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Glossar

Achilles kämpfte im Trojanischen Krieg (den größten Teil) auf der Seite der Griechen. Seine Mutter Thetis soll ihn abgesehen von einer kleinen Stelle an seiner Ferse unverwundbar gemacht haben.
Actium griech. Halbinsel; Schlacht bei Actium: 02.09.31 v. Chr., Entscheidungsschlacht von Marcus Antonius und Cleopatra VII. gegen Augustus und Agrippa, einer der letzten Schritte für das Ende der Republik
Ädil das zweite zivile Amt im Cursus honorum. Ädile hatten die Aufsicht über Straßen oder die öffentlichen Spiele.
amita dt. Tante
Amphitheater (griech. Rundtheater) bei den Römern Veranstaltungsort unter anderem für Gladiatorenkämpfe und Tierhatzen
Apollo unter anderem Gott der Heil-, Dichtkunst und der Weissagung, bei den Römern übernahm er die Pflichten des Sonnengottes Helios und fährt den Sonnenwagen
Atrium „Eingangshalle" einer römischen Villa, in der Regel mit einem impluvium, um Regenwasser aufzufangen. Mit dem Ausbau der öffentlichen Wasserversorgung ging die Notwendigkeit einer Zisterne stark zurück.
avia dt. Großmutter
avunculus dt. Onkel

Bona Dea römische Fruchtbarkeitsgöttin, deren Kult ausschließlich Frauen oblag.
Bulla Amulett zum Schutz eines Jungens, welches er im Rahmen seines rituellen Übergangs zum Mann (Anlegen der toga virilis) gemeinsam mit der toga praetexta ablegt

Calamus antikes, hohles Schreibgerät, meist aus Holz, Papyrusstängel, Kalamus oder Bronze
caliga dt. Soldatenstiefel
Caracer Tullianus Staatsgefängnis Roms mit besonderer Hinrichtungskammer, im 3. Jh. n. Chr. errichtet
Capri Insel in der Bucht von Neapel
Valerius Catull(us) (84-54 v. Chr.), Lyriker, Neoteriker, besonders bekannt sind seine Lesbiagedichte
Circus Maximus (dt. größter Circus) berühmter Circus in Rom, wurde wahrscheinlich schon in der Königszeit errichtet und danach immer wieder umgebaut; Rennbahn für Wagenrennen mit 150 000 Plätzen (in augusteischer Zeit), die Anzahl der abgelaufenen Runden wurde durch das Absenken eines Delfins gekennzeichnet, ägyptischer Obelisk in der Mitte der Spina (Wendemarke) von Augustus hinzugefügt
Ceres griech. Demeter Göttin der Landwirtschaft und des Ackerbaus
Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.) berühmter Redner, Anwalt und Politiker in der Späten Republik
Codex Buch in unserem Sinne (in einem Band gebundene Seiten, Nachfolger und Verdränger der Schriftrolle)
cursus honorum traditionelle Ämterlaufbahn mit fester Abfolge (Quästor - Ädil - Prätor - Konsul) und Mindestalter für die einzelnen Magistrate (allerdings gab es vor allem in der Kaiserzeit sehr viele Ausnahmeregelungen)

damnatio memoriae dt. (wört.) Verdammung des Namens, Verdammung des Andenkens eines verurteilten Verbrechers (Tilgung des Namens, ...)
dignitas dt. Ansehen, Würde; gemeint wird hier oft das typische, senatorische Auftreten in der Öffentlichkeit, Römer strebten immer nach dignitas, auch wenn dieses Streben in der Kaiserzeit nach oben begrenzt war
Dianium Insel vor der toskanischen Küste im Mittelmeer, eine der sieben Hauptinseln der Tyrrhenischen Inseln, heutiger Name: Giannutri

Flammeum bodenlanger, gelber Schleier einer römischen Braut
Forum Romanum Zentrum des öffentlichen und politischen Lebens der Republik

Gaius Julius Caesar (100-44 v. Chr.) römischer Senator und Feldherr der Späten Republik, Mitglied des ersten Triumvirats, nach Ende des Bürgerkrieges gegen Pompeius Diktator bis zu seiner Ermordung am 15.03.44, besonders bekannt durch seine Affäre mit der ägyptischen Königin Cleopatra
göttliche Trias (Dreifaltigkeit) in der Regel bestehend aus Jupiter, Juno und Minerva

Helena von Sparta/Troja, schönste Frau der Welt, ihr Raub durch/ihre Flucht mit dem trojanischen Prinzen Paris löste den Trojanischen Krieg aus
Hektor älterer Bruder des Paris, Thronfolger und Anführer der Trojaner im Trojanischen Krieg
Hyazinth Liebhaber des Apollo, wurde aus Eifersucht des Gottes Äolus von einem Diskus erschlagen und von Apollo daraufhin in eine Hyazinthe verwandelt (Mythos kann variieren)

