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Briefe von T

Alles begann am 1. Dezember. In meinem kleinen verschlafenen Dorf namens Harefield, in der Nähe von London, holte ich gerade die Post aus dem Briefkasten, als mir ein kleiner Zettel entgegenfiel. Darauf stand nur mein Name, Amelia, in einer wirklich schönen Handschrift. Neugierig begann ich ihn in meiner Hand zu drehen und zu wenden, fand aber keinen Hinweis auf seinen Ursprung. Erst als ich mich wieder in meinem Wohnzimmer befand öffnete ich ihn vorsichtig. Ich war noch mehr verwundert, als sich der Inhalt als Gedicht entpuppte.

Zweifle an der Sonne Klarheit,
Zweifle an der Sterne Licht,
Zweifl', ob lügen kann die Wahrheit,
Nur an meiner Liebe nicht.

- William Shakespeare

Meine liebe Amelia,

deine Schönheit hat mich in den Bann gezogen. Dein Lachen hat meine Welt erhellt. In dem Moment, als ich dich sah, wollte ich dich einfach kennenlernen. Doch meine Arbeit lässt es nicht zu, dass ich frei entscheide wo ich mich zu welchem Zeitpunkt aufhalte. Aus diesem Grund biete ich dir am Heiligen Abend eine Überraschung an. Jeden Tag wirst du Hinweise erhalten, auf mich oder dein Geschenk. Es bleibt dir überlassen, ob wir uns dann kennenlernen werden, doch verspreche ich dir einen angenehmen Abend, wenn deine Neugier gewinnen sollte.

- T

Also hatte ich einen geheimen Verehrer? Allein die Vorstellung ließ mein Herz schneller schlagen. Konnte ich ihm vielleicht sogar antworten? Da dieser Brief ja irgendwie zu mir gekommen war, musste es auch andersherum funktionieren. Ich wollte meinen Verehrer ja nicht langweilen. Wer wusste schon, was mich erwarten würde... Dennoch wartete ich eine ganze Woche voller Briefe ab, von denen jeder schöner klang, als der vorherige und ich mehr und mehr Informationen sammeln konnte. Ich versank mehr und mehr in meinen Gedanken und Träumereien und konnte bald nur noch auf dem Boden der Tatsachen bleiben, indem ich ihm schließlich antwortete.

T,

ich bewundere deine offenbar romantische Art. Doch wie meine Entscheidung ausfallen wird, werden wir beide erst am letzten Tag sehen. Da du offenbar ohnehin herausgefunden hast, wo ich wohne, darfst du mich von nun an gerne Amy nennen, wie es alle meine Freunde tun. Ich gebe zu, dass ich anfangs unsicher war, ob das hier ein Scherz ist oder ich mich gar sorgen sollte. Doch mein Instinkt sagt mir, dass ich nicht enttäuscht werde.

- Amy

Mit den Tagen kamen immer mehr Informationen. Offenbar verlangte sein Beruf ihm ab, dass er sehr flexibel sein musste. Er schien viel zu reisen und hatte einen Hund. Außerdem war er sportbegeistert und schien eine Schwäche für Literatur zu besitzen, allen voran Shakespeare. Dennoch las ich eine fröhliche, wenn nicht sogar teils kindliche, Art heraus. Doch egal wie viele Hinweise ich bekam, so waren es doch nie genug, damit mein Kopf sich Ideen bilden konnte. Wobei sich das ohnehin als schwierig erwies, da ich ständig in Tagträumen versank. Von der Liebe hatte ich nie sehr viel gehalten, da ich damit einfach kein Glück zu haben schien. Doch das, was mir gerade wiederfuhr, schien meine schönsten Träume zu übertreffen.

Im Gegenzug zu seinen Hinweisen antwortete ich ebenfalls mit Dingen, die mich beschrieben. Ich teilte seine Liebe zu Büchern, wobei ich aber mich am liebsten im Genre Fantasy verkroch. Ich liebte es zu kochen und zu backen und war sehr gerne im nahegelegenen Wald unseres Dorfes unterwegs, um dort allerhand Bilder zu machen, wenn ich nicht gerade selbst welche malen wollte.

