Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

36. Kapitel:

„Sam", sagte Nick nun mit ganz sanfter Stimme und legte von hinten seine Hand auf meine Schulter. Mit Tränen in den Augen drehte ich mich zu ihm um. Der Schmerz stand ihm wie ins Gesicht geschrieben. „Es tut mir leid. Bitte weine nicht schon wieder. Ich habe das Gefühl, ich bringe dich immer nur zum Weinen. Dabei will ich derjenige sein, der dich zum Lachen bringt", entschuldigte sich Nick und strich mir zärtlich mit seinem Daumen die Tränen aus meinem Gesicht.

„Dann schließe mich bitte nicht immer aus. Du kannst es doch zugeben, wenn du verletzt bist. Wir können darüber reden und ich kann dich unterstützen. So macht man das in einer richtigen Beziehung", entgegnete ich leise und genoss es, dass seine rechte Hand immer noch an meiner Wange ruhte.

„Ich bin es nicht gewöhnt, dass jemand für mich das ist. Ich habe dich nicht verdient Sam. Ich habe es nicht verdient, dass du so für mich da bist, und ich habe es nicht verdient, dass ich dein Freund bin. Ich bin ein schlechter Mensch." Da sprach der Alkohol aus ihm und es schmerzte, dass er so minderwertig von sich selbst dachte. „Nick, du bist ein guter Mensch, also rede dir nichts anderes ein. Ich fühle mich so lebendig mit dir, wie mit sonst niemanden. Bitte vertraue doch einmal meinen Worten", machte ich ihm klar.

Ich wollte, dass er wusste, dass er geliebt wurde, dass es Menschen gab, denen er so viel bedeutete. Er brauchte nicht weiter seine Badboyfassade aufrecht zu erhalten. Ich wusste ganz genau wie er war. Vor mir konnte er sich nicht mehr verstellen.

„Sam", fing Nick nochmal bedrückt an, doch ich schüttelte den Kopf und legte ihm meinen Zeigefinger auf die Lippe. „Du wirst geliebt Nick!", wiederholte ich erneut und endlich schien ich zu ihm durchgedrungen zu sein. Nick sah mir tief in die Augen und seine blaugrünen Augen funkelten für mich. Zärtlich strich er mir mein Haar aus dem Gesicht.

Sein liebevoller Blick brachte mich zum Dahinschmelzen. „Ich habe wegen meines Vaters immer nur falsche Entscheidungen getroffen und das tue ich immer noch, außer dir. Du bist die einzige, richtige Entscheidung in meinem Leben, die ich getroffen habe." Nicks Worte ließen mein Herz höherschlagen.

Nick nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich innig. Bei dem Kuss konnte ich deutlich seinen Schmerz und seine Wut spüren. Ich spürte, wie sehr er mich brauchte und ich wollte für ihn da sein. Nick vertiefte unseren Kuss und eroberte mit seiner Zunge meinen Mund. Er zog mich noch fester an sich und hielt mich einfach nur fest. Ich wollte ihn und das jetzt und ihm ging es ganz genauso. Meine Hände wanderten zu den Knöpfen seines schwarzen Jeanshemdes und während wir uns weiter küssten, begann ich sie nacheinander zu öffnen.

Nick küsste meinen Hals, saugte an ihm und begann anschließend an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Genüsslich biss ich mir auf die Unterlippe und streifte ihm sein Hemd ab, wodurch sein wunderschöner Oberkörper zum Vorschein kam. Nick ließ von meinem Ohr ab und sah mich einfach nur an. Seine blaugrünen Augen glühten voller Lust und ermutigten mich immer weiter zu machen.

Ich beugte mich zu Nick vor und begann seine starke Brust zu küssen. Nicks Hände wanderten derweil über meinen Rücken zu dem Saum meines dunkelrotem Shirts. Ich löste mich von Nick, damit er mir das Shirt über den Kopf ziehen konnte.

Er lächelte leicht und legte wieder seine Hand an meine Wange. „Du bist so wunderschön", sagte er und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen und wir küssten uns leidenschaftlich. Geschickt öffnete Nick den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose und drängte mich an sein Bett.