Juno griech. Hera, Gemahlin des Jupiters, römische Göttin der Ehe
Jupiter (Optimus Maximus) griech. Zeus, oberster aller Götter, Gott des Himmels

Kapitol einer der sieben Hügel Roms
Kapitolinischer Tempel der göttlichen Trias geweihte Tempel auf dem Kapitol

Laren römische Hausgötter einer Familie
Lararium Altarnische oder Altar der Laren einer Familie, oft im Atrium
Legat Befehlshaber einer Legion
Livia Augusta dritte Ehefrau des Augustus (Octavians)
Ludi Plebei veranstaltet von den Ädilen vom 04. bis 17. November für das römische Volk

Marcus Antonius römischer Politiker und Feldherr der Späten Republik, Mitglied des zweiten Triumvirats, besonders berühmt sind auch seine Ehefrauen Fulvia (die bereits die Frau von Clodius Pulcher gewesen war) und die ägyptische Königin Cleopatra
mater matriae dt. Mutter des Mutterlandes
matrona dt. verheiratete Frau, Ehefrau, ehrbare Dame
Me Hercule! besonders geläufiger Ausruf der Römer, wörtlich Beim Herkules! aber eher Meine Güte! oder Oh mein Gott!
Minerva griech. Athene, Göttin unter anderem der Webkunst und der Weisheit
Missenum Stadt am Golf von Neapel
nox dt. Nacht

Publius Ovidius Naso (43 v. Chr. - bis 17/18 n. Chr.) römischer Dichter, 8 n. Chr. Verbannung durch Augustus, Werke: unter anderem Metamorphosen, Ars Amatoria

Palla mantelähnlicher Überwurf, Bestandteil der Kleidung einer (reichen) römischen Bürgerin
Palla galbeata traditioneller Bestandteil der Kleidung einer Braut
Papyrus Pflanze am Nil, Verwendung unter anderem zur Herstellung von „Papier"
pietas dt. Frömmigkeit
Pilum Speer der Legionäre
Titus Maccius Plautus römische Komödiendichter
Pluto griech. Hades, Gott der Unterwelt, bei den Römern auch des Reichtums
Prätorianer Elitegarde des römischen Princeps/Kaisers
prima luce dt. mit/beim ersten Licht (bei Tagesanbruch), übliche Redewendung zur Angabe der Zeit
princeps dt. der Erste, der Vornehmste, der Angesehenste, das Haupt
Prinzipat „Nach seinem Sieg über M. Antonius [I 9] 31 v. Chr. suchte Octavianus (), ein p. civitatis (Nep. Att. 19,2), seine im Bürgerkrieg usurpierte Machtstellung zu legitimieren. Er benötigte hierzu in erster Linie die Anerkennung der polit. und sozial bedeutsamen Senatsaristokratie, auf deren Erfahrung er zur Verwaltung des großen Reiches angewiesen war [5; 6]. Die Einbindung des Machthabers in die öffentl. Rechtsordnung versprach wiederum der senatorischen Elite Sicherheit und Wahrung ihrer sozialen Stellung (libertas; ). Es kam zu einem 'Kompromiß zwischen Macht und Recht' [5. 62]. Der Senat () verlieh Octavianus/Augustus vom Jan. 27 v. Chr. an unterschiedliche Amtsgewalten, Privilegien und Teilrechte, wodurch seine unumschränkte Gewalt in Rechtsformen gekleidet wurde. Die rechtlichen Grundlagen seiner überragenden Machtstellung waren das proconsulare und die tribunicia potestas () [5]. Die machtpolit. Verhältnisse, die Verfügungsgewalt eines einzelnen über ein riesiges Heer und sein hieraus resultierendes Übergewicht im Innern wurden so in das überkommene republikan. Recht integriert.
Die aus den unterschiedlichsten Kompetenzen zusammengesetzte Herrschergewalt verschmolz früh zu einer einheitlichen Rechtsgewalt, die en bloc den Nachfolgern vom Senat übertragen wurde (vgl. die Lex de imperio Vespasiani, CIL VI 930; [7]). Dieses Arrangement zwischen Gewaltherrscher und Senat war für mehr als zwei Jh. konstitutiv." de Libero, Loretana (Hamburg), "Princeps", in: Der Neue Pauly, Herausgegeben von: Hubert Cancik,, Helmuth Schneider (Antike), Manfred Landfester (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Consulted online on 24 January 2020 Erste Online-Erscheinung: 2006

Quästor niedrigstes Amt der öffentlichen Ämterlaufbahn (cursus honorum), konnte in Rom oder in einer Provinz ausgeführt werden. Quästoren unterstanden den Statthaltern ihrer Provinz. Die Ausübung dieses Amt war die Voraussetzung für die Aufnahme in den Senat.