Die Tage vergingen wie im Fluge und doch so quälend langsam. An jedem Adventssonntag fand ich außerdem ein kleines Geschenk zu dem täglichen Brief. Am ersten Advent zog ich eine wunderschöne filigrane Halskette aus der kleinen Schatulle, an der eine silberne Rose hing. Am darauffolgenden Sonntag packte ich mit einem Lachen Othello von William Shakespeare aus. "Gut gespielt.", murmelte ich grinsend und las es noch am selben Abend und mit einer schöner warmen Tasse Tee.

Der Sonntag darauf war überraschend, als ich einen Film auspackte. Verwundert sah ich auf den ersten Teil von Thor, den ich aber selbst bereits besaß. Ich war ein echter Marvel- Fan und scheinbar schien er auch das zu wissen. Doch woher nur? Diesen Teil hatte ich nie erzählt, war aber gewillt auch das herauszufinden. Schon nach dem zweiten Advent hatte ich mich entschieden, mich auf das Treffen einzulassen, doch ließ ich ihn weiterhin im Unklaren. Das Ganze war eine Mischung aus einem Spiel und wahrer Romantik. Schulterzuckend hatte ich schließlich Lust auf diesen Film bekommen und sah ihn mir an, vor allem weil darin mein liebster Schauspieler zu sehen war. Ja, man konnte in jedem Alter sehr gut Vorbilder haben. Meines war zufällig gerade mal 6 Jahre älter.

Bald darauf näherte sich der vierte Advent und somit auch Heiligabend. Beides fiel in diesem Jahr auf denselben Tag und ich war wirklich nervös. Ich war am Morgen bereits viel zu früh aufgestanden, aber meine Neugier ließ es nicht zu, dass ich länger wartete. Ich war sofort zum Briefkasten geeilt. Im Gegensatz zu den anderen Adventssonntagen, fand ich heute nur den üblichen Brief. Wieder mit einem Gedicht, das sogar etwas länger war als sonst, heute aber wieder aus der Feder von Shakespeare stammte.

Sonett 116

Nichts kann den Bund zwei treuer Herzen hindern,
Die wahrhaft gleichgestimmt. Lieb' ist nicht Liebe,
Die Trennung oder Wechsel könnte mindern,
Die nicht unwandelbar im Wandel bliebe.

O nein! Sie ist ein ewig festes Ziel,
Das unerschüttert bleibt in Sturm und Wogen,
Ein Stern für jeder irren Barke Kiel, –
Kein Höhenmaß hat seinen Werth erwogen.

Lieb' ist kein Narr der Zeit, ob Rosenmunde
Und Wangen auch verblühn im Lauf der Zeit –
Sie aber wechselt nicht mit Tag und Stunde,
Ihr Ziel ist endlos, wie die Ewigkeit.

Wenn dies bei mir als Irrthum sich ergiebt,
So schrieb ich nie, hat nie ein Mann geliebt.

- William Shakespeare

Meine liebe Amy,

gespannt erwarte ich den heutigen Abend und deine Entscheidung. Du wirst warme Kleidung benötigen, sollten wir uns dann bei Nachtanbruch im Wald treffen. Dort wo der Weg von zwei Birken bewacht wird, werde ich warten, ebenso wie dein Geschenk.

- T

Also hatte ich den halben Tag allein damit verbracht, dass ich nervös immer neue Kleidung heraussuchen musste und ebenso einige Zeit brauchte, um mein entstandenes Chaos zu beseitigen. Ich kannte die Stelle sehr gut, an der er mich treffen wollte. Die Birken liefen nach obenhin so zusammen, dass sich bald ihre Kronen berührten. Mein geheimnisvoller Verehrer. Ich hatte wieder und wieder gerätselt, doch einfach noch immer keine Ahnung, wer er war. Essen hatte ich am Tag kaum herunterbekommen, als ich am Abend schließlich in einen warmen Mantel gehüllt die Wohnung verließ. Trotz all der Sachen war es dennoch kühl, immerhin hatten wir Minusgrade und seit fast zwei Wochen lag sogar Schnee, was selten genug vorkam.

