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-3-

(Triggerwarnung)

Schnaufend zog Josh sein Sportshirt über den Kopf und bückte sich, um die Turnschuhe zu zubinden.
Okay, dieser Königsclan Alpha war gruselig hoch einer Million!
Bei den intensiven Blicken, die der blonde Riese Gwenny geworfen hatte, drehte sich Josh's Magen um. Jede Faser seiner Seele brüllte dem Omega Gefahr zu und der junge Mann bemerkte, dass seine Hände vor Anspannung zitterten. Das Lärmen und Poltern diverser männlicher Studenten zwang Josh wieder dazu, sich zusammenzureißen. Und keine Sekunde zu früh, denn nun stürmten die Alphas des Abschlussjahrs in die Umkleide. Ben grinste spöttisch, als er den jüngeren sah und stellte sich provokant vor ihn.
„Ich muss schon zugeben, Josh... Du bist ein echt niedlicher, kleiner Schnuckel geworden. Schade, dass du kein Omega bist. Ich würde dich sofort beanspruchen! Und das obwohl du kein Weibchen bist."
Josh würgte an einem Salatblatt, das langsam seine Kehle empor kroch.
Ja, nöööö!!! Das würde niemals passieren! Eher würde der Omega sich selbst entmannen, bevor er zulassen würde, dass Ben und seine Konsorten... Uuurgh!!!!
Bevor der junge Alpha noch seinen Dödel auspacken und unaussprechliche Dinge von ihm verlangen konnte, sah Josh lieber zu, dass er Land gewann!

Draußen auf dem Sportplatz räckelte der junge Mann sich genüsslich in der Sonne und sah wie Gwendolyn auf ihn zu stromerte. Er winkte ihr zu und seine Besti warf sich Trost suchend in seine Arme. Irgendwas war auch bei ihr schon wieder vorgefallen und so genoß und spendete Josh den Trost und die Geborgenheit, die sie beide aus ihrem Gekuschel zogen, dann löste er sich rasch von Gwen und warf ihr einen warnenden Blick zu. Der blonde Alpha hatte sie beide im Blick - auch wenn er sich mit Beta Paul, dem Sportlehrer unterhielt. Gwenny wurde hochrot im Gesicht und flüsterte beschämt: „Tut mir leid..."
Doch Josh lächelte sie nur ruhig an und gemeinsam gesellten sie sich dann zusammen mit dem Rest der Studentenschaft zum Sportlehrer und dem Königsclan Alpha. Und wie sollte es auch anders sein?
Um Eindruck zu schinden scheuchte Beta Paul sie alle erst mal für fünf Runden um den Sportplatz herum.
Wenigstens hier konnten die beiden glänzen. Als Omega und Epsilon waren sie zwar sehr viel kleiner und körperlich schwächer als der Rest der Gesellschaft, dafür waren sie schnell. Verdammt schnell!
Und ließen auf Kurzstrecken sogar die riesigen Alphas hinter sich.
Josh hatte sich ein Stück zurückfallen lassen und bekam so im vollem Umfang mit, wie der Dreckskerl Tim - der On/Off Freund von Bianca - Gwendolyn im vollen Lauf ein Beinchen stellte. Die dämlichen Alphas wieherten sich vor Schadenfreude natürlich einen ab und auch der Rest der noch laufenden Studentenschar klatschte hämisch Applaus.
Und jetzt sah Josh rot.
Mit einem Wutschrei stürzte er sich auf den dümmlich vor sich hin kichernden Volltrottel und hämmerte wie ein Irrer mit seinen Fäusten auf dessen Brust ein. Bedauerlicherweise war Tim nicht nur gut zwanzig Zentimeter größer, hatte etwa 30 Kilo mehr Muskelmasse, sondern verfügte als Alpha zudem über den schwereren Knochenbau, so dass er den Omega mühelos abschütteln konnte.
Kaum lag Josh am Boden, trat ihm der Alpha mehrfach mit aller Kraft in die Rippen. Diese ächzten und knackten bedrohlich und während Josh sich noch wünschte, heute morgen im Bett geblieben zu sein, warf sich seine beste Freundin, kreischend wie eine Todesfee auf den Riesen, fuhr von ihm mit den Nägeln ihrer zierlichen Fingern durch die dämliche Hackfresse und begann wie eine Wahnsinnige an seinen Haaren zu ziehen.
