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38. Kapitel:

Ich wurde am nächsten Tag wach, als Nick meinen Nacken küsste. Ich schmunzelte leicht, aber ließ meine Augen weiter geschlossen. Nicks Hand wanderte langsam unter sein Shirt, das ich trug. Er fuhr mit ihr über meinen Bauch, bis zu meiner Brust, die er schließlich zu massieren begann. Ich stöhnte auf. „Was tust du da?", hauchte ich bereits erregt.

„Etwas Morgensex ist doch eine tolle Möglichkeit, um in den Tag zu starrten. Findest du nicht?", schnurrte Nick und knabberte an meinem Ohrläppchen. „Du bist verrückt", lachte ich leicht. „Nur verrückt nach dir", hauchte mir Nick zu und ich spürte, wie er sich fest an mich drückte.

Mit etwas Kraftaufwand schaffte ich es seine Hand wegzuschieben und drehte mich zu ihm um, um ihn ansehen zu können. Gedankenverloren strich ich mit meiner Hand durch sein Haar. Plötzlich kam mir, dass es ja unter der Woche war und ich in meine Kurse musste.

Panisch sprang ich aus dem Bett und zog mich an. Nick setzte sich im Bett auf und rieb sich die Augen. „Was machst du da?", fragte er völlig verwirrt. „Es ist Mittwoch. Ich muss vielleicht zu meinen Kurs und du doch auch. Es ist schon acht. Hoffentlich schaffe ich es noch rechtzeitig bis dreiviertel neun in die Uni", antwortete ich hektisch. Ich kam normalerweise nie zu später, aber es war mit Nick einfach so schön gewesen, dass ich völlig die Zeit vergessen hatte.

„Ach komm schon Sam, mach doch heute einfach mal blau und wir verbringen den Tag zusammen. Das Gute am College ist, dass du nicht verpflichtet bist zu den Kursen zu gehen. Du kannst tun und lassen, was du willst, Hauptsache du bestehst die Prüfungen am Semesterende", entgegnete Nick ganz locker. „Aber ich habe noch nie blau gemacht", wand ich voll Reue ein.

Nick stand vom Bett auf und kam auf mich zu. Sanft strich er mir über meine Arme und hinderte mich daran, mich umzuziehen. „Dann wird es doch Zeit für ein erstes Mal. Du würdest es sowieso nicht mehr pünktlich dorthin schaffen und außerdem bist du so verdammt schlau, dass du das mit links nachholst."

Geschlagen hob ich die Hände die Luft. „Fein, du hast gewonnen. Ich mache heute blau." Nick grinste zufrieden und gab mir einen schnellen Kuss. „Aber wenn ich dann schon hier bei dir bin, reden wir jetzt endlich darüber, was gestern zwischen dir und deiner Mum vorgefallen ist", fügte ich ernst hinzu.

Nick verdrehte genervt die Augen und entfernte sich etwas von mir. Ich hätte nicht damit anfangen sollen, weil er eigentlich so gute Laune gehabt hatte, aber wir mussten schließlich mal darüber sprechen. Außerdem hatte ich das auch seiner Mum versprochen.

„Der Tag hatte so schön begonnen, warum musst du dann damit jetzt anfangen?", wollte Nick von mir gereizt wissen. „Ich muss damit anfangen, weil du nie glücklich sein kannst, wenn du das nicht endlich regelst Nick. Ich sehe doch, wie dich all das quält", versuchte ich ihm verzweifelt klar zu machen. Doch meistens redete man bei Nick ja gegen eine Mauer. „Aber ich bin glücklich mit dir", hielt Nick weiter dagegen und begann sich dann anzuziehen.

Manchmal war es, als würde man wirklich mit einem Kleinkind reden. „Das freut mich wirklich, weil du mich auch glücklich machst, aber du könntest auch wieder deine Mum in deinem Leben haben. Ihr müsstet euch dafür einfach nur aussprechen. Sie hat in der Vergangenheit mehr für dich getan, als dir bewusst ist."

Langsam ging ich auf Nick zu und schlang von hinten meine Arme um seinen Bauch. „Sie liebt dich wirklich und sie wünscht sich nichts mehr, als das du endlich normal mit ihr redest und sie wieder etwas an deinem Leben teilhaben darf. Gibt ihr doch noch eine Chance, so wie ich dir auch eine gegeben hate." Nick atmete tief die Luft aus und ich legte meinen Kopf an seinen starken Rücken. Hoffentlich bewirkten meine Wort wenigstens etwas. Er braucht seine Mum, egal was er sagte.