Das Old Park Wood Naturreservat lagen nicht weit von meinem Haus entfernt und bot selbst an den schönsten Tagen eine angenehme Ruhe, da nicht besonders viele Menschen diesen Park aufsuchten. Der Schnee knirschte herrlich unter meinen Schuhen, als ich tiefer hineinging und dem Stück vom Weg folgte, den ich nur zu gut kannte. Als ich die abgesprochene Stelle erreichte staunte ich nicht schlecht. Dort stand ein richtiger Schlitten, welcher von einem Rentier gezogen wurde. Der Schlitten war mit warmen Decken ausgelegt und als das Rentier sich schüttelte, konnte ich die kleinen Glöckchen hören, die an dem Zaumzeug befestigt waren. Ein Lächeln huschte über meine Lippen, als ich endlich meinen geheimen Mr. Shakespeare ausmachen konnte. Er stand mit dem Rücken zu mir, daher war alles was ich gerade sehen konnte, der weiße Mantel, den er trug. Der Kopf allerdings wurde von nichts verdeckt und mir dämmerte langsam, das mir dieser Mann dort vage vertraut vorkam. Als hätte er meinen Blick gespürt, wandte er sich in diesem Moment um und mir verschlug es endgültig die Sprache. Die Geschenke... die Liebe zu Shakespeare... T... Alles ergab plötzlich Sinn. Wieso war ich nur nicht darauf gekommen?

Nun, das konnte natürlich daran liegen, dass ich nicht einmal im Traum erwartet hätte, dass der berühmte Tom Hiddleston ein Auge auf mich geworfen haben könnte. Wie um alles in der Welt war er an meine Adresse gekommen? Dann traf mich wieder der Schlag. Ich hatte ihn genau einmal kurz persönlich getroffen. Es war in London gewesen. Im Mai erst hatte ich Betrayal besucht, eher durch Zufall als durch Absicht. Ich hatte gesehen, dass noch eine Karte in der ersten Reihe zu haben gewesen war und hatte schließlich entschieden, dass dies eine einmalige Chance wäre, mein Vorbild zu sehen, selbst wenn es nur auf der Bühne wäre. Ehe ich mich versah, stand ich nach dem Stück auf einmal in der Schlange und kurz darauf dann tatsächlich vor ihm. Vor Aufregung hatte ich nur herausgebracht, wie toll er auf der Bühne gewesen war. Er hatte sich lächelnd bedankt und sich nach meinem Namen erkundigt. "Amelia...", war meine Antwort gewesen, "Amelia Wills". Kurz darauf war ich mit einem Autogramm von ihm auf dem Weg nach Hause gewesen.

Gedanklich wieder in der Gegenwart angekommen nahm ich vage wahr, dass er lächelnd auf mich zutrat. Ich musste mehr als dämlich aussehen, wie ich dort stand und sowohl Verwunderung als auch Nervosität deutlich zeigte. "Sie... du...", begann ich verschiedenes sagen zu wollen und fasste mich dann, um das Erste zu sagen, was mir in den Sinn kam. "Wieso, um alles in der Welt, gerade ich?", fragte ich fassungslos. Er lachte kurz leise. "Das war nicht, was ich als erstes erwartet hatte, dass du fragen würdest.", meinte er schmunzelnd. Ich blinzelte kurz perplex und schwieg. Nun wurde er ernst, auch wenn sein wunderschönes Lächeln bestehen blieb. "Weil du, meine liebe Amelia... verzeih, ich meinte Amy, etwas an dir hast, was mich pausenlos an dich denken lässt. Wenn ich herausfinde, was genau das ist, sage ich es dir.", erklärte er mir. Langsam verschwand meine Verwunderung, doch die Nervosität blieb. Er deutete auf den Schlitten und reichte mir seine Hand. "Magst du mit mir diesen Ausflug machen?", fragte er und nun erkannte ich, dass Tom selbst auch nervös war. Er hatte sicher Angst ich würde einfach gehen, weil ich das als schlechten Scherz empfand, was meinen Gedanken gar nicht so fern war. Immerhin stand hier Tom Hiddleston höchstselbst vor mir. Ich atmete tief durch und lächelte dann, ehe ich seine Hand annahm. "Mit dem allergrößten Vergnügen, Mr. Hiddleston.", sagte ich leise. Ich sah eine Spur von Erleichterung in seinem Blick, als er mich zum Schlitten führte.

