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24

Der Tag war mit Abstand der beste erste Schultag meines Lebens.
Durch Namjoon und seine Freunde fühlte ich mich kaum wie der Neue, da mich alle so behandelten, wie als würden sie mich schon jahrelang kennen.
Ich war ebenfalls heilfroh, dass ich zusammen mit Yugyeom in einer Klasse war, denn alle anderen aus der Clique waren eine Stufe über uns.
Aber auch meine Mitschüler waren ziemlich korrekt.

Im großen und ganzen gefiel mir die Schule jetzt schon.
Nicht mal Taehyung sah ich in den Pausen, was mich auch deutlich erleichterte, doch als sich die Klassenuhr zum Schulschluss wandte, tummelte sich in mir ein schlechtes Gewissen auf.

Es war ja schon ein bisschen fies, Taehyung einfach in einen Bus zu locken, der vermutlich quer durch Seoul fuhr und ihn dann auch noch so dumm anzumachen, als er fragte, ob ich heute zusammen mit ihm nach Hause gehen konnte.

So ein Arschloch wollte ich dann doch wieder nicht sein, also beschloss ich, später am Eingang auf ihn zu warten.

Gesagt, getan.

Ich verabschiedete mich von meiner neuen Gang und stand ein paar Minuten bei der großen Tür, woraufhin mir Taehyung auch schon entgegen kam.
Er hatte starren Blick auf sein Handy und wenn ich ihn nicht gerufen hätte, dann wäre er vermutlich an mir vobei gelaufen.

"Ey, Kim".
Sofort blieb er vor mir stehen und zog die Brauen zusammen.
"Was willst du?", fragte er und ich seufzte.
"Frag nicht so dumm, sondern lass uns jetzt nach Hause gehen", meinte ich nur und er fing an zu grinsen.
"Ach jetzt aufeinmal? Wie lieb von dir, Jeon aber ich lehne ab", entgegnete er und nun war ich derjenige, der die Augenbrauen zusammen schob.
"Ich hab herausgefunden, mit welchem Schulbus ich fahren muss und damit bin ich schon in fünf Minuten Zuhause. Also dann. Wir sehn' uns", wollte er mich einfach stehen lassen, doch ich sprintete nach und ging neben ihm her.

"Wenn das so ist, dann fahre ich auch mit dem Bus", gab ich von mir und er sah mich von der Seite an.
"Das ist aber kein Grund, neben mir herzugehen", behauptete er, doch ich rollte nur die Augen.
"Äh doch? Ich weiß ja nicht, zu Nummer ich gehen muss", sagte ich nur und er seufzte einzig und allein als Antwort.

Wir gingen schließlich zur Wendeplatte der Schule und etliche Busse standen vor uns.

"Wir müssen zur Nummer sieben", erklärte Taehyung und deutete nach vorne.
Ich erkannte den bestimmten Bus und ohne weiter nachzudenken, steckte ich mir meine Kopfhörer ins Ohr und stieg die Treppen hoch.
Ich suchte mir ganz hinten einen Platz und hatte ständig einen Blick auf mein Handy, als ich merkte, wie der Bus losfuhr und mich plötzlich jemand antippte.

Sogleich nahm ich meine Kabel aus dem Ohr und sah nach hinten.

"Du sagtest doch, du wohnst in Cheonan, oder?", fragte mich tatsächlich Yugyeom und überrumpelt nickte ich.

"Äh ja. Wieso?".

"Nach Cheonan fährt normal kein Bus, auch dieser hier nicht, da der Ort nur ein paar Minuten zu Fuß entfernt ist. Ich glaube, du bist falsch eingestiegen", erklärte mir der schwarzhaarige und sofort klatschte ich mein Gesicht ans Fenster.

Natürlich...

Draußen hoppste Taehyung mit einem fetten Grinsen den Bürgersteig entlang, während ich nur so vor Wut kochte.

Wie konnte ich aber auch nur so naiv sein?!

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