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Kapitel 13

Hammonton, New Jersey

»Dean, was soll das?« Ich lachte, während der Winchester mich die Straße entlangzog.
»Wir sind gleich da«, sagte er. »Und ... hier.« Wir blieben stehen, auf einem Parkplatz, unter einer schwachleuchtenden Laterne.
»Hör auf, so charmant zu sein«, stichelte ich grinsend. »Das steht dir nicht besonders.« Ich sah mich um. »Krieg ich 'n Auto?«
»Nein. Ich wollte nur mal 'n paar Sekunden Ruhe vor Bobby und Sam haben.«
»Hey, paar Straßen weiter gibt's auch 'nen Parkplatz. Hab' gehört, der soll die 5-Sterne-Auszeichnung erhalten haben.«
Grinsend schüttelte der Winchester den Kopf. »Es geht um das hier.« Er griff in seine Jackentasche und holte etwas heraus. Im schwachen Licht der Laterne schimmerte der Anhänger leicht auf, und ungläubig sah ich den Mann an.
»Woher hast du -«
»Ich hab' sie in Bobbys Haus gefunden. Du hattest sie dort versteckt.«
Ich schluckte schwer. »Ja, damals. Nachdem du mich ein Monster genannt hattest und ich nach langer Zeit wieder bei Bobby gewesen war.«
»Gut, dass ich bei dem alten Mann öfter mal den Alkohol suche«, meinte Dean grinsend und meiner Handbewegung bedeutete er mir, mich umzudrehen. Er legte mir das Amulett um, jenes, welches Dean und Sam mir vor einigen Jahren zu Weihnachten geschenkt hatten. »Wenn du sie noch mal ablegst, kleb ich sie dir persönlich an deinen Körper.«
Ich wandte mich ihm mit einem Grinsen zu. »Als ob ich diesen Glücksbringer je wieder ablegen werde.«
Der Winchester legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich näher. Meine Arme umschlangen seinen Hals, und wir überwanden die letzten Zentimeter, um in einen innigen Kuss zu verfallen.

