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15. Zerbrochene Nacht ⏳

Dann packte der Tiefling alles zusammen und klemmte es vorerst unter den Arm, da Lenny beschäftigt schien. "Gut, wir verabschieden uns dann Mal." Sagte Sly und ging zur Tür. Lenny folgte ihm einfach, ohne Auf Wiedersehen zu sagen oder sonst irgendwas. Schnell bewegten sich die zwei aus dem Dorf heraus und wieder über die Brücke, über die sie schon gestern gegangen waren. Die morgentliche Sonne strahlte über die Berge und Lenny streckte sich. Sie kamen an die Weggabelung, von dem die eine Abzweigung zum Ödsturzhügelgrab führte. "Wo lang?" Fragte Lenny und schaute seinen Kollegen an. "Erstmal etwas in den Wald hinein und das Zelt aufschlagen... Ich bin müde. Außerdem musst du mir erzählen, was in dem Buch da steht." Sagte Sly und übernahm die Führung. Seine Hose war noch immer etwas nass, aber durch die Sonne war das kein großes Problem. Der Tiefling lief entgegengesetzt des Grabes, diesem Wesen wollte er vorerst nicht noch einmal sehen. Der Weg führte den Fluss entlang, doch viel Waldfläche gab es auf dieser Seite nicht. Auf dem anderen Ufer hingegen sah es gut aus. Wahrscheinlich hätten sie eher auf der anderen Seite bleiben sollen, dachte Lenny und betrachtete immer wieder den Tiefling. Irgendwann führte die Straße abwärts in Richtung Tal. Ein Wasserfall dröhnte neben ihnen und trug den Fluss ebenfalls ins Tal. Noch verdeckten Bäume die Aussicht und die Elfe und der Tiefling konnten noch nicht sehen, wie viel weite, Graslandschaft vor ihnen lag. "Wenigstens etwas in den Wald rein würde ich gerne." Murmelte Sly und kritisierte den Weg, den er eingeschlagen hatte. Durch die Verletzung und den Kampf war der Tiefling einfach müde, sodass er zu schnaufen begann. "Da drüben ist ein Haus!" Bemerkte Lenny plötzlich. "Da ist auch wieder eine Brücke, die ans andere Flussufer führt." Etwas nach dem ersten Wasserfall, kam ein schönes großes Haus, welches auf die andere Seite des Flusses, direkt an den Berg, gebaut war. Von dort aus, waren viele gute Plätze für ein Lager zu erreichen. "Da drüben ist ein guter Ort." Der Tiefling beachtete das Haus und Lenny's Begeisterung kaum.Stapfend lief er zu den Bäumen und hielt Ausschau, nach einer kleinen Lichtung, die etwas entfernt vom lauten Wasserfall war. "Aber hier befinden wir uns direkt an der Straße. Da drüben wären wir von vorbeilaufenden Kaiserlichen oder sowas geschützt." Versuchte Lenny ihn umzustimmen. "Warum willst du da hin?" Gähnte Sly. "Na weil, hab ich doch gesagt... Wir wären da mehr abseits von der Straße. Wir können aber auch weiter." Antwortete Lenny. Müde rieb der Rothaarige über sein Gesicht. "Ich will einfach nur schlafen.." Doch dann zuckte Sly mit den Schultern und folgte Lenny einfach. Er war zu müde, um zu widersprechen. Der Elf führte Sly zu der Holzbrücke. Sie führte über den reißenden Fluss und war nicht weit vom Wasserfall. Sie schauten zu dem Haus herüber und bemerkten, dass es komplett verwildert und verlassen war. "Hier wohnt wohl keiner mehr." Stieß Lenny vor, während er über die alte Brücke schritt. "Und was interessiert uns das?" Sagte Sly etwas genervt. Wenn Sly wirklich müde war, was selten vorkam, dann war er leicht reizbar. *Wie bin ich mit dem überhaupt klar gekommen?* Fragte sich die Elfe und ging an einem Stall vorbei. Das Haus schien ein nettes altes Anwesen zu sein, es bestand aus mehreren Stein- und Holzbauten. Sie gingen vorüber und zwischen die Bäume an den Fuß des großen Berges heran. Je näher sie an den Berg kamen, desto ruhiger wurde es und der Wasserfall war nicht mehr so zu hören. Langsam wurden auch die Bäume etwas dichter und Sly sah seine Erholung auf sich zu kommen. Der Tiefling erkannte einen geeigneten Ort und steuerte darauf zu. Sofort legte Sly alles auf den Boden, besonders seine schwere Axt wollte er ablegen. Diese lehnte er gegen einen Baum und zog dann seine Hose aus. Das nasse Kleidungsstück warf er auf den Boden, dabei hörte man, wie triefend es war. Er wollte warten, bis seine Haut trocken war, damit er dann die neue Hose anziehen konnte. Währenddessen machte sich der Rothaarige daran, das Zelt aufzubauen. "Hältst du Mal die Stange fest?" Richtete er sich schließlich an Lenny. Lenny half ihm und konnte sich nicht mehr zurückhalten. "Ich habe immer wieder das Gefühl nichts über dich zu wissen. Du wirkst so distanziert, aber das stimmt nicht. Wir, wir waren doch, Entschuldigung, wir sind doch mehr als Partner oder nicht? Du hast mich auch schon öfter gerettet oder?" Sly hielt inne. "...ja, wir sind Freunde, so hattest du es jedenfalls Mal gesagt. Ich weiß zwar nicht, ob man mit mir befreundet sein sollte, aber du wolltest einfach nicht von meiner Seite weichen. Und da ich dich... da du mich so akzeptierst wie ich bin, konnte ich dich auch ertragen." Weiterhin baute der Tiefling das Zelt zusammen. "Wir haben uns schon gegenseitig gerettet, aber wegen dem, was vorhin passiert ist, bin ich sehr müde und ausgelaugt." Trotz der, von der Müdigkeit, verzogenen Miene, versuchte Sly ihn sanft anzulächeln. "Tut mir leid, wenn ich gerade so