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"Tae~", keuchte ich, als er uns umdrehte und mein Körper immer mehr von der Lust beherrscht wurde.

Ich wollte meine Arme anders positionieren und da mich das Schicksal ja so sehr lieb hatte, trümmerte ich die Lampe zu Boden.

"Fuck!", zischte Taehyung sofort und um uns war es dunkel, da das Licht am Boden lag und kurz darauf hörte man schon ein Poltern im Flur.
Dann sah man durch den Türschlitz, dass im Gang nun das Licht anging und hektisch fuhr ich vom Bett auf, während mich mein Freund äußerst liebevoll vom Bettland schubste.

"Au!", rief ich leise auf und ein kleines "Sorry" kam noch von ihm, bevor ich mich unter das Bett robbte und sogleich jemand an der Tür klopfte.

"Ja?", erwiderte Tae und fuchtelte sich unter die Decke.

"Taehyung, was... Ah du warst es also", ertönte die Stimme seiner Mutter und mit pochendem Herzen versuchte ich meine Atmung unter Kontrolle zu bekommen.

"Zum Glück ist sie nicht gebrochen", meinte Eunji und schnell hob Taehyung die Lampe auf, um sie wieder auf dem Tisch zu stellen.
"Tut mir Leid, ich bin da blöd dagegen gekommen", log er und bevor seine Mutter etwas erwidern konnte, kam plötzlich mein Vater dazu.

"Tae hat nur die Lampe auf den Boden geworfen", informierte Eunji ihn und ich konnte sehen, wie er müde nickte.
"Das war es also. Ein Wunder, dass Jungkook nicht auch davon aufgewacht ist. Das war ziemlich laut", sagte er und ich biss mir nur auf die Lippe.

Tae sagte nichts mehr, bis dann die zwei schließlich wieder abhauten und kurz darauf hörte man auch, wie die Tür von ihrem Schlafzimmer ins Schloss fiel.

"Gott, aaalter...", seufzte mein Freund und ließ sich wieder ins Bett fallen, während ich davon hervor kroch. Ich begab mich auch wieder zu ihm und wir sahen uns schluckend an.

Die Stimmung wurde damit versaut.

"Tut mir Leid..", entschuldigte ich mich dann erstmal. Hätte ich nicht mit meinen Armen so rumgefuchtelt, wäre die Lampe nicht zu Boden gefallen.

"Schon okay", entgegnete Taehyung aber nur und ich schlüpfte zu ihm unter die Decke, damit wir uns aneinander kuscheln konnten.
"Ich glaube, für heute lassen wir es lieber", lachte er leise, doch man hörte seinen beschämten Unterton deutlich heraus.

"Das hat nebenbei echt weh getan, als du mich vom Bett geworfen hast", beschwerte ich mich nach einer Zeit und spürte, wie er durch meine Haare fuhr.

"Tut mir Leid, Kooks. Aber im Endeffekt hab ich uns ja nur beschützt", verteidigte er sich und augenrollend beugte ich mich über sein Gesicht, um ihn zu küssen.

Sanft bewegte er seine Lippen gegen meine und ein unschuldiger Kuss entstand, den wir aber bald wieder lösten.

"Lass uns schlafen", gähnte ich, da ich aufeinmal so müde wurde und er nickte.
"Aber du musst dir noch den Wecker stellen".

Ich seufzte, doch er hatte recht also stellte ich mir den Wecker um sieben Uhr morgens, damit ich wieder rechtzeitig zu meinem eigenen Bett  konnte, ohne dass es Dad und Eunji auffallen würde.

Es wurde definitiv Zeit, dass die Wahrheit endlich ans Licht kam.

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