»Die beiden Turteltauben bekommt mal auch mal zu Gesicht«, bemerkte Bobby, als Dean und ich das alte schäbige Haus betraten, welches uns hier, in Hammonton, New Jersey, als Wohnort dienen sollte. Wir hatten hier einen Fall, ein Mann war nachts im Schlagsack am Baum hängend aufgewacht und dann von irgendwas zerfetzt worden, und da die Leviathane immer noch nach Dean und Sam suchten, war alles, was man mit Kreditkarte bezahlen musste, tabu.
»Wir haben nur die frische Luft genossen«, meinte Dean.
»Und habt ihr auch mal daran gedacht, dass die Leviathane immer noch hinter euch her sind?«
Dean verdrehte nur genervt die Augen und schmiss sich aufs Sofa. »Weckt mich, wenn die Leviathane kommen«, sagte er und damit war das Gespräch beendet.
Am nächsten Morgen gingen die Brüder und ich zum Biggersons, um dort mit dem Ranger der Stadt zu sprechen. Im FBI-Outfit saßen wir vor ihm, während er seinen morgendlichen Burger aß.
»Also, Ranger Evans«, begann Dean.
»Oh, äh, nennen Sie mich Rick«, unterbrach der Mann ihn. Er grinste. »Ranger Rick.«
»Alles klar«, sagte ich, etwas verstört von seinem dämlichen Grinsen. »Sie haben Mitchell Rayburn gefunden, richtig?«
Er nickte. »Den menschlichen Burito.«
»Äh, ja ...« Hilfesuchend blickte ich zu Sam.
»Die Polizei hält es für einen Bärenangriff«, meinte dieser.
Der Ranger lachte mit einer hohen kratzigen Stimme. »Ich habe gelesen, was die Polizei sagt. Das war kein Braunbär.«
»Wir haben gehört, dass Sie noch seltsamere Dinge gesehen hätte«, sagte Dean.
»Wissen Sie, ich bin Ranger seit zwölf Jahren. Und ganz ehrlich, wir haben keine Ahnung, was da draußen ist. Sehr weitläufig. Jede Menge Bäume und was nicht alles. Das Eine sag' ich Ihnen, man muss Mutter Natur respektieren. Entweder man respektiert sie oder sie hängt dich auf und frisst deinen Hintern direkt durch das Goretex.«
»Sie denken also, es ist Mutter Natur?«, fragte Dean verständnislos.
»Sehen Sie, ich und Phil, wir haben wochenlang irgendwelche Überreste gefunden. Reste von Rehen, Dachsen, vermissten Haustieren.«
»Wer ist Phil?«, wollte Sam wissen.
»Der Assistant Chief Ranger.« Rick verzog sein Gesicht zu einer nachdenklichen Miene. »Jetzt, da ich ihn erwähne, ich habe Phil schon seit ein paar Tagen schon nicht gesehen. Wenn er aufbricht, sollte er mich eigentlich von der jeweiligen Station anrufen.«
»Sie glauben, Ihr Assistant Chief Ranger ist möglicherweise verschwunden?«, fragte Sam.
Mit glasigen Augen blickte der Mann durch uns hindurch. »Ich sollte es wohl lieber melden«, meinte er tonlos.
Kaum hatte ich Bobby am Eingang entdeckt, erhob ich mich. »Wir danken Ihnen für das Gespräch.« Und mit diesen Worten ging ich davon, Sam und Dean folgten mir.
»Der Kerl ist so was von auf Droge«, sagte ich. »Habt ihr seine Lache gehört? Und sein Blick? Unfassbar.«
»Wie ich merke, hattet ihr ein einprägendes Erlebnis«, bemerkte Bobby. »Ich hab' mir den Kadaver von diesem Mitchell Rayburn noch mal angesehen, das, was davon übrig ist. Kein fröhlicher Camper. Ich habe keine Erfahrungswerte mit diesen Kreaturen, aber der Bissradius an den Wunden des Opfers ist zu klein für einen Leviathanen. Und das Opfer hat auch noch eine Herzkammer, was einen Werwolf ausschließt. Na ja, und ein Wendigo lässt nichgs Essbares liegen.«
»Hmm«, machte Dean nachdenklich. »Was essen?«
»Ich sterbe vor Hunger.«
»Hey, äh, Brandon«, sprach Dean den ersten Mitarbeiter an, der an uns vorbeilief. »Können wir uns 'n Tisch suchen?«
Mit einem angespannten Gesicht wandte sich der Typ uns zu. »Hey, äh, Arschloch, eine Hostess wird Sie an Ihren Platz führen. Seh' ich aus wie eine Hostess?«, machte er Dean dumm an.
»Würden Sie gern aussehen wie eine Hostess?«, gab dieser angriffslustig zurück.
Der Mitarbeiter schnaubte nur wütend und stolzierte davon.
»Das hat nicht viel Sinn ergeben, was du da gerade gesagt hast«, meinte Sam schmunzelnd an seinen Bruder gewandt.
Fassungslos sah Dean dem Typen hinterher. »Was war das denn?«
»Ich hoffe nur, dass der uns nicht bedient«, sagte Bobby. Seine Bitte wurde jedoch nicht erfüllt, denn er bediente uns - in derselben Stimmung wie zuvor.