abweisend bin, aber ich kippe gleich um..." Wirklich hatte Lenny eine wesentlich fiesere Antwort erwartet, doch anscheinend war es wirklich, wie er sagte, sie waren Freunde. "Wir haben gegen so einen Kaiserlichen Agenten der Kaiser Leibgarde gekämpft und ich bin verletzt worden. Ich war schuld." An das Äpfel Pflücken und das verletzt werden erinnerte er sich gut, Lenny war genervt. "Ja, das warst du. Aber wegen mir bist du gestorben..." Antwortete Sly traurig. Zwar war Lenny wieder am Leben, aber das ganze erinnerte den Tiefling an seine Vergangenheit. Vielleicht war das ein Grund, wieso er so müde, erschöpft und genervt war. Eigentlich fühlte er sich gerade einfach nur schlecht und wollte endlich schlafen. Inzwischen war das Zelt fertig und der Rothaarige breitete die Decken im Zelt aus. Ohne auf eine Antwort zu warten, krabbelte er ins Zelt, er würde Lenny ja trotzdem hören. Und auf einmal waren die letzten Bilder vom Kampf gegen den Mantel Kerl in Lenny's Kopf und ihm wurde wieder klar was geschehen war. Still kletterte er zu dem Tiefling in das Zelt. "Ich habe mich für dich geopfert... Also sind wir definitiv Freunde." Der Elf begann zu lächeln. Doch Sly könnte Lenny nur traurig ansehen. "Mach das nie wieder! Was ist, wenn du einmal wirklich stirbst, oder mich dann komplett vergisst? Ich könnte das nicht mit ansehen... Ein toter Kamerad reicht mir..." Lenny legte eine Hand auf den Arm des Tieflings. "Du hast schonmal jemanden verloren?" Dieser schreckte auf, in seiner Müdigkeit hatte er wohl etwas zu viel geredet. Doch jetzt konnte er nicht einfach abwimmeln, dafür war Lenny zu stur. "Ja..." Begann Sly und atmete durch. "Es war meine Schuld, dabei war er mein bester Freund.. mein einziger Freund neben dir..." Die Sonne kam nicht in das Zelt und Lenny genoss den Schatten. Er lehnte seinen Kopf gegen seinen Freund und seufzte. "Das tut mir wirklich leid, wenn ich das höre... Aber hey, jetzt weiß ich, dass wir wirklich Freunde sind, du hast es selbst gesagt." Der Elf schloss die Augen. Daraufhin lehnte Sly seinen Kopf an den von Lenny. "Stirb nicht noch Mal wegen mir, okay?" Aber eine Antwort kam nicht. Lenny verharrte an seiner Seite und wusste nicht ob er so etwas versprechen konnte. Der Rothaarige konnte sich gut vorstellen, wie es für Lenny sein würde, wenn er Sly nicht retten würde, obwohl er es könnte. Deswegen beließ er es dabei und strich ihm stattdessen kurz durch die Haare. "Lass uns schlafen.." "Okay." Sagte Lenny und schaute, wie er sich am besten hinlegte. Sly rutschte einfach hinab und legte sich auf den Rücken. Den Blick hielt er noch kurz an die Spitze des Zeltes gerichtet, doch schon wenige Sekunden später, schlief er ein. Die letzten Stunden waren sehr anstrengend für ihn, doch wenigstens hielt Mehrunes in seinem inneren die Klappe. Da Sly wegen dem Gespräch vorhin einfach ins Zelt gegangen war, hatte er vergessen, die neue Kleidung anzuziehen. Außerdem hatte er vergessen, sich zuzudecken, nur seine Hand lag auf seiner Brust und bewegte sich rhythmisch mit seinem Brustkorb auf und ab. Lenny hatte eine Position gefunden, aber setzte sich nochmal auf um den Tiefling zuzudecken. Es war wieder mitten am Tag und die beiden wollten schlafen. Die Elfe schmunzelte und hoffte, dass ihre Gedanken und Erinnerungen bald wieder da und in richtiger Reihenfolge waren. Auch er legte sich hin und nahm seine Decke um sich. Das Zelt war verhältnismäßig groß, aber reichte trotzdem gerade so für sie zwei. Lenny machte die Augen zu und versuchte auch zu schlafen. Der Schlaf tat beiden richtig gut und da keiner in der Nähe war, wurden sie auch nicht gestört. Doch irgendwann, als es schon dunkel war, wachte der Tiefling auf. Die Decke lag über ihm, was ihn schon wunderte, doch das war nicht das einzige warme. Sly lag auf der Seite und Lenny lag mit dem Rücken an ihn gekuschelt, dabei hatte der Rothaarige seinen Arm um den Bauch des Elfen. Im ersten Moment konnte der Tiefling nicht reagiert, nur seine Wangen wurden rot. Lenny schlief tief und fest, hatte weder Alptraum, noch irgendwelche anderen seltsamen Träume. Auch wenn sein Gedächtnis noch nicht intakt war, fühlte er sich in den Armen des Tieflings richtig wohl. Auch Sly genoss es, doch für ihn war das so ein neues Gefühl, dass er es nicht einordnen konnte. Dennoch kuschelte er sich etwas weiter an den Elfen ran, dabei bemerkte er zum ersten Mal seinen Duft. Lenny roch gut, das hatte Sly zuvor noch bei niemanden festgestellt, es waren wohl seine Haare. Langsam war Lenny dabei aufzuwachen, doch noch schlief er mehr, als dass er wach war. Ganz fest, drückte er Sly's Arm an sich und döste weiter. Plötzlich wurden die Wangen des Tieflings feuerrot. Denn als der Elf sich etwas an ihn drückte, bemerkte Sly, dass er hart geworden war. Am liebsten wollte er gerade im Erdboden versinken, doch er begnügte sich damit, vorsichtig von Lenny weg zu rutschen. Er hatte die Hoffnung, dass der Elf einfach weiterschlafen würde. Doch natürlich wachte Lenny auf und drehte sich verschlafen zu ihm um. "Was ist los? Werden wir angegriffenen?" Etwas panisch sah Sly mit seinen