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Kapitel 1

Als ich wieder aufwachte, lag ich in einem weißen Raum auf einem weichen Bett. Ich konnte erstmal wegen diesem grellen Weiß nichts sehen und kniff die Augen zusammen bis ich mich an dieses Licht gewöhnt hatte.
Als ich mich dann umsah, sah ich noch eine weitere Liege mit einer weiteren Person drauf und viele Geräte waren in diesem Raum. Besonders viele Spritzen und andere Geräte die auch als Foltermittel benutzt wurden.
Aber diesmal hatten sie mich nicht angefesselt, also riss ich mich zusammen, bevor ich wieder in einen Panikanfall bekam. Ich sah mich um und sah ein Fenster aus dem ich fliehen konnte. Dann hörte ich Stimmen die näher kamen. Ich bekam tierische Angst und rannte ohne zu überlegen zum Fenster, öffnete es und sprang.
Ich landete auf einem Parkplatz, wo viele Autos standen und mehrere Leute unterwegs waren. Überall um das Gebäude herum standen nur Hochhäuser und es war voller Straßen und Autos. Ich bekam es mit der Angst zu tun, viele ängstliche Blicke ruhten auf mir und viele Leute tuschelten. Da merkte ich, dass mein Körper zwischen unsichtbar sein und sichtbar sein schwankte und ich rannte durch die Stadt um vielleicht irgendwann mal den ganzen Menschen zu entkommen.

Nach einer Zeit in der Stadt herumrennen und fast von Autos überfahren werden kam ich an einen leeren platz an und bemerkte meinen Hunger. Da ich da einen Supermarkt sah beschloss ich mir da etwas zu Essen zu holen.
Der Supermarkt war leer, er hatte wohl schon geschlossen, da es auch schon dunkel war. Ich versuchte die Tür aufzubekommen indem ich meine Finger dazwischen klemmte und die Tür mit einem Schutzschild aufbrach, allerdings war ich zu schwach und ich schaffte es nicht die Finger dazwischen zu klemmen.

Nach ein paar versuchen die Glasscheiben einzuschlagen gab ich es auf und gerade als ich irgendwo anders hingehen wollte kam ein Polizeiauto. Ich versuchte mich unsichtbar zu machen, aber es klappte nicht wirklich, es schwankte immer noch zwischen sichtbar sein und unsichtbar sein, also rannte ich weg sobald die Polizei ausgestiegen ist, ich wusste nicht wo ich war, oder wohin ich rannte, aber ich rannte weiter durch die Großstadt um vielleicht irgendwo ein Ende zu finden.

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