»Klapperschlangen-Suppe und Salat-Kombo für Superman, TDK-Slammer für Ken, Schönheitssalat für Barbie und ein kleiner Herz-Schmerz-Salat für den Gruselonkel«, sagte Brandon, während er uns nacheinander das Essen hinstellte.
»Was ist Ihr Problem?«, verlangte Dean zu wissen.
»Sie sind mein Problem!«, brüllte der Mann und stapfte wütend davon.
»Oh, Brandon sollte dringend mal eine Wut-Therapie machen«, meinte Bobby.
Ich sog scharf die Luft ein. »Die Leute in dieser Stadt sind alle irgendwie ein wenig verrückt.«
Dean biss in sein Essen. »Oh, das ist ein tolles Sandwich«, schwärmte er.
»Was hast du denn da?«, fragte Bobby und Dean drehte ihm den Flyer, welcher auf dem Tisch stand, mit dem Gericht des Tages zu.
»Den neuen Pepperjack Turducken Slammer«, sagte der Winchester. »Nur begrenzte Zeit.«
Ich verzog das Gesicht. »Wie kann man so was nur essen?«
»Hey, iss lieber deinen Schönheitssalat, das hast du nötig«, stichelte Dean mit einem Grinsen. Spielerisch boxte ich ihm gegen die Schulter und Sam lachte daraufhin.
»Na schön, wie auch immer, der Ranger schien zu glauben, dass da draußen im Wharton Forest irgendwas ist«, sagte der Winchester.
»Dann würd' ich sagen, es ist Zeit für eine Safari«, meinte Bobby.
»Sie hat kräftige Knochen«, hörten wir auf einmal einen der Mitarbeiter sagen.
»Sehen Sie doch mal hin, wollen Sie mir etwa erzählen, die ist nicht fett?«, gab Brandon sauer zurück.
»Hey!«
»Wissen Sie was? Sie können mich mal, Mike.« Brandon riss seine Schürze ab und warf sie zu Boden. »Das Ding können Sie sich sonst wohin stecken.« Mit diesen Worten ging er davon.
»Na ja, was soll's«, sagte Dean und wandte sich wieder seinem Burger zu. »Zurück zu den schönen Dingen.«
Nach dem Essen zogen wir uns und um, nahmen unsere Sachen und begannen, den Wharton Forest nach dem Monster abzusuchen. Ich erfuhr, dass Bobby mal ein richtiger Jäger gewesen war und somit auch gut Fährtenlesen konnte. Als Sam und Dean noch klein gewesen waren, hatte ihe Vater sie immer zu Bobby gebracht, wenn irgendein Fall angestanden hatte. Der alte Mann hatte stets versucht, ihnen das Fährtenlesen beizubringen, auf ein Tier geschossen, hatten sie damals noch nie.
Insekten summten und wir traten auf den Baum zu. Die zerfetzte Leiche hing in den Ästen, Blut überzogen.
»Wie's aussieht, haben wir Phil gefunden«, sagte Dean. Wir riefen den Ranger an, der erst erschien, als es bereits dunkel war.
»Ich habe Ihren Anruf erhalten«, meinte er. »Doch ich weiß nicht, ob ich alles verstanden habe.«
Dean hielt sein Gewehr, an welchem eine Taschenlampe angebracht war, hoch und beleuchtete die Leiche.
»Hey, sieht aus, als hätten wir Phil gefunden«, bemerkte der Ranger.
»Tatsächlich«, meinte ich kühl.
»Dann sollte ich das jetzt mal melden.« Der Ranger ging zu seinem Wagen und betätigte den Funk.
Auf einmal begann es verächtlich im Wald zu knacken und zu rascheln. Ein Keuchen erklang, und alamiert richteten wir unsere Waffen auf die Büsche.
»Ranger, wie's aussieht, kriegen wir Gesellschaft«, sagte Bobby.
»Ja? Und wen?«, fragte der Mann grinsend, und in diesem Moment wurde er von den Beinen gerissen. Er schrie grellend auf und eilig rannten wir in die Richtung, in welche das Ding ihn gezogen hatte.
»Es hat ihn oben im Baum, Jungs!«, bemerkte Bobby und die Winchesters und er richteten seine Waffen nach oben. »Lichter aus!«
»Warte, Bobby«, sagte Sam. »Hältst du das wirklich für 'ne gute Idee?«
»Halt die Klappe! Sei still und hör hin!«
Die Brüder machten ihre Lampen aus, während meine Hand unruhig auf dem Lauf meines Gewehrs lag. Das Brechen von Knochen erklang und die Schmerzensschreie des Rangers.
»Das verdammte Ding frisst Rick«, bemerkte Bobby.
»Mann, ich mochte Rick«, sagte Dean mit einer merkwürdigen Stimme. Wenn ich es nicht besser wüsste, benahm er sich allmählich wie der ehemalige Ranger.
Wir schwiegen, und Bobby richtete sein Gewehr auf die Äste. Einige Lidschläge vergingen, dann schoss er und das Ding fiel mit Ricks Arm in der Hand hinunter.