Augen umher. "Äh nein nein... Ich bin nur aufgewacht und .. wollte dich nicht wecken .." Erst jetzt bemerkte Sly, dass er vergessen hatte, sich vor dem Schlafen anzuziehen. Wenn Lenny, aus irgendeinem Grund, die Decke von dem Tiefling wegziehen sollte, dann würde er alles durch die Unterhose sehen können. Zwar hatten die beiden schon einen intimen Moment zusammen, aber das war kein Grund für Sly, jetzt nicht nervös zu werden. Sich streckend rollte der Elf ein kleines Stück zu dem Tiefling zurück. "Es ist schon wieder Nacht. Ist nicht so schlimm, dass du mich geweckt hast. Unser Schlafrhythmus ist eh am Arsch." "Äh ja, aber wir müssen ja noch nicht gleich los... Irgendwie bin ich immer noch müde.." Log Sly. "Du hast Recht." Stieß Lenny vor und kuschelte sich so klein wie möglich, in die Decke, nur um noch näher an seinen Kameraden zu rutschen. "Was genau ist in diesem Ödgrab Sturz, wie auch immer, passiert? Ich erinnere mich nur an das Schießeisen und das Ende... Mein Ende." In seiner jetzigen Lage fiel dem Tiefling natürlich ihr erotischer Moment ein, was sein Problem nur verschlimmerte. Also schob er diesen Gedanken, so gut es ging, beiseite. "...Da war so ein Wesen, gegen das wir nicht ankamen.. es war so unfassbar stark und ich war noch angeschlagen..." Natürlich fühlte Sly sich schlecht. "Davor war ich derjenige, der dich fast getötet hat.." "Oh..." Fuhr es dem Elfen über die Lippen. "Wieso das denn? Ich hatte gedacht, wir kamen gut miteinander aus." Erschreckt sah der Tiefling auf. "Das war natürlich nicht meine Absicht... aber Mehrunes meint, du würdest mich schwächen, deswegen wollte er dich töten..." "Mehrunes..." Der Elf zauberte den Revolver hervor und hielt ihn in beiden Händen. "Mehrunes Dagon kann es versuchen so viel er möchte, mich bekommt er nicht tot." Lenny grinste bis über beide Ohren und war fest entschlossen. Sly's Blick lockerte sich etwas, doch die innere Anspannung blieb bestehen. *Wieso geht das denn nicht weg?!* *Ich sage doch, er schwächt dich...* Ertönte Mehrunes Stimme plötzlich. *Sei still!* Versuchte er ihm das Maul zu stopfen. Doch dann wurde die Aufmerksamkeit des Tieflings wieder auf Lenny gezogen, der ihn mit hochgezogener Augenbraue ansah. "Wenn du mit Mehrunes redest, dann flüsterst du es leise, wusstest du das?" Der Elf rückte ganz nah an ihn. "Er findet also, ich schwäche dich? Anscheinend ja nicht, sonst wären wir jetzt nicht beide hier." Aus Versehen spürte er, weshalb sich Sly von ihm zurückgezogen hatte und musste noch mehr grinsen. Lenny's Grinsen wirkte so gar nicht, wie die Art von Zurückhaltung, die er, am Anfang, noch im Hügelgrab gezeigt hatte, doch auch er wurde ein bisschen rot. Sofort hielt der Tiefling seine Hand vor seinen Schritt und hustete verlegen. Doch wieder mischte Mehrunes sich ein. *Natürlich schwächt er dich! Vergiss nicht, was dir schon alles passiert ist, seitdem du diesem Elfenjungen begegnet bist! Es ist dasselbe wie bei Chopper, du lernst wohl doch nicht aus deinen Fehlern... Nein.. eigentlich ist es noch schlimmer, da ihr eine viel schlimmere Beziehung habt!* Sly konnte sich nicht dagegen wehren, es wie immer zu flüstern, dass machte die Situation nicht besser für den Rothaarigen. Doch Lenny sagte nichts dazu und legte sich einfach hin, blieb so nah bei dem Tiefling. "Mehrunes... Ist seine Macht aufgrund seiner Klinge stärker?" Fragte der Elf. "..nein, das würde ich nicht so sagen, nur unterdrücke ich ihn jetzt mehr. Doch dadurch will er umso mehr ausbrechen..." Sagte Sly kleinlaut. *Ganz genau! Ich will dich niedermetzeln, kleiner Elf!* Richtete Mehrunes sich an Lenny. "Du wolltest eigentlich noch wissen, was in dem Tagebuch steht oder? Das von diesem Muren." Wechselte der Elf auf einmal das Thema und ignorierte vollkommen, was Sly eben geflüstert hatte. "Äh ja.. erzähl mal." Ließ der Tiefling sich ablenken. Lenny nahm es hervor und zeigte es dem Tiefling. Er schlug die erste Seite auf und alles, was zu sehen war, war durchgekritzeltes Zeugs und Wörter in roter Tinte. Nichts war wirklich leserlich, doch eine weitere Anomalie war zu erkennen. Ein kleines Briefchen, war mithilfe von Wachs, wie bei einem Siegel, an die Innenseite des Einbands geklebt worden. "Ich kann mich nicht wirklich erinnern, wie das war, als wir's gefunden haben, aber wär uns das nicht aufgefallen?" Fragte Lenny und machte den kleinen Brief ab. "Ich habe es mir gar nicht angesehen, vielleicht war er also schon am Anfang da." Zuckte Sly mit den Schultern und konnte wieder normal atmen. Lenny öffnete das Stück Papier und schaute es sich an. Nach einigen Sekunden des Lesens und nach einer Menge Nachdenkerei, begann die Elfe vorzulesen: "Hallo Mildred, hallo Sly, mein Name ist Jinora und ich schreibe euch im Geheimen. Dieses Buch ist eine Täuschung und dieser Brief schreibt sich von selbst, noch während wir uns durch das Portal anschauen. Traut keinesfalls dem Professor..." Er stoppte erst einmal und schaute Sly an. "Dem wollte ich eh nicht mehr trauen..." Murmelte der Rothaarige nur und machte eine Handbewegung, dass Lenny fortfahren sollte. "Ich bin Jinora Morellus, seine