Das war natürlich der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Mit Müh und Not zerrte Beta Paul, vor Anstrengung keuchend die wütende Epsilon von den blutenden jungen Alpha herunter und betrachtete dann den am Boden liegenden Josh.
„Ihr zwei! Zur Krankenstation! Und du, Tim. Du hast es provoziert. Fünf Strafrunden für dich."
Mit Mühe und Not schaffte es Gwendolyn, ihren Freund auf die Beine zu hieven und hackte sich bei ihm unter.
Gemeinsam taumelt es sich einfach besser und so wankten sie Seite an Seite zur Krankenstation.

Unfassbar... einfach unfassbar!
Entgeistert starrte Josh auf die Mitteilung, welche ihm Sabina gerade mit einem spöttischen Kichern und den besten Wünschen des Sportlehrers in die Hand gedrückt hatte.
„Nachsitzen? Echt jetzt? Der Kerl hat uns Nachsitzen aufgebrummt?"
Seine rothaarige Freundin lehnte sich erschöpft gegen die warme Gebäudewand und fuhr sich durch mit der Hand übers Gesicht.

„Lass gut sein, Josh. Das Nachsitzen ist ja nicht dafür, dass Tim mich verletzt hat. Es ist dafür, dass wir beide auf einen Alpha losgegangen sind. So einfach ist das... Wir sind ein „Beta" und eine „Delta". Und als solche haben wir schlicht kein Recht, einen Alpha anzugreifen und das weißt du und das weiß ich..."
Erledigt rutschte sie zu Boden und zog ihre Beine an.
Ächzend setze sich Josh neben sie und legte ihr ein Arm um die Schulter. Der junge Mann machte sich nicht wirklich Gedanken um seine Großmutter. Grammy musste man höchstens davon abhalten, sich den Döskopf Tim höchstpersönlich vorzuknöpfen. Und dann würde ihr eigener Zirkel mit in den Ring steigen und man müsste den jungen Alpha im Anschluss von den Wänden abkratzen.
Nein, nachsitzen war nun echt nicht das, worum Josh sich Sorgen machte.
Wirklich heikel könnte es allerdings werden, wenn Tim sich mit Alphas wie Ben, aus ihrem eigenen Schuljahr zusammentun würde. Dann konnten sie Gwen und ihm selbst die Hölle auf Erden bereiten.
‚Nur noch zwei Jahre,' dachte der junge Mann erschöpft und rieb sich leise stöhnend über die schmerzenden Rippen.
Ein Schatten vor ihnen verdunkelte die Sonne und dann sagte eine Stimme mit einem nörgelnden Unterton:
„Aaawww... schaut einmal alle hin... Die beiden kleinen, zukünftigen Knastinsassen sitzen hier und lecken ihre Wunden"
Angewidert bemerkte Josh, wie Ben und seine beiden besten Freunde herangeschlendert kamen, um das Schauspiel ja nicht zu verpassen. Gwenny ging direkt auf hundertachzig. Der Omega wusste, dass das Nervenkostüm seiner Besti nur noch papierdünn war... die vergangene Hitze, die damit verbundenen Anstrengungen und Entbehrungen hatten ihr übriges getan und die junge Frau hatte den Kaffee schlichtweg gesagt, einfach auf.

„Was willst du, Tim?" fauchte die Epsilon genervt und wurde sofort von einer tiefen, wütenden Stimme unterbrochen.
„Das heißt ALPHA Tim!"
Oh, oh... Josh erkannte das wahnsinnige Glitzern in Gwendolyns Augen und bevor er sie aufhalten konnte, sprang sie auf die Füße und dann legte sie auch schon mit dem Königsclan Alpha an:
„Ich entschuldige mich, ALPHA! Dass ich über seinen mit voller Absicht ausgestreckten Fuß gestolpert bin. Es tut mir so wahnsinnig leid, DASS ER SEINEN MIKROPENIS MIT EXTREMER GRAUSAMKEIT KOMPENSIEREN MUSS UND ES TUT MIR LEID, DASS SEIN SELBSTBEWUSSTSEIN SO MICKRIG IST, DASS ER..."