»Wow!«, rief Dean beeindruckt. »Guter Schuss, Bobby.«
»Ja, ehrlich«, sagte Sam.
»Wir alle haben unsere Talente.«
Ich beugte mich ein wenig zu dem Ding hinunter. Seine Haut war blau angelaufen, seine Augen quollen nur noch als weiße Augäpfel hervor. »Sieht aus wie'n mutierter Mensch«, bemerkte ich verwundert.
»Das werden wir bald herausfinden«, meinte Bobby.
Wir brachten das eklige, undefinierbare Ding zu uns ins Haus, wo wir aus auf einen Tisch legten.
»Gebaut wie ein Supermodel, aber das Ding war stark, so viel steht fest«, sagte Bobby. »Es hat einen ausgewachsenen Mann blitzschnell auf den Baum gezogen.«
»Aber eine Kugel hat gereicht, um es zu erledigen«, stellte Sam fest.
»Und nicht mal eine Silberkugel, sondern eine stinknormale Kugel«, meinte Dean.
Auf einmal richtete sich das Monster auf und wollte uns angreifen, doch wir zückten blitzschnell unsere Waffen und schossen auf es von allen Seiten, so dass es endlich tot zu Boden sank.
Bobby betrachtete es nachdenklich. »Die erste hat's wahrscheinlich nur betäubt.«
Dean trat nach vorn. »Na, schön, wollen wir mal Hulks Hose nach einem Ausweis untersuchen.« Er holte das Portemonnaie heraus und musterte es fasziniert. »Das schöne Leder ...«
Bobby zog die Stirn in Falten. »Geht's dir wirklich gut?«
»Ich fühl' mich großartig.«
Sam entriss seinem Bruder das Portemonnaie und begutachtete es. »Gerald Browder, lebte hier in der Stadt, 1,75, braune Haare, blaue Augen.« Verwundert runzelte Sam die Stirn. »120 Kilo.«
Mein Blick wanderte zu dem Mann auf dem Tisch. »Da hat Gerald aber viel Sport in letzter Zeit getrieben.«
»Möglicherweise ist das der Nebeneffekt eines Magenbandes«, warf Dean ein und lachte.
Wir sahen ihn fragend an. »Sag mal, hast du was genommen?«, wollte ich von ihm wissen.
»Äh, nein, wie kommst du darauf?«
Ich antwortete nicht, sondern schüttelte nur den Kopf, während Bobby einen Stock nahm und damit in dem Bauch des Toten herumstocherte. Als er ihn wieder zurückzog, haftete eine graue, klebrige Flüssigkeit daran.
»Was ist das?«, fragte er eher an sich gerichtet. »Ich schätze, wir sollten mal einen Blick unter Geralds Haube werfen.«
Sam und Bobby schnitten den Mann auf und untersuchten ihn. Ich stand einige Meter davon entfernt und beobachtete das Ganze aus der Ferne.
»Kriegt ihr nicht langsam Hunger?«, fragte Dean, der auf einmal mit einer Flasche Whiskey und einem Glas den Raum betrat. Ungläubig sahen wir ihn an. »Ich hab' Hunger.«
Wir ignorierten ihn.
»Was ist das?«, fragte Sam.
»Sein Magen«, erklärte Bobby. »Für einen, der auf Diät ist, hat der gute Gerry ganz schön was weggemampft.«
Dean trat auf mich zu. »Was hältst du davon: Während die beiden den da weiter aushöhlen, gehen wir beide uns was zu essen suchen.«
Fassungslos sah ich ihn an. »Was, verdammt, ist los mit dir?«
Dean grinste mich nur an.
»Ist das irgendein Code-Wort?«
»Was?«
»Das Essengehen?«
Verwundert runzelte Dean die Stirn. »Nein, ich hab' Hunger.«
»Okay, ich bin kein Arzt«, sagte Bobby, »aber ich glaube, das sind seine Nebennieren.« Er holte ein unförmiges riesiges Organ aus Gerald.
»Und?«, fragte Sam.
»Müssten die Größe eines Hotelseifenstück haben, aber in hellem Orange.« Bobby schmiss das zu den anderen Dingen aus Geralds Körper in den Eimer.
»Vielleicht könnte das seine Kraft erklären, aber was dieses Ding auch immer sein mag, es ist nicht der Teufel von Jersey und schon gar nicht Gerald Browder.«
»Okay, Leute, jetzt mal im Ernst«, ging Dean dazwischen, »gehen wir was essen?« Ohne eine Antwort abzuwarten, verließ er das Zimmer und ich blickte ihm nur verständnislos hinterher.

2135 Wörter

Ich würd' diese Folge witzig finden, wenn ich nicht wüsste, was am Ende passiert ... Zumindest sind diese Szenen witzig ^^

Bei welcher Staffel von Spn seid ihr eigentlich?

Und wie findet ihr die Beziehung zwischen Cat und Dean?

Ich hab' übrigens voll vergessen, dass diese Kette existiert hat (hat man sicherlich gemerkt xD), aber sie wird noch eine Bedeutung haben bzw hat bereits eine ^^

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