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"Wieso liegen wir in der Ba-hdewanne?", fragte ich hicksend und total benebelt nach zwei stundenlangem Saufen.

"Keine Ah-hnung", antworte Taehyung grinsend und lehnte sich an den Rand der Wanne an.
Wir saßen gegenüber, sahen uns beide sicher schon verschwommen, doch wir nahmen kaum noch etwas wahr.

Wir tranken zweieinhalb Weinflaschen zusammen leer und veranstalteten in der Küche ein Choas aus Handtücher, da wir ja die Sauerei am Boden trocknen mussten.
Wir alberten aber eher mehr rum als das wir wirklich sauber machten und irgendwann polterten wir zusammen die Treppen hoch, gerade aus ins Bad und ließen uns dann einfach in die leere Wanne fallen.

"Sollen wir baden?", fragte ich dumm grinsend und sah, wie Taehyung anfing zu lachen.
"Wäre eigentlich eh schon egal, wir haben ja immer noch die nassen Sachen an", entgegnete er und richtete sich etwas auf.

Die Wanne war klein, verdammt klein, sodass wir uns so nahe waren, als ich mich auch aufrichtete.
Wir saßen wie zwei so Krüppel in diesem Keramikteil und hatten beide ein schräges Lächeln auf den Lippen.

Taehyung kam mir noch näher, seufzte und stupste mir auf die Nase.

Ich war zwar stockbesoffen, dennoch bekam ich deutlich mit, wie schnell mein Herz pochte.
Wegen dem Wein waren meine Wangen schon rot und wegen der Nähe zu dem Blondie, wurden sie moch röter.

"Wieso zoffen wir uns eigentlich immer so?", säuselte er und ich zog die Brauen zusammen.
"Weiß ich nicht..", murmelte ich und langsam tastete sich Taehyungs Hand zu meinem Nacken.
"Du nervst mich, Jeon ... aber irgendwie kann ich mir meinen Tag ohne dich kaum mehr vorstellen", hauchte er mir entgegen und ich ertappte mich dabei, wie ich verträumt auf seine Lippen starrte.

"Du kotzt mich auch an aber... aber ich brauch deine Anwesenheit trotzdem... Arschloch", entgegnete ich und er holte tief Luft.
"Selber Arschloch", murrte er nur und legte auch seine zweite Hand an meinen Nacken.

"Was begrabscht du mich eigentlich so?", brabbelte ich kaum verständlich und ließ mich von ihm näher an sich ran ziehen.

"Vielleicht, weil ich dich küssen will, du Idiot", nuschelte er und platzierte einen Kuss an meinen Hals.

Ich lachte auf.

"Das nennst du küssen?", beschwerte ich mich mehr oder weniger und vergrub eine Hand in seine nassen Haare, nur um ihn wieder zu mir zu ziehen.

"Mach es wenigstens richtig", meckerte ich weiter und sah seine weiten, dennoch müden Augen, ehe er grinste.

"Nichts lieber als das", und schon presste er seine Lippen auf meine, woraufhin ich die Augen schloss und nicht mehr wusste, von was nun dieses Brennen in meinem Magen kam.

Ob es der Alkohol oder diese Liebe war.

Vermutlich beides.

Verdammt.

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