Und wieder sah der Omega es kommen, aber das Entsetzen lähmte seine Glieder, so dass er zusehen musste, wie der blonde Riese scheinbar in Zeitlupe ausholte und Gwen so brutal im Gesicht traf, dass sie rückwärts gegen Josh geschleudert wurde und gemeinsam mit ihm wieder zu Boden ging.
Der Omega sah panisch, wie Gwennys Augenlider flatterten und sich dann schlossen.
NEIN!
„Gwen? GWENNY? Komm schon, Kleine... mach deine Augen wieder auf!"
Doch seine Freundin regte sich nicht. Mit einem gellenden Schrei war der junge Mann nun auf den Beinen und stapfte wie ein angreifender Bulle auf den Königsclan Alpha los.
„WIESO? Warum hast du das gemacht? Sie wurde heute bereits mutwillig von einem Alpha verletzt... einfach, weil er es witzig fand! Meinst du etwa, sie hätte noch nicht genug Schmerzen? Ihr Scheißalphas... wir sind nichts wert für euch, oder? DIE WELT WÄRE OHNE EUCH BESSER DRAN!"
Und kaum hatten diese Worte seine Lippen verlassen, da wusste Josh auch schon, dass er zu weit gegangen war. Die Augen des blonden Scheißkerls wurden tiefschwarz und mit einem hasserfüllten Brüllen packte er den jungen Mann, verpasste ihm mit der Rückhand eine Ohrfeige, bei der Josh die Ohren klingelten, hob ihn dann hoch und schmetterte ihn regelrecht in die Hauswand.
Schmerz... Schmerz, wie er ihn selten erlebt hatte explodierte in seinem gesamten Körper, und obwohl Josh sich mit aller Kraft dagegen wehrte, schlug die Dunkelheit über ihm zusammen.
Der Alpha sah verächtlich auf den bewusstlosen Jungen, warf dem Schuldirektor einen kühlen Blick zu und sagte einfach nur: „Einsperren!"
Schnaufend zog Josh sein Sportshirt über den Kopf und bückte sich, um die Turnschuhe zuzubinden.
Okay, dieser Königsclan Alpha war gruselig hoch einer Million!
Bei den intensiven Blicken, die der blonde Riese Gwenny geworfen hatte, drehte sich Josh's Magen um. Jede Faser seiner Seele brüllte dem Omega Gefahr zu und der junge Mann bemerkte, dass seine Hände vor Anspannung zitterten. Das Lärmen und Poltern diverser männlicher Studenten zwang Josh wieder dazu, sich zusammenzureißen. Und keine Sekunde zu früh, denn nun stürmten die Alphas des Abschlussjahrs in die Umkleide. Ben grinste spöttisch, als er den jüngeren sah und stellte sich provokant vor ihn.
„Ich muss schon zugeben, Josh... Du bist ein echt niedlicher, kleiner Schnuckel geworden. Schade, dass du kein Omega bist. Ich würde dich sofort beanspruchen! Und das, obwohl du kein Weibchen bist."
Josh würgte an einem Salatblatt, das langsam seine Kehle empor kroch.
Ja, nö!
Das würde niemals passieren! Eher würde der Omega sich selbst entmannen, bevor er zulassen würde, dass Ben und seine Konsorten...
Uuurgh!
Bevor der junge Alpha noch seinen Dödel auspacken und unaussprechliche Dinge von ihm verlangen konnte, sah Josh lieber zu, dass er Land gewann!
Draußen auf dem Sportplatz räkelte der junge Mann sich genüsslich in der Sonne und sah wie Gwendolyn auf ihn zu stromerte. Er winkte ihr zu und seine Besti warf sich Trost suchend in seine Arme. Irgendwas war auch bei ihr schon wieder vorgefallen und so genoss und spendete Josh den Trost und die Geborgenheit, die sie beide aus ihrem Gekuschel zogen, dann löste er sich rasch von Gwen und warf ihr einen warnenden Blick zu. Der blonde Alpha hatte sie beide im Blick - auch wenn er sich mit Beta Paul, dem Sportlehrer unterhielt. Gwenny wurde hochrot im Gesicht und flüsterte beschämt: „Tut mir leid..."