Ich legte mich darauf und Nick befreite mich in Rekordzeit von meiner Hose und meinen Schuhen. Fasziniert sah er mich nur in meiner Unterwäsche an. Ich sollte mir wirklich mal sexy Dessous kaufen. Gierig lehnte sich mein Freund über mich und küsste mich erneut.

Nervös fuchtelte ich an seiner Hose. Aber durch meine Aufregung gelang es mir einfach nicht ihn von seiner Hose zu befreien. Ich war einfach noch so ungeschickt dafür. Dabei wollte ich Nick einfach noch näher sein. Ich wollte seine Haut an meiner spüren. Ich wollte mit ihm eins sein.

Nick begann an meinen Lippen zu grinsen. „Du bist ja ganz schön ungeduldig Samantha. Brauchst du vielleicht Hilfe?", schnurrte er verführerisch und fuhr mit seiner Hand über meine Oberschenkel und hielt an meiner Unterhose inne. Er zog sie mir hinunter und tauchte mit seinen Fingern in mich.

Ich stöhnte auf und streckte ihm mein Becken entgegen. „Nick! Bitte!", flehte ich ihn an. Ich brauchte ihn. Ich wollte ihn fühlen. „Oh Baby, wie sehr ich es liebe, wenn ich dich zum Stöhnen bringe. Aber ich will nicht, dass du so kommst. Ich will, dass du mit mir zusammen kommst. Ich möchte, dass du dein erstes Mal niemals vergessen wirst. Ich möchte, dass du dich immer daran erinnerst, dass ich dein erstes Mal war", hauchte Nick und allein seine Worte schienen mich noch weiter zu erregen. Er zog seine Finger aus mir heraus und befreite sich schließlich selbst aus seiner Hose, so dass er nur noch in seiner Boxershorts über mir lehnte.

Ich zog seinen Kopf zu mir hinunter, damit er mich wieder küsste. Ich schlang meine Beine um ihn, damit ich ihm noch näher sein konnte, dabei fiel mir auf, wie hart er war. Wow! Niemals hätte ich gedacht jemanden so erregen zu können. Ich begann mich etwas an Nick zu reiben und als Belohnung stöhnte diesmal er auf.

Doch dann drückte er mich nach unten, so dass ich nicht weitermachen konnte. „Wenn du mich weiter so reizen tust, komme ich noch in meiner Boxershorts und das würde ich eigentlich gerne vermeiden", ermahnte er mich schmunzelnd. Oh! Mit einem Grinsen im Gesicht öffnete Nick nun meinen BH und entfernte somit auch noch mein letztes Kleidungsstück.

Gierig betrachtete er meinen komplett nackten Körper. Doch dieses Mal schämte ich mich kein bisschen. Nick hatte mir schon so oft mit seinen Worten Mut verliehen und deshalb vertraute ich ihm. „Wunderschön", hauchte er und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Brüsten. Ich krallte meine Finger in sein dunkelbraunes Haar, während er meine rechte Knospe in den Mund nahm.

Er spielte mit seiner Zunge daran und reizte sie noch mehr, als er leicht zubiss. „Nick", stöhnte ich und Nick widmete sich meiner anderen Knospe, um das Gleiche dort zu tun.

Langsam bedeckte er meinen ganzen Körper mit Küssen und gelangte schließlich an meine empfindlichste Stelle. Dann spürte ich auch schon seine Zunge, schloss meine Augen und keuchte auf. „Hmm, so feucht", schnurrte Nick zwischen meinen Beinen. Ich krallte nun meine Finger in sein Bettlaken. Wenn er so weitermachte, würde es nicht mehr lange dauern, bis ich kam. „Nick, bitte!", flehte ich ihn an.

Diesmal wollte ich ihn spüren. Ich wollte mit ihm gemeinsam kommen. Er erhörte mein Flehen und ließ von mir ab. Er lehnte sich zum Nachttisch hin und schnappte sich aus der Schublade ein Kondom. Geschickt zog sich Nick seine Boxershorts aus und lehnte sich nun ebenfalls komplett nackt wieder über mich.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro