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"Schnell! Geh!".
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Taehyung schaffte es in sein Zimmer zu huschen, ohne dass mein Vater davon mitbekam und schließlich an meiner Tür anklopfte.

"Ja?", gab ich von mir und er trat ein.
Ich dachte, er wolle mich zum Essen holen, doch er schloss sogleich die Tür wieder und setzte sich zu mir aufs Bett.

"Was... ist?", fragte ich und er sah mich durchdringend an.
"Mit dir stimmt doch etwas nicht..", fing er an und ich hob nur die Brauen.
"Ist.. in Busan irgendetwas passiert oder.. Keine Ahnung! Vor deinem Auszug konnte man dir direkt ansehen, wie sehr du hier kaputt gingst und jetzt willst du aufeinmal doch wieder nach Seoul und bist noch dazu irgendwie wieder viel fröhlicher. Jungkook, bist du wirklich nicht verliebt?", plapperte er mich voll und ich holte tief Luft, doch das einzige was von mir kam, war ein "Nein".

"Ich bin nicht verliebt. Weißt du..", dachte ich über eine gute Ausrede nach.
"...Yoongi hat mir ins Gewissen geredet und ich möchte ja auch nicht so weit weg von dir sein. Ja, bei Oma und allgemein in Busan ist es schön aber hier bist du, hier ist meine Familie auch wenn das mit Tae und mir so... kompliziert ist", dichtete ich zusammen und überlegend sah er zur Wand.

"Naja... Wenn du das sagst. Aber falls wirklich etwas ist und du reden willst, dann kannst du jederzeit zu mir kommen! Ich würde mich selbstverständlich für dich freuen, wenn du endlich eine Freundin hättest, die dir Liebe und Aufmerksamkeit schenkt, also kannst du sowas ruhig sagen", sprach er und am liebsten wollte ich mir nur die Hand an den Kopf schlagen, doch ich nickte stattdessen nur.

"Ja das werde ich, versprochen Dad. Aber jetzt lassen wir das Thema. Ich will mich nun einfach an der Schule anmelden und hier weiter normal leben", seufzte ich und er warf mir noch einen verständnisvollen Blick zu, ehe er aufstand und mich mit sich winkte.

"Dann bin ich beruhigt. Und das mit der Schule bekommen wir hoffendlich auch irgendwie hin aber jetzt lass uns zum Essen gehen".

Ich erhob mich auch vom Bett und mein Vater gab Taehyung auch noch Bescheid, weshalb wir zwei dann meinem Dad hinterher gingen.

Doch noch im Gang ließ es sich mein Freund nicht nehmen und kam zu mir her, legte seine Hand an meinen Arsch und kniff dort hinein.
Ich zuckte auf, hätte fast gequietscht und blickte den Blondschopf böse an.

Er grinste aber nur und entfernte sich wieder weit genug von mir, woraufhin mir dann doch auch ein verlegenes Lächeln über die Lippen kam.

Irgendwie war diese Heimlichtuerei schon lustig.

Es reizte mich, etwas eigentlich Verbotenes zu tun.

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