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Ich wusste nun nicht, ob das jetzt fies war oder egoistisch, aber ich war froh, als Jimin zusammen mit Yoongi durch die Haustür verschwand.

Ich war irgendwie aufgedreht, ganz unbeschreibliche Gefühle durchströmten meinen Körper und ich musste mich mehr als nur beherrschen, nicht schon vor den Augen meiner Oma über Taehyubg herzufallen.

"Du bist also Taehyung, hm? Der Sohn von Eunji", sprach meine Großmutter als wir eigentlich nur schnell zu ihr ins Wohnzimmer gehen wollten, um ihr eine gute Nacht zu wünschen.
"Ja, das bin ich", lächelte mein Freund ihr entgegen und wir hielten genügen Abstand voneinander, um ja nicht verdächtig zu wirken.

"Aber wieso hast du eigentlich Jungkook nun besucht? Juwon hat mir mal erzählt, dass ihr zwei euch nicht so versteht", wurde meine Oma dennoch stutzig und ich hoffte einfach nur, dass Tae eine gute Ausrede hatte.

"Ähm... Ija... Also nächste Woche fängt die Schule ja wieder an und sein Vater hat mich geschickt, um ihn wieder abzuholen, da er ja wieder nach Seoul zieht. Aber die Umstände mit unseren Freunden und so brachten mich dann doch dazu, noch hier zu übernachten und dafür möchte ich auch nochmal danken", plapperte er dumm daher und ich versuchte mir nicht die Hand an die Stirn zu schlagen.

Letztendlich glaubte meine Oma zum Glück alles und ging auch mit dem Gewissen, dass wir in verschiedenen Zimmern schliefen, selbst ins Bett. Doch sobald wir hörten, dass ihre Tür endgültig geschlossen war, war auch Taehyung schon aus seinem Zimmer und bei meinem.

Er grinste schelmisch, als er die Tür wieder hinter sich zu machte und huschte zu mir aufs Bett, woraufhin sich unsere Lippen auch schon sehnsüchtig trafen.

"Tae..", unterbrach ich aber den Kuss und er löste diesen nur widerwillig.
"Was ist denn, Baby?", fragte er und konnte es sich nicht verkneifen, schon unter mein Shirt zu fahren und mir dadurch Gänsehaut zu verschaffen.
"Wie hast du eigentlich Dad und Eunji erklärt, dass du zu mir fährst?".

Er räusperte sich kurz und schüttelte nur leicht den Kopf.

"Ich hab nicht gesagt, dass ich zu dir fahre, sondern dass ich bei Jimin für ein paar Tage übernachte", lachte er leise und ich konnte nur grinsend die Augen rollen, ehe sich unsere Lippen wieder verbanden und der Kuss mehr als tausend Worte sprach.

"Ich habe dich vermisst, Jungkook. Das ist so verrückt, was du mit mir machst...", hauchte der blondschopf gegen meine Lippen und ich keuchte kaum hörbar auf, während ich meinen Rücken leicht durchdrückt, als er sanft darüber strich.

"Ich liebe dich, Tae", erwiderte ich nur und schon alleine seine Berührungen, pumpten mir das Blut zu meiner Mitte.
Wie als wüsste er genau, was er in mir verursacht, fuhr er mit seiner Hand in meine lockere Jogginghose und fing an, meine angehende Härte durch meine Boxer zu massieren.

"Tae~... Ich brauche dich. Jetzt".

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