Doch Josh lächelte sie nur ruhig an und gemeinsam gesellten sie sich dann zusammen mit dem Rest der Studentenschaft zum Sportlehrer und dem Königsclan Alpha. Und wie sollte es auch anders sein?
Um Eindruck zu schinden, scheuchte Beta Paul sie alle erst mal für fünf Runden um den Sportplatz herum.
Wenigstens hier konnten die beiden glänzen. Als Omega und Epsilon waren sie zwar sehr viel kleiner und körperlich schwächer als der Rest der Gesellschaft, dafür waren sie schnell. Verdammt schnell!
Und ließen auf Kurzstrecken sogar die riesigen Alphas hinter sich.
Josh hatte sich ein Stück zurückfallen lassen und bekam so im vollen Umfang mit, wie der Dreckskerl Tim - der On/Off Freund von Bianca - Gwendolyn im vollen Lauf ein Beinchen stellte. Die dämlichen Alphas wieherten sich vor Schadenfreude natürlich einen ab und auch der Rest der noch laufenden Studentenschar klatschte hämisch Applaus.
Und jetzt sah Josh rot.
Mit einem Wutschrei stürzte er sich auf den dümmlich vor sich hin kichernden Volltrottel und hämmerte wie ein Irrer mit seinen Fäusten auf dessen Brust ein. Bedauerlicherweise war Tim nicht nur gut zwanzig Zentimeter größer, hatte etwa 30 Kilo mehr Muskelmasse, sondern verfügte als Alpha zudem über den schwereren Knochenbau, sodass er den Omega mühelos abschütteln konnte.
Kaum lag Josh am Boden, trat ihm der Alpha mehrfach mit aller Kraft in die Rippen. Diese ächzten und knackten bedrohlich und während Josh sich noch wünschte, heute Morgen im Bett geblieben zu sein, warf sich seine beste Freundin, kreischend wie eine Todesfee auf den Riesen, fuhr von ihm mit den Nägeln ihrer zierlichen Finger durch die dämliche Hackfresse und begann wie eine Wahnsinnige an seinen Haaren zu ziehen.
Das war natürlich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Mit Mühe und Not zerrte Beta Paul, vor Anstrengung keuchend die wütende Epsilon von den blutenden jungen Alpha herunter und betrachtete dann den am Boden liegenden Josh.
„Ihr zwei! Zur Krankenstation! Und du, Tim. Du hast es provoziert. Fünf Strafrunden für dich."
Mit Mühe und Not schaffte es Gwendolyn, ihren Freund auf die Beine zu hieven und hackte sich bei ihm unter.
Gemeinsam taumelte es sich einfach besser und so wankten sie Seite an Seite zur Krankenstation.
Unfassbar... einfach unfassbar!
Entgeistert starrte Josh auf die Mitteilung, welche ihm Sabina gerade mit einem spöttischen Kichern und den besten Wünschen des Sportlehrers in die Hand gedrückt hatte.
„Nachsitzen? Echt jetzt? Der Kerl hat uns Nachsitzen aufgebrummt?"
Seine rothaarige Freundin lehnte sich erschöpft gegen die warme Gebäudewand und fuhr sich durch mit der Hand übers Gesicht.
„Lass gut sein, Josh. Das Nachsitzen ist ja nicht dafür, dass Tim mich verletzt hat. Es ist dafür, dass wir beide auf einen Alpha losgegangen sind. So einfach ist das... Wir sind ein „Beta" und eine „Delta". Und als solche haben wir schlicht kein Recht, einen Alpha anzugreifen und das weißt du und das weiß ich..."
Erledigt rutschte sie zu Boden und zog ihre Beine an.
Ächzend setze sich Josh neben sie und legte ihr ein Arm um die Schulter. Der junge Mann machte sich nicht wirklich Gedanken um seine Großmutter. Grammy musste man höchstens davon abhalten, sich den Döskopf Tim höchstpersönlich vorzuknöpfen. Und dann würde ihr eigener Zirkel mit in den Ring steigen und man müsste den jungen Alpha im Anschluss von den Wänden abkratzen.
Nein, Nachsitzen war nun echt nicht das, worum Josh sich Sorgen machte.