Rennställe in Rom gab es vier große Rennställe, welche im Zirkus Maximus beim Wagenrennen gegeneinander antraten. Sie waren nach den Farben benannt, die sie während des Rennens trugen (weiß, rot, blau, grün).
rex dt. König
ricinium (kleines) Kopftuch
Römische Namen (am Beispiel von Caligula und seinen Schwestern) bestanden in der Regel aus: Vornamen (Gaius), Familiennamen (Iulius), Cognomen (Caesar); je länger ein Name, desto bedeutender der Träger; Frauen erhielten traditionell ihren Familiennamen (Iulia), Schwestern wurden entweder durch maior (älter) oder minor (jünger) unterschieden oder durch einen ergänzenden Namen (Drusilla, Agrippina oder Livilla); Freigelassene erhielten den Namen ihrer Herren (Besitzerin: Antonia Minor, Freigelassener: Markus Antonius Pallas)
Rostra berühmte Rednerbühne auf dem Forum Romanum, mit Rammsporen (rostrum, dt. Schnabel) von Schiffen aus verschiedenen Kriegen versehen

salutatio wichtiges, morgendliches Ritual in der römischen Gesellschaft; der Klient (cliens) sucht seinen Patron (patronus) auf, meist nutzt der Klient die Gelegenheit, um einen Gefallen zu erbitten, für den der Patron später die Hilfe des Klienten gelten machen kann (in der Republik zum Beispiel Unterstützung beim Wahlkampf; keine finanzielle oder materielle Entschädigung); (politisches) Netzwerk; wichtiges Instrument der senatorischen Selbstdarstellung
Saturnalien Fest des Saturns nach 45 v. Chr. vom 17.-23. Dezember, später ausgedehnt bis zum 30. Dezember; üblich waren Geschenke, „Gleichbehandlung" von Sklaven und Herren bis hin zum scherzhaften Tausch der Rollen
Senat Versammlung aller amtierenden und ehemaligen Magistrate, von Augustus auf 900 Mitglieder erweitert
Senator Mitglied des Senats, römischer Politiker
Lucius Anneus Seneca Minor, Politiker und Stoiker im 1 Jh. n. Chr.; Erzieher des Nero
Stoa 1) griech. Wandelhalle; 2) philosophische Strömung, die besonders auf Ausgewogenheit und Mäßigung setzte, Glück könne nur durch ein tugendhaftes Leben erstrebt werden
Stola römisches Frauenkleid, welches über einem Unterkleid (tunica inferior) getragen wurde, nur für römische Frauen (nicht für Freigelassene und Prostituierte)

Tiber Fluss in Rom
Toga Kleidung der freien, römischen Bürger, Ausdruck von Standesunterschieden durch schmalen (Ritter) oder breiten (Senator) Purpurstreifen; in der Regel weiß (toga alba), in der Trauer dunkel (toga pulla); Sonderformen: 1) toga candida gekalkt, rein weiß, getragen von den Kandidaten eines Magistrats am Wahltag (in toga candida berühmte Rede von Cicero, gehalten am Wahltag 64 v. Chr.); 2) gelbe Toga wurden von Prostituierten getragen; 3) toga praetexta mit breitem Purpurstreifen, getragen von Senatoren und Knaben, die erst in einer feierlichen Zeremonie als Zeichen ihres ablegten und eine einfache, weiße toga virilis/pura anlegten; 4) toga squalida dunkle Toga, getragen von Angeklagten
Totenmaske Maske aus Wachs, hergestellt auf Basis eines Gipsabdrucks des Verstorbenen; in Rom existierte der Brauch die Masken der Verstorbenen (Rang: mind. Ädil) im Atrium (meist in der Nähe des Hausaltars) auszustellen und bei bestimmten Umzügen der Familie (z. B. Leichenzüge pompa funebris) mitzuführen, um das hohe Ansehen und die Kontinuität der Familie zu demonstrieren
Tribun Stabsoffizier in einer Legion
triclinium römische Speiseraum/-Saal, in welchem sich die Speiseliegen befanden
Tunika von römischen Männern und Frauen aus der Oberschicht als Untergewandt getragen, von den unteren Schichten als einziges Kleidungsstück
tutulus tradtitionelle Brautfrisur

urbanitas dt. ziviles Benehmen, feines Benehmen, Witz ; eine gewisse Weltgewandtheit ; als Teil der humanitas (Menschlichkeit) geistige und taktvolle Umgänglichkeit

Villa Iovis (Villa des Jupiters), eine der drei Villen des Kaisers Tiberius auf Capri

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