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Jayyyy ich hatte heute einfach mal nur 2 Stunden *_* Omg Leute, ich bin jetzt in der 12. Klasse... weniger als 2 Jahre, bis ich mein Abi mache :o Wie sieht das bei euch so aus mit Schule/Ausbildung #whatever? Meine Leistungskurse sind Deutsch und Englisch (dank 1D bin ich voll gut in Letzterem geworden :D)

Das obige Lied ist sau schön, ich mag ihr neues Album voll, besonders den Song 'Anorak' :)

Nachts liege ich mal wieder auf der Couch, während die anderen selig schlafen. Da ich das nicht kann, habe ich die Stehlampe neben mir angeknipst und durchblättere mein Wörterbuch. Deutsch ist anspruchsvoller, als angenommen. Ich muss wahrscheinlich auch einen Sprachkurs belegen, bevor ich hier studieren kann. Und ich muss morgen Mr. Berg antworten. Krass, wenn wir zurück nach England kommen, habe ich nur noch viereinhalb Wochen frei, bevor die Vorlesungen wieder beginnen.

Ein Poltern lässt mich zusammenzucken. Louis sollte sich echt mal angewöhnen, leiser beim Herumschleichen zu sein, sonst weckt er womöglich noch die anderen! Wie erwartet tritt er hinter die Couch und legt seine Hand auf meine Schulter. „Styles." Auch wenn sein Blick total verschlafen ist, ist er dennoch extrem süß. Oder gerade deswegen. „Tomlinson", erwidere ich und richte mich auf, um ihm Platz zu machen.

Seufzend lässt er sich neben mich fallen und scannt mich mit seinen blauen Augen. Ich könnte mich jedes Mal in ihnen verlieren, so schön sind sie. „Ich mach mit El Schluss." Verblüfft klappt mir die Kinnlade hinunter. „Wie kommts?" Er zuckt mit den Schultern. „Ist das nicht klar? Ich liebe dich und kann es nicht mehr ertragen, ihr täglich etwas vorzuspielen. Außerdem glaube ich, dass sie bereits Verdacht schöpft, dass irgendetwas im Busch ist." Ich nicke verständnisvoll und tätschle seinen Oberschenkel. „Tu, was du für richtig hältst. Ich würde mich freuen..." Er kichert. „Ach ja? Dann darfst du aber auch nicht mit diesem Liam rumknutschen... Versprochen?"

Ich erhebe meinen kleinen Finger, damit ich ihn mit seinem verschränken kann. „Indianerehrenwort. Wir sind wenn überhaupt bloß befreundet." Louis küsst mich auf die Schläfe, dann drückt er mich in die Polster, sich auf mich. „Ich liebe dich, Styles. Vergiss das nicht. Irgendwann... irgendwann outen wir uns und dann kann uns nichts trennen." Seine Worte beflügeln mich regelrecht, und so umschlinge ich mit meinen Armen seine Taille, ehe ich einen dornröschenähnlichen Schlaf sinke.

Nachdem wir morgens von Mum aneinandergekuschelt auf dem Sofa gefunden wurden (Louis hatte gaaaaanz schlimme Albträume und mir war zufälligerweise gaaaaanz furchtbar kalt), stehe ich um 11 Uhr in der Hotellobby und warte auf Liam. Ich hab ihm heute morgen geschrieben und er hat gemeint, dass er mich hier abholen will. Die anderen sind auch auf Sightseeingtour, haben jedoch versprochen, mich nicht anzusprechen, falls wir uns über den Weg laufen sollten. Lässt sich nur hoffen, dass auch Lou sich daran hält.

Auf einmal schwingt die Eingangstür auf und mein 'Date' betritt das Hotel. Obwohl, er ist ja gar nicht mein Date. Wenn überhaupt sind wir Freunde. Höchstens. Trotzdem regt sich der Schmetterlingsschwarm in meinem Bauch, wofür ich mich selbst ohrfeigen könnte. Louis. Ich bin echt am grübeln, warum er so eine Wirkung auf mich hat... na ja, bestimmt weil er einfach ausgesprochen hübsch und mega sympathisch ist. Nur, weil ich ihn attraktiv finde, heißt es noch lange nicht, dass ich auf ihn stehe – immerhin kenne ich ihn erst seit noch nicht mal 24 Stunden. Garantiert trifft Louis auch auf mehrere Leute, die er anziehend findet, ohne gleich was von ihnen zu wollen.

„Hey!" Fröhlich winkend läuft Liam auf mich zu, woraufhin ich ihn spontan in eine kurze Umarmung ziehe. Dadurch kann ich sein Aftershave riechen – ja er ist heute rasiert, was ihm wirklich steht. Er trägt ausgeblichene Jeans, weiße Hightops, ein weißes Shirt und schwarze Lederjacke – ebenfalls die passende Auswahl. Ich dagegen trage schwarze enge Jeans, ein rotes Shirt und braune Wildlederboots, meine Locken habe ich zu einem Dutt gedreht, und unwillkürlich frage ich mich, ob ihm mein Outfit gefällt. Doch statt darüber zu reden, deutet er auf die Tattoos, die sich meine Arme entlangschlängeln. „Sehr cool. Hast du noch mehr?" Ich kichere leicht. „Oh ja. Am Oberschenkel und Oberkörper. Tattoos sind irgendwie zu meinem Hobby geworden, wenn man so will. Aber glaub mir, ich bereue auch einige."