Wirklich heikel könnte es allerdings werden, wenn Tim sich mit Alphas, wie Ben, aus ihrem eigenen Schuljahr zusammentun würde. Dann konnten sie Gwen und ihm selbst die Hölle auf Erden bereiten.
‚Nur noch zwei Jahre,' dachte der junge Mann erschöpft und rieb sich leise stöhnend über die schmerzenden Rippen.
Ein Schatten vor ihnen verdunkelte die Sonne und dann sagte eine Stimme mit einem nörgelnden Unterton:
„Aaawww... schaut einmal alle hin... Die beiden kleinen, zukünftigen Knackis sitzen hier und lecken ihre Wunden"
Angewidert bemerkte Josh, wie Ben und seine beiden besten Freunde heran geschlendert kamen, um das Schauspiel ja nicht zu verpassen. Gwenny ging direkt auf hundertachtzig. Der Omega wusste, dass das Nervenkostüm seiner Besti nur noch papierdünn war... die vergangene Hitze, die damit verbundenen Anstrengungen und Entbehrungen hatten ihr Übriges getan und die junge Frau hatte den Kaffee schlichtweg gesagt, einfach auf.
„Was willst du, Tim?" fauchte die Epsilon genervt und wurde sofort von einer tiefen, wütenden Stimme unterbrochen.
„Das heißt ALPHA Tim!"
Oh, oh... Josh erkannte das wahnsinnige Glitzern in Gwendolyns Augen und bevor er sie aufhalten konnte, sprang sie auf die Füße und dann legte sie auch schon mit dem Königsclan Alpha an:
„Ich entschuldige mich, ALPHA! Dass ich über seinen mit voller Absicht ausgestreckten Fuß gestolpert bin. Es tut mir so wahnsinnig leid, DASS ER SEINEN MIKROPENIS MIT EXTREMER GRAUSAMKEIT KOMPENSIEREN MUSS UND ES TUT MIR LEID, DASS SEIN SELBSTBEWUSSTSEIN SO MICKRIG IST, DASS ER..."
Und wieder sah der Omega es kommen, aber das Entsetzen lähmte seine Glieder, sodass er zusehen musste, wie der blonde Riese scheinbar in Zeitlupe ausholte und Gwen so brutal im Gesicht traf, dass sie rückwärts gegen Josh geschleudert wurde und gemeinsam mit ihm wieder zu Boden ging.
Der Omega sah panisch, wie Gwennys Augenlider flatterten und sich dann schlossen.
NEIN!
„Gwen? GWENNY? Komm schon, Kleine... mach deine Augen wieder auf!"
Doch seine Freundin regte sich nicht. Mit einem gellenden Schrei war der junge Mann nun auf den Beinen und stapfte wie ein angreifender Bulle auf den Königsclan Alpha los.
„WIESO? Warum hast du das gemacht? Sie wurde heute bereits mutwillig von einem Alpha verletzt... einfach, weil er es witzig fand! Meinst du etwa, sie hätte noch nicht genug Schmerzen? Ihr Scheißalphas... wir sind nichts wert für euch, oder? DIE WELT WÄRE OHNE EUCH BESSER DRAN!"
Und kaum hatten diese Worte seine Lippen verlassen, da wusste Josh auch schon, dass er zu weit gegangen war. Die Augen des blonden Scheißkerls wurden tiefschwarz und mit einem hasserfüllten Brüllen packte er den jungen Mann, verpasste ihm mit der Rückhand eine Ohrfeige, bei der Josh die Ohren klingelten, hob ihn dann hoch und schmetterte ihn regelrecht in die Hauswand. Alpha Tjorben machte einen Schritt nach vorne und dann schloss sich seine riesige Pranke um Josh's Hals. „Lass dir das eine Lehre sein, du unbedeutender kleiner Beta! Das nächste Mal töte ich dich!"
Schmerz... Schmerz, wie er ihn selten erlebt hatte explodierte in seinem gesamten Körper, und obwohl Josh sich mit aller Kraft dagegen wehrte, schlug die Dunkelheit über ihm zusammen.
Der Alpha sah verächtlich auf den bewusstlosen Jungen, warf dem Schuldirektor einen kühlen Blick zu und sagte einfach nur: „Einsperren!"

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