Nichte und Assistentin. Ich darf nicht sprechen, solange ich nicht aufgefordert werde, aber schriftlich sind mir keine Grenzen gesetzt. Versteht mich nicht falsch, ich bin auf keinen Fall eine Gefangene, vielmehr bin ich der Lehrling meines Meisters, meines Onkels, doch das bedeutet nicht, dass ich mit allem einverstanden bin, was er tut. Im Gegenteil, ich bin seine Schülerin geworden um seine bösen Pläne zu sabotieren und ihr seid zwangsläufig meine Verbündeten..." Las Lenny vor. "Mehr steht da nicht." Fügte er hinzu. Doch Sly wusste damit nichts wirklich anzufangen. "Und was soll das jetzt heißen?" "Oh! Warte, da ist noch mehr Text!" Rief Lenny auf einmal und was er sah, war weitere Schrift, die wie durch Zauberei auftauchte. "Warte Mal, ich muss das erst lesen..." Während Sly wartete, lehnte er sich zu dem Elfen rüber und wollte auch auf den magischen Text schauen. "Habt ihr nachts schonmal in den Himmel geschaut? Etwas stimmt nicht mit dieser Welt. Und was auch immer da passiert, geschieht in unregelmäßigen Abständen immer öfter und mittlerweile fast jede Nacht. Professor Morellus wusste, dass ihr dem Drachen begegnen würdet und hat euch auch deshalb nach Helgen geschickt. Er wusste schon lange von Muren's Tod und schickte euch mit voller Absicht in die Falle. Die Rückkehr der Drachen und die nächtlichen Phänomene am Himmel sind miteinander auf holistische Weise verbunden. Die Welt bricht jede Nacht auseinander und setzt sich wieder neu zusammen. Seid auf der Hut und geht tatsächlich nach Weißlauf, von dort aus kann ich euch sicher kontaktieren und dafür sorgen, dass ihr die vom Professor versprochene Belohnung bekommt." Nach dem langen Monolog fühlte sich Lenny's Kehle ganz trocken an. "Ist dieses Phänomen am Himmel das, was du schon einige Male beobachtet hattest?" Fragte Sly und krabbelte etwas aus dem Zelt, um in den Himmel zu sehen. Es war tatsächlich wieder da und der Tiefling winkte seinen Kameraden nach draußen. Dabei fiel ihm auf, dass er noch immer seine Kleidung nicht anhatte und nahm sich dann seine Hose, die er draußen im Stehen anzog. *Was für ein Phänomen?* Dachte Lenny und krabbelte auch hinaus. Der Himmel wirkte gespalten und als teilte sich Himmelsrand den Himmel mit mehreren Welten. Auf der einen Seite des Himmels waren die Sterne und auf der anderen waren seltsame Lichter zu sehen. Nordlicht gab es in dieser Nacht gar keines und es waren auch keine Wolken zu sehen. "Wow, das sehe ich nicht zum ersten Mal oder?..."Lenny bemerkte etwas bei dem verlassenen Haus. "Hast du was dagegen, wenn wir zu dem Haus gehen? Da hinten endet der Wald, glaub ich, vielleicht können wir von dort einen besseren Blick auf den Himmel werfen." Schulterzuckend warf Sly sich nun auch noch sein Oberteil über. "Dann lass uns zusammenpacken. Das Zelt kannst du doch sicher auch verschwinden lassen oder?" "Ja, denke schon." Lenny versuchte das Zelt, wie es war, aufgestellt und samt Decken, wegzuzaubern, was ihm nach etwas Zeit auch gelang. Erstaunt sah er den Elfen an. "So meinte ich das zwar nicht, aber das ist noch praktischer." Daraufhin schulterte Sly seine Axt und schnallte noch seine Taschen um die Beine. Dann war er bereit und lief zusammen mit Lenny auf dieses Haus zu. Allein die Sterne und die seltsamen Himmelskörper, die der Himmel gerade zeigte, erhellten die Nacht genug, um sehen zu können. Sie kamen an das Haus und sahen es sich genauer an. Gleich bei der Brücke, über den Fluss, war der Stall und davon weg führte der Weg zum Anwesen. Eine Treppe und ein Steg führten zur oberen Eingangstür und einer Holzterrasse. Unten war ein länglicher Pavillon an den Fluss herangebaut und der Weg führte weiter zum Waldrand und einer zusätzlichen Hütte. Lenny ging unten entlang und achtete gar nicht darauf, ob Sly ihm folgte. Das Rauschen der Wasserfälle machte ihn taub und er wollte unbedingt das Tal sehen. Der Tiefling blieb stehen, denn der Anblick faszinierte ihn irgendwie. Der Elfenjunge, der in diesem Pavillon stand, der Wasserfall im Hintergrund und die Sterne, die alles sanft beleuchteten. Es war wie ein Bild, eingerahmt und wunderschön, sodass Sly schlucken musste. Lenny's lange Haare wehten leicht in der Briese der Nacht. Der Rothaarige konnte sich nicht dagegen wehren, er lief einfach auf den Elfen zu und drehte ihn an seinen Schultern um, sodass er Sly ansehen musste. Lenny lächelte. Er trug ein breites Lächeln, aber wirkte keineswegs, als nehme er die Situation nicht ernst. "Da ist noch mehr zwischen uns gewesen oder? Mehrunes hasst mich, weil er Angst hat, ich würde dich ihm wegnehmen, nicht wahr?" In Lenny's Augen lag ein ähnlicher Ausdruck, wie vor dem Gedächtnisverlusst. "Ja, zwischen uns war...nein.. ist mehr, aber ich kann nicht sagen, was es ist, da ich das zum ersten Mal habe. Ich kann es dir nur zeigen..." Während Sly sprach, huschte sein Blick immer wieder auf die Lippen des Elfen. Als er fertig gesprochen hatte, nahm er Lenny's Kinn sanft zwischen seine langen Finger und hob sein Gesicht an. Ohne auf dessen Reaktion zu warten, küsste Sly ihn, dabei wollte er die Erinnerung des Elfenjungen