Er nickt andächtig. Mittlerweile haben wir die Lobby verlassen und schlendern gemütlich durch die Straße. Die Sonne scheint nicht zu stark, der Himmel ist mit ein paar wenigen Schäfchenwolken verziert und ein leichtes Windchen weht. „Ja ich hab auch ein paar, werde allerdings immer davor gewarnt, zu viele machen zu lassen. Deshalb will ich es nicht unbedingt übertreiben."

Der Tag mit ihm vergeht wie im Flug. Er zeigt mir mehrere Schlösser, die historische Altstadt und die Universität – zumindest von außen. Weil wir gegen drei Uhr total müde sind, schlägt er vor, in seiner Wohnung etwas zu kochen.

„Natürlich können wir auch was essen gehen, aber ich bezweifle, dass es um diese Uhrzeit etwas anständiges gibt. Die meisten Restaurants öffnen erst wieder gegen Abend", sagt er entschuldigend, weshalb ich ihn beruhige: „Kein Problem. Ich kann dir gerne beim Kochen helfen." Also schließt er zehn Minuten später die Tür zu seiner Wohnung auf, die sich in einem wunderschönen Altbau befindet, in einer ruhigen Straße, gesäumt von meterhohen Bäumen.

„Larissa? Bist du da?", ruft er mit wahrscheinlich akzentfreierem Deutsch herein, als ich es je hinkriegen werde (zumindest verstehe ich, was er gesagt hat, denn so fleißig bin ich schon gewesen) und erntet dafür prompt ein „Ja!" Die Blondine von gestern Abend erscheint im Flur und strahlt uns überrascht an. Sie fragt etwas, was er mit „Das ist Harry. Er kommt aus England." Sie lacht auf und reicht mir die Hand.

„Hey, ich bin Larissa, Liams Mitbewohnerin. Schön, dich kennenzulernen!" Ihr deutlicher Akzent lässt mich schmunzeln. Ich mag sie auf Anhieb, sie scheint eben so offen und unkompliziert zu sein, wie Liam. „Hast du schon gegessen?" Jener führt mich in die Küche, während er mit ihr spricht. „Ja, ich hab Pfannkuchen gemacht, der Restteig ist noch im Kühlschrank." Liam sieht fragend zu mir, als er diesen öffnet. „Sind Pfannkuchen okay?"

Nachdem wir gegessen haben, sitzen wir in Liams Zimmer, ich auf dem Teppichboden, er auf seinem Bett, an die Wand gelehnt. Larissa ist in die Stadt gefahren, weil sie noch ein paar Dinge erledigen musste. „Und jetzt?", frage ich nach einer Weile in die Stille hinein. Er zuckt mit den Schultern. „Was ist deine Lieblingsband?" Da muss ich erst einmal nachdenken. Ich blase meine Wangen auf und lasse zischend die Luft entweichen, dann erwidere ich: „Also ich mag 'The 1975' total. Und du?"

„Also eine Lieblingsband hab ich nicht unbedingt, aber ich mag Bruno Mars." Plötzlich steht er auf und geht zu seiner Stereoanlage, die sich gegenüber seines Bettes, neben mir befindet. „Und eine deutsche Sängerin, Sarah Connor. Früher hat sie eigentlich nur englische Lieder gesungen, doch jetzt hat sie ein deutschsprachiges Album veröffentlicht."

Gespannt beobachte ich ihn, wie er besagte CD aus ihrer Hülle nimmt und in den Spieler legt, um danach auf 'Play' zu drücken. Nach einigen Sekunden ertönen die ersten Akkorde des ersten Songs, aber Liam zappt durch, bis er irgendwann stehen bleibt. „Das ist mit Abstand das Beste. Es heißt 'Das Leben ist schön'." Ich schließe die Augen und höre auf die zarten Klänge, bis eine angenehme Frauenstimme zu singen beginnt.

„Es handelt davon, dass sie nicht möchte, dass Leute traurig zu ihrer Beerdigung gehen, sondern sich eher darüber freuen, dass sie so ein tolles Leben hatte und nun vom Himmel aus zuschaut", erklärt er leise und lässt sich rechts von mir nieder. Ich blinzle, um zu sehen, dass er mich lächelnd betrachtet. „Darf ich dich etwas fragen?" Ich nicke, woraufhin er sich räuspert. „Der Typ gestern.... er war sauer, dass du bei mir gesessen hast, oder?" Ich laufe rot an.

„Könnte sein...."

„Ist er dein Freund? Weil ich meine.... du hast ihn zu deiner Familie gezählt..."

„Das... das ist kompliziert. Können wir bitte nicht darüber sprechen?"

„Okay. Tut mir leid, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Das hat mich nur verwirrt. Und ich dachte mir, bevor ich dich küsse oder so, frage ich lieber."

„Du... du würdest mich küssen?"

„Kann sein... Ich bin eigentlich nicht so der Typ für Affären, aber -"

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OMG :o Ahnung, was passiert? :P

PS: Einer aus meiner alten Klasse (hab letztes Jahr Schule gewechselt) geht jetzt in meine Stufe :o Das Dümmste: ich stand mal auf den hahaha doch er hat mich abserviert. Dabei haben wir uns damals sau gut verstanden.... und er sieht heiß aus ^^

Und ich hab meinen Ex heute das erste Mal, nachdem ich Schluss gemacht hab, gesehen.... #läuft er konnte einfach nicht mit Louis mithalten.... ;) okay nein das war fies

Sry dass ich euch mit so viel Scheiß zulaber xD lots of love ♥

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