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Ich
Wieso hast du mich den ganzen weiteren Tag ignoriert?

Tae
Ich wusste selbst nicht, was ich tun sollte

Tae
Keine Ahnung.. das mit deinem Vater hat mir auch irgendwie echt Angst gemacht

Ich
Kein Grund mich gleich den ganzen Tag zu meiden...

Ich
Immerhin ist das heute wegen die passiert...

Tae
Bitte sei mir nicht böse, es tut mir Leid und ich werde dir auch in Zukunft keine Knutschflecken mehr machen, okay?

Ich
Yaa! Jetzt warte mal! So war das dann auch nicht gemeint

Ich
Ich liebe es, wenn du mir welche machst aber vielleicht das nächste mal ein wenig weiter unten.. :(

Tae
Okay versprochen Es tut mir Leid, dass du dich wegen diesen Flecken mit deinem Dad streiten hast müssen...

Ich
Schon okay, ich glaube, da wird noch mehr auf uns zukommen, wenn wir es ihnen endlich mal sagen

Tae
Das schaffen wir schon, ja?

Ich
Ja ich hoffe es

Ich
Aber jetzt komm bitte rüber oder so, ich will kuscheln

Taehyung las diese Nachricht und ging dann offline, weshalb meine Laune schon wieder sinken konnte, doch sogleich öffnete sich ganz leise meine Tür.

Sofort schlich sich ein Grinsen über mein Gesicht und ebenfalls über das meines Freundes.

"Hey", murmelte er und ich biss mir auf die Lippe.
"Hey", entgegnete ich und er kam zu mir unter die Decke und verwickelte mich auch schon in einen zärtlichen Kuss, den ich sehnsüchtig erwiderte.

"Sorry wegen heute", gab er von sich, als wir uns lösten und ich dann den Kopf schüttelte.
"Schon gut. Immerhin bist du jetzt da", flüsterte ich und wir drückten uns eng aneinander.

Es herrschte kurze Stille und dieses Gefühlschaos in mir ließen mich anfangen zu weinen.

"J..Jungkook? Wieso weinst du denn jetzt?", fragte Taehyung besorgt und versuchte mir ins Gesicht zu blicken, doch ich presste mich nur an seine Schulter.

"Ich.. weiß es nicht. Ich hab so viel Angst, dass sie es nicht akzeptieren und uns auseinanderreißen. Ich.. ich will nicht, dass wir uns trennen müssen, weil ich dich verdammt nochmal so sehr liebe. Diese Gefühle sind so groß, ich kann damit kaum umgehen", schluchzte ich leicht und er strich mir beruhigend über den Rücken.

"Mach dir jetzt bitte nicht so viele Gedanken. Wir schaffen das, egal was auch passiert. Wir trennen uns nicht und wenn es hart auf hart kommt, dann brennen wir zusammen einfach durch!", rief er selbstsicher, doch die Verzweiflung und Nervösität war deutlich zu hören.
"...aber bitte hör auf zu weinen. Ich kann dich nicht so sehen und fang selbst gleich an zu heulen", atmete er tief aus und mit zittrenden Lippen suchte ich die seinen.

Ich erwiderte nichts mehr, da bekanntlich Küsse mehr als Worte sagten und dies taten sie durchaus.

In diesem Kuss waren so unendlich viele Emotionen aufeinmal, es war so überwältigend.

Verzweiflung, Angst und enorm starke Liebe zueinander aber vorallem...

... Hoffnung und Mut.

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