wachrufen. Lenny erwiderte, ging mit dem Kuss mit, als hatte er gehofft, das er passierte. Leise keuchend, löste er sich für einen kleinen Moment und schaute den Tiefling an. "Ich hab gewusst, da lag etwas zwischen uns." Stieß der Elf vor und führte den Kuss fort. Traurigerweise erinnerte er sich nicht an das, was Sly versuchte ihm wieder ins Gedächtnis zu rufen und Lenny spielte einfach mit, tat was er als richtig empfand, ließ es geschehen, versuchte sich in sein altes Ich zurück zu versetzen, wenn auch bisher vergebens. Der Kuss fühlte sich so gut für den Tiefling an, dass er einfach weiter machte. Für ihn fühlte es sich so an, wie in der Höhle, da schien er auch nichts falsch gemacht zu haben, also vertraute er seinem Gefühl. Da Mehrunes das nicht schon wieder mit ansehen wollte, verkroch er sich in der hintersten Ecke von Sly's Gedanken. Darüber war der Rothaarige auch sehr froh, denn irgendwas fühlte sich so an, als könnte er sich nicht mehr gut zurückhalten. Beim Küssen ließ der Tiefling nun seine Hände wandern und rutschte von dessen Hüfte nach hinten zu seinem Po, diesen packte er leicht. Sofort fuhr Lenny ein Stöhnen über die Lippen und er ließ sich berühren, ließ Sly's Hand unter sein Kleid wandern und keuchte bei jeder stärkeren Bewegung. Der Tiefling drückte Lenny's Becken gegen sein eigenes und ließ den Kleineren somit seine Latte spüren. Doch dieses Mal war sie ihm nicht unangenehm und er keuchte in den Mund des Elfen. Gleichzeitig schob er ihm seine Zunge entgegen, die sich geschickt um die von Lenny wickelte. Der Elf war überrascht wie dominant der Tiefling war und ließ sich in das Gefühl des passiven Parts, der beiden komplett hinein fallen. Es war als erfahre er das wieder neu und das war eigentlich schön, nahm ein wenig die Traurigkeit aus seinen Gedanken. Lenny mochte es, sich einfach fallen lassen zu können und fing an es zu genießen. Sly's Finger glitten leicht zwischen Lenny's Pobacken, doch das Problem waren seine Fingernägel, mit diesen könnte er den Elfen nicht vorbereiten. Doch schnell fand der Tiefling eine Lösung und zog sich dafür leicht die Hose runter, sodass sie aber immer noch über seinem Penis blieb. Stattdessen kam etwas anderes zum Vorschein, was Lenny ja nicht sehen konnte, da sich die beiden noch küssten. Sly ließ seinen Dämonenschwanz hervorkommen und bewegte ihn um Lenny herum, sodass dessen Spitze über das Loch des Elfen streichelte. Leicht irritiert, löste Lenny den Kuss und atmete durch. Bei den nächsten Berührungen des Tieflings, legte er den Kopf in den Nacken und hatte auf einmal das Bedürfnis sich auszuziehen. Er ging ein kleinen Schritt zurück, sodass Sly stoppen musste und begann sich sein Gewand auszuziehen. Das war nicht das erste Mal, dass der Rothaarige ihn so sah, aber gerade feuerte es seine Lust nur noch mehr an und Sly leckte sich dezent über die Oberlippe. Also trat er wieder an den Elfen heran und bewegte seinen Dämonenschwanz zu Lenny's Mund, damit er ihn mit seinem Speichel bedecken konnte. Vorsichtig fasste der Elf seinen Dämonenschweif an und nahm ihn in den Mund, leckte ganz leicht daran. Ein Keuchen verließ Sly's Kehle, denn das war ein sehr empfindliches Körperteil von ihm. Als er Lenny's Zunge spürte, wurde ihm noch wärmer und er sah dem Elfen dabei zu, wie er die leicht dreieckige Spitze in seinen Mund nahm. Sein heißer Speichel verteilte sich und der Tiefling hielt sich leise stöhnend an Lenny's Schulter fest. Als der Elf fand, dass es genug war, zog er den Dämonenschwanz aus seinem Mund und überließ wieder Sly die Führung. Dieser brauchte eine Sekunde, bis er wieder klarer denken konnte, doch dann erinnerte er sich, was er machen wollte und führte seinen Dämonenschwanz wieder zu dem Hintern der Elfe. Wieder steifte er dessen After, doch dieses Mal versuchte er mit etwas Druck einzudringen. Sly sah Lenny aufmerksam an und wollte an seinen Gesichtsausdrücken sehen, ob er Schmerzen hatte. Während er anfing Druck auszuüben, wurde Lenny plötzlich sehr nervös. Sein Puls ging hinauf und eine warme Woge übermannte seinen Körper. Eine positive Nervosität breitete sich in ihm aus und er nickte Sly verlegen zu. Vorsichtig drückte er weiter, die dreieckige Form war vielleicht nicht das praktischste, aber besser als seine Finger, mit den scharfen, krallenartigen Fingernägeln. Um Lenny etwas abzulenken, küsste er ihn wieder leidenschaftlich und versuchte es dann weiter, bis sein Dämonenschwanz schließlich in dem Elfen drin war. Abgesehen von der Spitze war der Schwanz nicht sonderlich dick, sodass es ihm nicht viel mehr wehtun dürfte. Lenny brachte nur ein tiefes Stöhnen hervor und fragte sich, ob sie soweit bereits einmal gegangen waren. Durch die Nase atmend, vertiefte er den Kuss mit seiner Zunge und wollte den Tiefling damit noch heißer machen. Das funktionierte auch sehr gut, denn wieder legte der Tiefling seine Hand auf Lenny's Po und die andere in dessen Nacken. Leicht krallte er sich in das helle Haar, während er seinen Dämonenschwanz in dem Elfen bewegte. Er wusste nicht genau wonach, aber Sly suchte Lenny's Inneres ab und streichelte