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Ein Küsschen hier, ein Küsschen da und schließlich direkt auf seine Lippen, was ihn endlich zum Aufwachen brachte.

Jap, ich wurde echt schnulzig.

Langsam machte Taehyung seine Augen auf und bekam ein müdes Lächeln auf dem Gesicht als er mich sah.

"Gottseidank.. Ich habe das nicht alles nur geträumt", kam mit tiefer Stimme aus ihm, was mir Gänsehaut über den Körper schickte.
"Guten Morgen, Idiot", begrüßte ich ihn und sofort packte er mich an der Hüfte und schmiss mich regelrecht über seine Beine.

"Guten Morgen, ebenfalls Idiot", erwiderte er und richtete sich lächelnd auf. Ich grinste nur und schon trafen sich unsere Lippen. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich nun endlich, egal wann und wo ich wollte, ihn küssen und anfassen durfte.
Ich war einfach so froh darüber.

Seine Hände an meinem Körper, seine Lippen an meinen und einfach seine ganze Anwesenheit ließen meine Gefühle verrückt spielen. Mein Herz pochte wie wild und ich wollte diesen Kuss am liebsten nie wieder lösen, doch er tat es und ließ sich zurück ins Bett fallen, während ich weiterhin breitbenig auf ihm saß.

"Sind unsere Eltern schon weg?", fragte er und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare, während seine andere an meiner Hüfte lag.
"Es ist schon zehn Uhr, die sind schon lange weg", entgegnete ich nur und zufrieden platzierte er seine zweite Hand wieder an meiner Taille.
"Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt..", fing er dann an und plötzlich wanderten seine Hände immer weiter runter, bis sie in meinen Arsch kneiften und ich aufzuckte.

"...was für einen geilen Arsch du hast?", vollständigte der Blondschopf seinen Satz und sah mich lippenbeißend an.
"Du bist dumm!", lachte ich nur und bekam ebenfalls etwas rote Wangen.
Ich lehnte mich aber zu Taehyung runter, um ihn wieder zu küssen, während seine Hände immer noch seelenruhig an meinem Hintern waren.

"Du..Jungkook?", löste er den Kuss erneut und sogleich ließ ich mich wieder neben ihn in die Decke fallen.
Ich kuschelte mich so näher an ihn und sah in seine dunklen Augen.

"Hm?", erwiderte ich nur und er räusperte sich leicht.
"Als du heute Nacht schon früher eingeschlafen bist, hab ich noch ein wenig überlegt... Ich..", fing er an und wurde irgendwie etwas unsicher.
"..ich will, dass du hier in Seoul bleibst. Ich ertrage diese Entfernung von dir wirklich nicht und ich hoffe, dass du-", sofort unterbrach ich ihn, indem ich ihm mit einem Kuss zum Schweigen brachte und dann grinste.

"Ich bleibe hier im Seoul. Ich werde mit Eunji und Dad alles klären, mich wieder hier an der Schule anmelden und dann pack ich meine Sachen. Aber du musst mir einen Gefallen tun..", murmelte ich und mit funkelnden Augen sah er mir entgegen.
"Alles was du willst", schleimte er und lächelnd holte ich ich Luft.

"Wenn ich meine Sachen von Busan abhole, dann will ich, dass du mitfährst. Ich will dich meiner Mutter vorstellen".

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