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Heyhooo ich update heute nochmal, weil ich morgen und übermorgen nicht dazu kommen werde :)

Mitten in der Nacht werde ich durch das Klingeln des Telefons geweckt, und noch bevor ich richtig wach bin, weiß ich, das etwas schlimmes geschehen ist. Ich höre, wie Travis abnimmt und leise redet. Danach herrscht Stille, bis er in mein Zimmer geeilt kommt.

„Harry? Aufwachen!" Er knipst das Licht an, woraufhin ich meine Augen zukneife. „Was ist passiert?", will ich besorgt wissen. Seufzend fährt er sich durch die Haare und holt tief Luft, ehe er antwortet:

„Louis wurde angefahren...." Seine Stimme klingt Tränen erstickt, während ich aus allen Wolken falle. Ich habe es geahnt! Ich hätte besser auf meinen Instinkt hören sollen! Tausend Vorwürfe schwirren durch mein Gehirn und ich gebe mir Mühe, nicht direkt in Tränen auszubrechen. Doch weil Travis mich in seinen Arm zieht, kann ich nicht anders, als genau das zu tun.

„Er schwebt in Lebensgefahr... und liegt im Koma", flüstert er, seine Brust bebt bei den Worten. „Oh Gott! Nein!", schluchze ich laut auf und klammere mich an meinen Stiefvater, wie ich es noch nie zuvor getan habe. Das ist alles nur meine Schuld! Mittlerweile ist Mum ebenfalls wach und kommt hoch zu uns.

„Travis? Was zum Teufel -" „Louis ist im Krankenhaus", unterbricht er sie. „Warum?", will sie fassungslos wissen. „Er wurde angefahren..." Geräuschvoll zieht sie die Luft ein. „Ach du liebe Güte!" Ich löse mich von Travis, um sie sehen zu können. Ihr Gesicht ist kreidebleich und sie schluckt ein paar Mal, bevor sie stammelt: „Auf, wir... wir müssen zu ihm!"

Keine zwanzig Minuten später stürmen wir zu dritt die Eingangshalle des Hospitals, wobei ich nur hinter den beiden herhumpeln kann. Zum einen, weil ich immer noch Schmerzen habe, zum anderen, weil ich völlig durch den Wind bin. Falls Louis wirklich stirbt, wird das meine Schuld sein. Und das werde ich mir nie verzeihen können!

Eine Nachtschwester bringt uns sofort zu ihm auf die Intensivstation, wo er in einem Einzelzimmer liegt, an unzählige Geräten gehängt. „Weiß man, wer der Fahrer war?", erkundigt sich Travis, doch die Schwester schüttelt den Kopf.

„Nein, er hat Fahrerflucht begangen. Er hat ihn Mr. Tomlinson an einer Kreuzung erwischt, man vermutet absichtlich." Mir wird schlecht. Zayn.

Auch Travis läuft grün an. „Was?", haucht er geschockt. „Oder der Fahrer war stark alkoholisiert. Man hat Ihren Sohn auf dem Bürgersteig gefunden...", erklärt sie bedauernd. „Ich hole den Arzt, damit Sie mit ihm sprechen können."

Kurz darauf betritt ein junger Mann mit pechschwarzen Haaren das Zimmer. „Hallo, ich bin Dr. Henderson, zuständig für Mr. Tomlinson", stellt er sich freundlich vor. „Was weiß man von dem Unfall?", fragt Travis ihn sofort aufgebracht. Er tut mir echt Leid. Für mich ist das ja schon schlimm, wie muss es erst für ihn als Vater sein? Beruhigend ergreift Mum seine Hand und drückt sie leicht, doch er steht immer noch unter Strom.

Dr. Henderson schlägt eine Akte auf. „Ihr Sohn wurde angefahren, der Fahrer ist uns allerdings nicht bekannt. Er ist mit etwa 100 km/h auf ihn zugefahren, was ihn gegen eine Hauswand geschleudert hat. Am Unfallort selbst war Mr. Tomlinson schon nicht mehr ansprechbar, aber wir haben in seiner Hosentasche sein Handy und Portemonnaie entdeckt.

Nun ja.. zu seinen Verletzungen: Er hat zwei geprellte Rippen, ein gebrochenes Handgelenk und einen Schädelbasisbruch." Er macht eine kurze Pause, dann fährt er fort:

„Außerdem wurde sein, und das ist das Zweitbedeutendste, Rückenmark schwerwiegend verletzt." Ich beobachte, wie Travis und Mum die Luft anhalten. „Es könnte sein, dass er querschnittsgelähmt ist, wenn er aufwacht." Pause.

„Nein, er wird es sein, falls er aufwachen sollte. Durch den Schädelbruch ist das nicht sicher", korrigiert er sich und schürzt entschuldigend die Lippen. „Ich lasse Sie einen Moment allein, okay? Wenn Sie noch weitere Fragen haben, sagen sie Bescheid."

Geschockt lässt Travis sich auf die Besuchercouch fallen. „Nein", wispert er. „Nein. Das... das darf nicht sein!" Mum, die neben ihm sitzt, umarmt ihn und er beginnt zu schluchzen. „Falls er aufwacht? Nein! Anne sag mir bitte, dass das ein Scherz ist!", schreit er förmlich.

Obwohl ich mich taub fühle, höre ich jedes einzelne seiner Worte und möchte ihm am liebsten alles beichten. Und mir dann wünschen, dass ich da liege und um mein Leben kämpfe, und nicht Louis. Irgendwann dämmert es, aber wir sitzen nach wie vor auf der Couch und können es immer noch nicht glauben.

Eines steht fest: Falls Louis das nicht überlebt, will ich auch nicht mehr leben.

sad af ich weiß :( es tut mir leid :((( könnt ihr mir verzeihen?

soo ich dackel gleich mal zu meiner chorprobe und danach wird fack ju göthe 2 geguckt *_*

euch ein schönes wochenende ♥ wir lesen uns montag wahrscheinlich wieder, dann habe ich zeit zum updaten.


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