seine engen Wände überall. Zwar war der Schwanz nicht dick, dafür aber länger, sodass der Tiefling an Orte kam, die der Elf nicht einmal vermutet hatte. Außer seiner Atmung war nicht mehr viel von Lenny zu hören. Die Erregung des Elfen war in kürzester Zeit so sehr angestiegen, dass er sich fühlte, als war alles Blut in seinen Penis geflossen. Das spürte Sly, da er den Kleineren an sich drückte, sodass ihre Penes aneinander rieben. Er bewegte seinen Dämonenschwanz weiter hin und her, wollte das Lenny sich gut fühlte und nahm dessen Glied in seine Hand. Damit Sly sich nicht schon wieder eine Hose versaute, zog er sie runter und befreite seinen Penis ebenfalls. Der Tiefling versuchte sich an der Technik des Elfen und nahm beide Glieder in seine Hand, die dafür groß genug war. Leicht pumpend bewegte er seinen Arm und keuchte, dabei sah er Lenny an. Dieser stöhnte bei Sly's Handbewegungen immer lauter und schien durch die sexuellen Impulse völlig abwesend. Die Gedanken des Elfen kreisten nur noch um den Moment und nicht mehr darum, welche Momente er nicht mehr in seiner Erinnerung hatte. Der Tiefling spürte, wie sich Lenny's enge Wände pulsierend zusammenzogen und konnte es gar nicht abwarten, endlich mit seinem Glied eindringen zu können. Doch da Sly keine Erfahrung hatte, wusste er nicht, wie lange er den Elfen vorbereiten sollte. Also bewegte er seinen Dämonenschwanz weiterhin und keuchte selber, schließlich war er immer noch sehr empfindlich. Mit der Spitze fuhr er über sein Inneres und spürte etwas, das sich ganz leicht anders anfühlte. Daraufhin rieb Sly etwas stärker darüber und ahnte nicht, dass er damit Lenny's Prostata stimulierte. Laut atmete Lenny auf und stöhnte dabei. Er hatte genau den Punkt getroffen. Auch wenn es für ihn gerade schwierig war, versuchte er zu sprechen: "Sly... Nimm mich... Ich kann es nicht mehr... Abwarten..." Bei dem Tiefling brannte eine Sicherung durch und er zog seinen Dämonenschwanz abrupt heraus, was den Elfenjungen wieder keuchen ließ. Daraufhin drehte Sly ihn um, sodass dessen Hintern gegen seine Latte drückte. Mit kleinen Schritten schob der Rothaarige Lenny an den Rand des Pavillons, damit er sich auf das Geländer lehnen konnte. Sly hielt sich an der Hüfte des Elfen fest und rieb sein Glied an ihm. Lange war es her, dass er so weit gegangen war, zumindest war es, was Lenny dachte. Er spürte Sly's Ding und hatte ein kleines bisschen Angst vor dem bevorstehenden Schmerz. Alles Verlangen ihn in sich zu spüren, verdrängte die Furcht allerdings. Während Sly sich vorsichtig an Lenny rieb, ließ er eine Hand zu seinem Penis gleiten. Mit einigen auf und ab Bewegungen, sammelte er die Lusttropfen von dem Elfen in seiner Hand. Die glitschige Flüssigkeit war sehr praktisch, so dachte der Tiefling, dann führte er diese Hand an sein eigenes Glied und benetzte es zusätzlich mit diesem natürlichen Gleitmittel. Leicht beugte der Rothaarige sich hinab und flüsterte in Lenny's Ohr. "Bist du bereit?" "Ja." Antwortete die Elfe und krallte sich am Geländer fest. Mit seiner Hand richtete Sly seinen Penis auf und rieb mit seiner Spitze über Lenny's Muskelring. Leicht bewegte er seine Hüfte gegen den Elfen, um leichten Druck aufzubauen, ohne ihm weh zu tun. Der Daumen des Tieflings streichelte sanft über Lenny's Seite, um ihn zu beruhigen, während er damit begann, sich langsam in den Kleineren zu schieben. Keuchend und augenrollend, empfing der Elf Sly's Penis. Das Lustgefühl zuckte durch seinen ganzen Körper. Der Kleinere war so eng, dass der Tiefling etwas Probleme hatte und es langsam anging. Keuchend beugte er sich über Lenny's Kopf und stützte sich ebenfalls am Geländer ab. "Ngh~ Lenny... entspann dich mehr.." Murmelte der Rothaarige. Doch der Elf war so sehr im Moment gefangen, dass er ihn sowieso nicht mehr hörte und er sich nur langsam weiter entspannte. Jede kleine Bewegung, des Tieflings, half etwas nach. Irgendwann konnte Sly sich bis zum Anschlag in dem Elfen versenken und keuchte auf. Dieser Moment war so intensiv, dass hätte sich der Tiefling niemals vorstellen können. Nachdem er einen Kuss auf Lenny's Nacken setzte, richtete sich Sly wieder auf. Die Hüfte von dem Elfenjungen packend, zog er sich langsam zurück und fing dann an, gemächlich in den Kleineren zu stoßen. Sly's Gefühle fuhren Karussell und er konnte kaum klar denken, deswegen übernahm seine Lust einfach die Kontrolle. Lenny stöhnte und bewegte sich mit Sly's Bewegungen mit. Einen schöneren Moment als diesen, hatte er schon lange nicht mehr gehabt oder vielleicht sogar noch niemals. Der Elf war nicht mehr bei Sinnen, konnte nicht mehr sprechen, nicht denken und stöhnte nur atmig in die Nacht hinein. Sly erwiderte diese Geräusche, nur waren sie bei ihm tiefer. Was auch tiefer war, war der Penis des Tieflings, der sich rhythmisch in Lenny bewegte. Der Elf hatte sich inzwischen völlig entspannt und äußerte seine starken Gefühle nur noch über seine Kehle und seine Hände, die sich in das Geländer krallten. Sly's große Hände bedeckten Lenny's Körper, wanderten auf und ab, bis sie seine Nippel streiften und spürte, dass