Meine Mum würde nie so ihre Fehler einsehen, wie Nicks Mum. Wenn er wollte, könnte sich ihr Verhältnis wieder bessern. Nick drehte sich zu mir um und nahm meine Hände in seine. „Du bist echt hartnäckig, aber na schön. Ich werde nochmal mit meiner Mum reden, aber ich kann dir nicht versprechen, dass das was bringt." Ich lächelte ihn stolz an und gab ihm einen liebevollen Kuss. „Das ist doch schon mal ein Anfang." Nick lehnte seine Stirn an meine und lächelte leicht.

Wir verbrachten wirklich einen sehr schönen Tag zusammen und konnten endlich mal etwas all dem Drama entkommen. Nick war so unfassbar gut gelaunt und wir unterhielten uns die ganze Zeit. Er war genau wie ich ein großer Fan von Musik und Film. Nur von Musical konnte ich ihn nicht so wirklich überzeugen.

Daraufhin versprach ich ihm, dass wir mal einen Musicalfilmabend machen würde. Er war darüber nicht begeistert, aber für mich würde er es über sich ergehen lassen. Am Nachmittag schlenderten wir gemeinsam zum Wohnheim. Es wurde Zeit, dass ich dort mal wieder aufkreuzte und außerdem brauchte ich mal eine Dusche.

„Wieso kann es nicht immer so unbeschwert sein?", fragte ich Nick, als wir vor dem Wohnheim ankamen. „Was meinst du damit?", entgegnete er irritiert. „Na, das zwischen uns Beiden." Wir blieben stehen und sahen uns an. „Immer wieder streiten wir uns oder du rastest wegen irgendetwas aus und verschließt dich wieder vor mir, das ist einfach schade." Nick legte zärtlich seine Hand an meine Wange und blickte mir tief in die Augen. „Ich gebe mir Mühe, aber du musst Geduld mit mir haben", sagte er zu mir ganz ehrlich.

Ich nickte lächelnd und gab ihm einen Kuss. „Das weiß ich und das bedeutet mir alles." Nick lächelte nun schüchtern „Du bedeutest mir alles", flüsterte er mir zu. Die Schmetterlinge in meinem Bauch begannen zu flattern. „Kommst du noch kurz mit rauf?", fragte ich ihn verführerisch. Ob es dabei auch bei kurz bleiben würde?

„Wie könnte ich bei dir jemals nein sagen", erwiderte Nick und folgte mir auch schon ins Gebäude. Ich bezweifelte ja, dass wir unsere Finger voneinander lassen konnten. Wir waren frisch verliebt und in dieser Hinsicht wirklich unmöglich.

Kurze Zeit später saßen wir gemeinsam auf meinem Bett und küssten uns stürmisch. Ich hatte es mir auf Nicks Schoß gemütlich gemacht und er hielt mich an der Hüfte fest. Nick drückte mich ganz fest an sich und ich konnte spüren, wie er unter seiner dunklen Jeans völlig hart wurde. Das turnte mich nur noch mehr an und ich wollte ihn.

Meine Hände wanderten zu dem Saum seines Shirts und ich zog es ihm aus. Nick grinste an meinen Lippen. „Einmal gekostet und schon bekommst du nicht mehr genug davon", hauchte er an meinen Lippen, bevor er mit seiner Zunge wieder meinen Mund eroberte.

Seine Hände wanderten unter mein Shirt und ruhten nun auf meiner nackten Hüfte. Ich begann mich an Nick zu reiben und er lachte leicht. „Wow, du wirst doch nicht etwa sexsüchtig werden, oder Samantha?", rügte er mich scherzend. Ich verdrehte die Augen. „Du bist echt ein Arsch", sagte ich an seinen Lippen und vergrub meine Finger in seinem Haar.

„Aber dein persönlicher Arsch", hauchte Nick mir zu und bedeckte meinen Hals mit vielen Küssen. „Oh mein Gott! Was zum Teufel soll das hier bitte!?", hörte ich plötzlich Clary aufgebracht rufen. Ganz erschrocken löste ich mich von Nick und drehte meinen Kopf zu Clary, die im Türrahmen stand und uns ganz entsetzt musterte.

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