"Nur Tom, bitte. Die förmliche Variante höre ich wahrlich oft genug.", meinte er, als er mir in den Schlitten half und sich dann selbst hineinsetzte. Er reichte mir eine Decke. "Die wirst du brauchen.", sagte er nur und nahm dann die Zügel. Ich wunderte mich kein bisschen, dass er das konnte, hatte ich ihn ja oft genug auf einem Pferd gesehen. Das Rentier setzte sich in Bewegung und das stete läuten der kleinen Glöckchen begann uns zu begleiten, als wir uns in Bewegung setzten. Der Weg wurde nur von den Laternen vorne am Schlitten erhellt und ließ den Schnee herrlich glitzern. Gedanklich taufte ich das Tier Rudolph, was mich schmunzeln ließ. Als Tom den Grund für meine Reaktion wissen wollte, teilte ich ihm meinen Gedanken mit und er lachte leise. Dieses Lachen erfüllte mich mit echter Freude, weil seine gute Laune so ansteckend war. Ebenso ließ es meine Nervosität vollends verschwinden und ich begann mich mit ihm zu unterhalten. Er lachte öfter leise auf, weil ich immer wieder auf Filme mit ihm zu sprechen kam und wann immer mich meine Freude zu sehr packte, wechselte ich aus Versehen in Lokis Art der Betonung oder ahmte Bewegungen unbewusst nach. Wir verstanden uns wirklich gut und nur zu gerne erklärte ich ihm meine Reaktion auf die Zettel und die Geschenke. Bald wurde es mir immer kälter und ich war dankbar für die Decke, als ich mich darin etwas wärmen konnte. Ich war mir sicher, dass er ebenfalls fror und deckte auch ihn etwas damit zu. Er dankte es mir mit einem Lächeln.

Die Stunden zogen dahin und bald erreichten wir wieder den Ausgangspunkt. Kurz legte sich eine Stille über uns. "Du weißt ohnehin wo ich wohne, also... möchtest du gerne mit zu mir kommen? Ich könnte uns einen Tee machen und etwas zu Essen...", schlug ich zögerlich vor. Er lächelte. "Sehr gerne. Aber zuerst muss ich den Schlitten und Rudolph seinem Besitzer wiedergeben.", antwortete er und deute mit einem Nicken die Richtung an, aus der ein Mann kam. Ganz der Gentleman half mir Tom wieder aus dem Schlitten, ehe wir uns schließlich auf den Weg zu meinem Haus machten. Die Zeit hatte ich genutzt, um auf Betrayal zu sprechen zu kommen. Seine Augen leuchteten vor Freude, als er mit mir die Figuren zu erörtern begann. Ich war nervös, als ich schließlich die Tür öffnete. Immerhin war mein Haus nur klein und er sicher ganz anderes gewohnt. Er schien zu spüren, was ich wohl denken mochte. Wortlos trat er ein und sah sich kurz in meinem Flur um, der voller Naturbilder war, die ich selbst gemacht und ausgedruckt hatte. "So etwas habe ich vermisst. Etwas, das Heimat ausstrahlt. Mein Haus ist groß und still und für seine Verhältnisse leer. Deines aber... ist voller Dinge, die du gerne hast. Es ist gemütlich und man hat nicht das Gefühl sich darin zu verlieren.", meinte er und lächelte mich an. Ich entspannte mich. Ich bot ihm an sich auf meine Couch zu setzen. Ich besaß sogar einen Kamin, in dem ich vorher noch ein Feuer angemacht hatte, weil ich erwartet hatte ausgekühlt zu sein. Stattdessen aber schoss mir Hitze ins Gesicht, als ich mit den beiden Tees in der Hand mein Idol, und nun sogar meinen Verehrer, verträumt ins letzte bisschen Feuer meines Kamins blicken sah. Ja diese Liebe beruhte auf Gegenseitigkeit. Bereits morgen würde er zu seiner Familie gehen und deshalb wollte ich keine Zeit verstreichen lassen, um den Tom kennenzulernen, den wir zwar eh als Fans in ihm sahen, den er aber so nie zeigen konnte, da er seine Fans alle gleichbehandelte.