diese hart waren. Angetan davon zwickte der Tiefling hinein und brachte den Elfenjungen damit zum aufquietschen. Außerdem zogen sich seine Wände um Sly's Glied herum zusammen, sodass ein Pumpendes Gefühl für den Rothaarigen entstand. Danach ließ der Tiefling seine Hände wieder an Lenny's zierlichen Körper hinabwandern und kam an dessen Penis an. Sly umschloss sein Glied und durch die Stoßbewegungen, holte er dem Kleineren im selben Takt einen runter. Doch um ihn gänzlich um den Verstand zu bringen, bewegte er seine Hand in einem anderen Rhythmus und massierte Lenny's Schaft mit einem gewissen Druck. Laut stöhnend, kam der Elf bereits nach ein paar Handbewegungen und spritzte seinen Samen hinaus. "Ahh!..." Stieß Lenny von sich und atmete nach den letzten Spritzern durch. "Hör nicht auf... Hör bitte noch nicht auf..." Auch wenn es Sly's erstes Mal war, hielt er gut durch und war noch nicht im Begriff zu kommen. Doch dieses Flehen, dass der Elfenjunge von sich gab, ließ den Tiefling verrückt werden. Mit einem Mal stieß er wieder hart in Lenny und zog sein Glied dann raus. Doch er wollte es nicht beenden, stattdessen drehte er den Elfen um und sah ihn mit seiner unbedingen Lust an. Sly packte Lenny unter den Armen und hob ihn problemlos auf das Geländer, dadurch musste er nicht mehr auf seinen wackeligen Beinen stehen. Dann nahm der Rothäutige Lenny's Beine und hob sie hoch, sodass Sly seine Arme unter dessen Kniekehlen hatte. Der Tiefling musste Lenny festhalten, da er sonst hinten über fallen würde. Gierig sah Sly den Kleinen an und dann zu seinem Glied, Lenny sollte ihn positionieren. Der Elf war zu abwesend um zu verstehen, was Sly wollte. Nach einiger Zeit allerdings, nahm er eine Hand um den Penis des Tieflings und half ihm. Endlich konnte Sly sein Glied wieder in seinen Partner schieben. Dieses Mal tat er es jedoch nicht so sanft, da Lenny sich inzwischen an die Größe des Tieflings gewöhnt hatte. Der Rothaarige sah Lenny tief in die Augen, als er wieder damit begann, seinen Rhythmus zu finden. Lust brodelte in Sly's Augen, doch es war noch heftiger als beim Kämpfen und irgendwie anders. Der Rothaarige hielt den Elfen an Ort und Stelle, indem er seine Hüfte festhielt. Immer wieder zog Sly sich fast komplett aus Lenny heraus, nur um dann mit seiner vollen Länge zuzustoßen. Wenn jemand in der Nähe war, dann würde er gerade alles mitbekommen. Der Elf schrie förmlich, nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung und Ekstase. Die heißen Geräusche spornten Sly nur noch mehr an. Während er sich immer wieder hart und tief im Elfen versenkte, sah er in dessen lustgetränkte Augen, die ihn flehend ansahen, das brachte den Tiefling zum Knurren. Da packte Sly Lenny's Gesicht und küsste ihn wild. Der Penis des Rothäutigen zuckte und rieb gezielt über den empfindlichen Punkt, der Lenny zum Schreien brachte. Der Elf versuchte das Küssen des Tieflings zu erwidern, doch ihm blieb keine andere Möglichkeit, als seinen nächsten, bevorstehenden Orgasmus hinaus zu schreien. Jeden laut fing Sly ab und spürte das Beben des kleinen Körpers. So langsam war auch er am Ende, weshalb der Tiefling Lenny etwas näher auf die Kante zog, damit er die letzten Sekunden erbarmungslos in ihn stoßen konnte. Das Kribbeln in den Lenden konnte Sly deutlich spüren und auch, dass sein Glied immer heftiger zuckte. Doch bevor er kam, wollte er, dass Lenny wenigstens einmal seinen Namen stöhnte. Es war vielleicht gemein, aber Sly hörte auf seine Hüfte zu bewegen, griff stattdessen nach dem Glied des Elfen und hielt dessen Spitze zu. Leicht sadistisch lächelte Sly Lenny an, der völlig fertig aussah und kommen wollte. "... Was ist? Was ist los, Sly?" Stammelte der Elf. "Ich will, dass du mich ansiehst, mir in die Augen schaust, während ich dich so zum Stöhnen bringe und endlich meinen Namen hören~" Raunte Sly unerwartet erotisch. "Dann fick mich weiter..." War alles, was Lenny dazu sagte. Knurrend stieß er hart in den Elfen und versenkte sich bis zum Ansatz. Dabei wurde Lenny verdammt eng, was sich so unglaublich gut für den Tiefling anfühlte. Sly krallte seine scharfen Fingernägel in das Geländer unter den Elfenjungen und riss damit tiefe Kratzer in das Holz. Lenny wurde nur von Sly's Armen gestützt, die dem Elfen genug halt gaben, damit er nicht durch die Stöße herunterfiel. Der Tiefling stieß und stieß. "Ja! Genau so!" Rief Lenny und atmete immer schneller. Der Elf konnte es nicht mehr lange halten und krallte sich fest. Der Penis glitt rein und raus, füllte seine Lust mit jedem Stoß aufs Neue aus. "Sly! Ich will alles in mir haben!" Lenny brüllte alles heraus und spritzte ein zweites Mal ab. "Sly! Sly! Gibs mir weiter!" Aus dem Schwanz des Kleinen spritzte das Sperma auf den Tiefling, der immer weiter machte. Die weiße Flüssigkeit zierte den Oberkörper, des gut gebauten Rothaarigen. Langsam lief es herab, während Sly nicht einen Moment mehr anhielt, sondern Lenny genau das geben wollte, was er sich wünschte. Die Art, in der der Elf seinen Namen stöhnte, erregte Sly um ein Vielfaches und seine Lenden kribbelten heftig. Schnell beugte der Tiefling seinen Oberkörper hinunter und küsste Lenny intensiv mit seiner Zunge. Mit einem letzten, sehr harten, Stoß, spritzte auch Sly endlich ab und füllte den Kleineren mit einigen Schüben Sperma aus. Nach einigen Wellen löste der Rothaarige sich von Lenny's Lippen und lehnte seine Stirn an seine. Keuchend hatte er die Augen geschlossen und öffnete sie erst wieder, als sein Höhepunkt langsam nachließ. Lenny atmete nur noch und schlang seine Hände um den Tiefling. "Das war... Gigantisch..." Er holte Luft. "Warum haben wir das nicht schon früher gemacht? Am liebsten jederzeit und jeden Tag." Grinsend schaute er Sly an und küsste ihn noch einmal. "Kannst du dich wieder erinnern? Oder leitest du es gerade nur von meinem Gesagten ab?" Fragte der Tiefling. "Ich glaube mich zu erinnern, dass wir das noch nicht gemacht haben. Ich könnte mich aber dran gewöhnen." Das Kichern und Lächeln des Elfen waren wärmer, als ein Lagerfeuer, in der Nacht. Herzlich lächelte auch Sly, der dann etwas rot wurde. "War das wirklich gut? Ich hab das nämlich noch nie gemacht... Aber für mich hat es sich gut angefühlt...sehr gut sogar..." "Glaub mir, ich hatte schon lange keinen Sex wie diesen mehr. Ich habe mich schon lang nicht mehr so gut und begehrt gefühlt." Lenny kam aus dem Grinsen einfach nicht mehr heraus. "Hattest du schon .. viel Sex?" Fragte Sly und störte sich an diesem Gedanken. Lenny überlegte. "Also erst seit ich ein Mann bin. Männer, Frauen, der aktive Part oder der passive Part... Ja schon, aber schon lange nicht mehr so oft. Schon lange gar nicht mehr. Du bist der erste in einer langen Zeit." Diese Antwort fand Sly nicht so prickelnd, doch dieses Gefühl, was viele wohl als Eifersucht bezeichnen würden, wollte er nicht preisgeben. Also überlegte er kurz, wie er seine Worte formulieren sollte. "Dann muss ich dich wohl überzeugen, dass das auch so bleibt." Dabei hatte Sly seine Hand auf Lenny's Wange und sah ihm aufrichtig in die Augen. Dass der Tiefling rote Wangen hatte, ignorierte er einfach dabei. "Mich überzeugen, dass ich nur noch mit dir Sex habe?" Fragte Lenny. "Ist das die versteckte Aussage, dass du dir, uns als Paar wünschen würdest?" Daraufhin wurde Sly noch mehr rot im Gesicht und richtete sich vollständig auf, um ihm seine Nervosität nicht unter die Nase zu reiben. Dann tätschelte der Tiefling Lenny's Kopf. "Bekomm erstmal deine Erinnerungen zurück, dann reden wir nochmal darüber." Er sagte das zwar in einer normalen Tonlage, aber ruhig war der Rothaarige auf keinen Fall. Der Elf zwinkerte ihm zu und streckte kurz danach die Zunge raus. "Ich tu, was ich kann. Stirb du Mal und versuch dich dann noch an etwas zu erinnern." Zu sterben, war für jedes Leben das Ende. Tod bedeutete, aus den Augen eines Wissenschaftlers, eines Professoren erklärt, dass ein weiterer Organismus der Entropie zum Opfer gefallen war. Doch in Welten wie dieser, funktionierte das Prinzip der Entropie nicht wie in anderen und Leben starb, kehrte wieder und lebte erneut, wie in einem, nicht enden wollenden, Zyklus, dem Kalpa. Während Sly und Lenny sich nähergekommen und vergnügt hatten, stampfe, einige Meilen weiter weg, eine kleine Armee durch die Kälte der Nacht. Zu fünft traten die Kreaturen an die freigelegten Gänge heran und schauten zu, wie ihre untoten Schergen Stein und Geröll beiseiteschafften. Zwei Dutzend wiedergekehrte Leichen, schafften den Eingang frei und ermöglichen es ihren Herrschern die letzte, noch übrige, Felswand zu erreichen. Vier der fünf, unter Mänteln versteckten, Wesen, traten an die Wand heran und rissen die Felsen, mit vereinten Kräften, nieder. Das Gestein bröckelte, krachte und sackte zusammen. Ihr eingesperrter Bruder kletterte aus dem Hügelgrab hinaus und schloss sich seinen Artgenossen an. Sechs Mal wanderte die personifizierte Entropie über den Berg und nahm alles tot Gewordene mit sich. Die Drachen waren die eine Sache, die dessen König den Zyklus beenden sollte, damit er neu begann. Doch wenn der Zyklus zerbrach, fanden auch weitere Mächte ihren Weg in diese Welt, genau wie Alduin auch durch einen Riss in der Zeit hierherkam. Die Mantelkreaturen warteten auf einer ebenen Stelle der nordwestlichen Bergseite und sahen dunkle Schwingen auf sich zu kommen. Stumm und ohne eine einzige Regung, warteten sie, bis der Drache vor ihnen war und im Schnee landete. Noch geschah alles im Schutze der Dunkelheit, doch schon bald würde der erste Feldzug stattfinden. Die Flügel an sich gezogen, polterte die majestätische Echse auf sie zu. "Vulon Wundun... Ahst Suvulaan mu fen nos!" Keine Antwort erreichte den Drachen und er blickte einfach nur einen, der seltsamen Kreaturen, an, nur um mit großem Getöse wieder in die Luft abzuheben. Wortlos blickten sie dem Drachen hinterher und marschierten los. Wie ein stiller Haufen, stapften die sechs Totenbeschwörer den Berg hinab, ihre kleine Armee im Schlepptau, die Dunkelheit der Nacht vor sich. Etliche Lichter, von vielen Zeltlagern und kleinen Siedlungen auf den weiten, weiten Feldern von Weißlauf lagen voraus.

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