Lächelnd reichte ich ihm seinen Tee und setzte mich neben ihn. Eine Weile lauschten wir dem Knistern aus dem Kamin und ich lehnte mich wortlos an ihn. Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit empfand ich Geborgenheit. Er war wirklich wundervoll. Ich sah ihn an und unsere Blicke kreuzten sich. Das Essen hatten wir beide vergessen. "Da ist noch etwas, das ich dir gerne schenken würde...", sagte er so leise, dass ich es überhört hätte, wenn ich nicht ohnehin nur ihn im Tunnelblick wahrgenommen hätte. Fragend sah ich ihn an. "Schließ bitte deine Augen.", fügte Tom leise an. Ich wunderte mich kurz, folgte aber der Anweisung. Meine Atmung stockte kurz, als ich spürte, wie er mir eine Strähne aus dem Gesicht strich und seine Hand dann an meiner Wange verharrte. "Ich werde dich zu nichts zwingen, also darfst du mich gern jederzeit aufhalten.", hauchte er leise. Doch ich wollte ihn gar nicht aufhalten. Federleicht legten sich seine Lippen auf meine und ich spürte, wie mein Herz direkt schneller schlug. Da ich nichts tat, um ihn davon abzuhalten, küsste er mich schließlich inniglicher, wenn auch kein bisschen weniger liebevoll. Die Augen noch immer geschlossen, nahm ich Dinge war, die durch sehen nicht erkennen konnte. Ich roch sein herrliches Parfum. Ich roch den Wald, die Kälte und so vieles anderes, was ich nicht einmal in Worte fassen konnte.

Sanft löste er sich nach einer Weile von mir und sah mich an. Ich öffnete die Augen und hatte das Gefühl, als könnte ich in seine Seele blicken. Ich war einfach glücklich. "Danke.", hauchte ich leise und nahm seine Hand in meine. "Ich schulde dir ein Geschenk.", stellte ich dann leise fest. Er lächelte. "Ich habe schon das beste Geschenk, das man mir jemals machen könnte. Ich habe dich... und diesen Abend mit dir.", sagte Tom und sah nicht weniger glücklich aus als ich. Ich schmunzelte. "Also willst du kein Essen?", fragte ich. Er lachte leise. "Zu einer so wunderbaren Köchin wie dir, sage ich doch nicht nein.", merkte er grinsend an. "Na dann komm. Über etwas Hilfe würde ich mich freuen.", erwiderte ich lachend und stand auf. Er tat es mir gleich. Kurz vor der Tür wandte ich mich zu ihm um. "Frohe Weihnachten, Thomas.", sagte ich lächelnd und nahm erneut seine Hand. "Frohe Weihnachten, Amelia.", wünschte er mir. Und so war dieses Weihnachten nicht nur zu meinem bisher schönsten geworden, sondern hatte mir auch einen Freund geschenkt, mit dem eine lange und schöne Beziehung in meinem Leben beginnen sollte.

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