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Aufgeregt zappelte Josh sich aus Duncans Armen heraus und hopste mit glühenden Augen und gierig sabbernd in Richtung der Schaukästen. Es gab so viel zu sehen... So viel zu riechen...
Ach, so ein mistiger Doppelmist aber auch! Jetzt war er völlig überfordert!
Fast schon verwirrt, drehte Josh sich im Kreis und konnte sich einfach nicht entscheiden, wo er anfangen sollte.
Xander lehnte, genau wie der Rest grinsend gegen die Wand und konnte nicht aufhören, vor sich hin zu kichern. Dieser Anblick war schlicht zu goldig!
Ihr süßer kleiner Omega, der mit riesigen Augen vollkommen außer sich von Vitrine zu Vitrine eilte und schließlich wie ein begossener Pudel mit hängenden Armen im Raum stand und hilflos zu seinem Clan sah.
David erbarmte sich schließlich und schlang seine Arme von hinten um den Jungen.
„Brauchst du ein wenig Hilfe, Schatz? Weißt du nicht, wo du anfangen sollst? Wenn du möchtest, können wir dir auch den ganzen Laden leer kaufen. Wenn du das alles dann in dein süßes kleines Bäuchlein geschaufelt hast, wirst du zwar hinter ordentlich Magenschmerzen haben, aber du hättest zumindest jetzt nicht die Qual der Wahl."
Bei den Worten ‚Laden leer kaufen' begann Josh Herz vor Begeisterung zum rasen.

Uuuh, das klang gut!
Denn das Problem war nämlich tatsächlich, dass er sich nicht entscheiden konnte. Es roch einfach alles viel zu gut und obwohl seine eigene Familie sehr wohlhabend war, waren auch bei ihnen zuhause Süßigkeiten nicht gerade auf der Tagesordnung.
Der Headhunter kicherte leise, knabberte zärtlich an dem Ohrläppchen des Jungen und hob ihn schließlich auf die Arme. Dann drehte er sich zu der jungen Delta herum, die an den Tresen gelehnt dastand und gerade dabei war auf Teufel komm raus versuchte, mit Duncan zu flirten.
Als der kleine Omega das sah, musste er an sich halten, um nicht wie eine Stahlfeder aus den Armen des hübschen Stellvertreters direkt in das Gesicht der dreisten Frau zu springen um ihr einmal höflich und mit dazunahme seiner Fäuste mitzuteilen, dass diese Alphas Tabu für sie waren.

Er zappelte so lange, bis David ihn schließlich freigab und stakste dann mit steifen Beinen zu dem Anführer seines Zirkels hinüber.
Ununterbrochen vor sich hin knurrend, leise Verwünschungen ausstoßend und ab und an den Kopf in Richtung der unverschämten Delta drehend, um sie eifersüchtig anzufauchen, packte Josh seinen obersten Alpha und begann kurzerhand mit dem Aufstieg.
Die junge Frau sah ihn geringschätzig an und kräuselte die Lippen, während der kleine Omega mit starren Fingern an Duncans Kleidung zerrte.
Er schnaufte wie ein Walross an Land, bis er die Markierung an dem breiten Muskel der linken Brust freigelegt hatte und fast schon manisch begann daran zu lecken.
Der braunhaarige Riese griff in den Nacken des Jungen und hielt ihn mit einem leisen Stöhnen fest.
„Mach so weiter, Liebling und ich beende den Einkauf hier und jetzt, bringe dich nach Hause und lass erst wieder von dir ab, wenn du kein Gefühl mehr in deinen Beinen hast!"
Josh war nicht mehr zu weiterer Vernunft fähig... Er war halb wahnsinnig vor brennender Eifersucht!
Diese blöde, arrogante Deltakuh hatte es doch tatsächlich gewagt, seinen... SEINEN Alpha anzuflirten! Ihn mit ihren dreckigen Augen auszuziehen!
Duncan gehörte ihm!
IHM!
Sie ALLE waren seine!
Fauchend biß der Omega erneut zu und setzte eine weitere Beanspruchung, direkt neben der Markierung.
MEINS!" kreischte er und die Delta begann unsicher zu kichern.
Das war's...
Josh war mit einem Satz von Duncan herunter und sprang mit einem Wutschrei auf die junge Frau los.
„Ah, ah, ah... nicht doch, Baby!" raunte Xander und pflückte den vor Eifersucht tobenden Jungen aus der Luft. Kaum lagen seine Arme um Josh's Hüfte, wirbelte dieser in seinem Griff herum und zerrte wild an dem schwarzen Hemd, dass der Mechaniker heute trug. Die Knöpfe sprangen in alle Richtungen davon und fauchend vergrub der Omega seine Zähne in dem mächtigen Schultermuskel.
„Okay, das war's!" bestimmte Duncan und bedeutete Xander schon mal den Laden zu verlassen.
„Wir nehmen alles. Äh, alles was kein Weizen beinhaltet, versteht sich. Schick es an diese Adresse..."
David legte rasch eine Guthabenkarte auf die Theke, auf deren Rückseite er schnell die Anschrift ihres Domizils kritzelte und sah die Delta scharf an.
„Noch einmal: KEINE Weizenprodukte! Klar soweit?"
Die junge Frau nickte eingeschüchtert und David folgte gemeinsam mit seinem Clansführer dem Rest der Männer, die bereits im Laufschritt in Richtung Zuhause unterwegs waren.
Während sie hinterher stürmten, sah der Stellvertreter an Duncan herunter und grinste breit.
„Unser Kleiner hat dir einen Mordsständer verpasst!"
Trocken erwiderte der braunhaarige Riese: „Pack dir an die eigene Nase... oder sollte ich lieber Schwanz sagen?"
David lachte und zuckte mit den Achseln.
„Wer hätte gedacht, dass die Eifersucht eines Herzens so unglaublich geil ist! Ich glaub, der Kleine hat selbst nicht so ganz verstanden, was da in ihn gefahren ist..."
Duncan stöhnte leise.
Mit einer Erektion zu rennen war jetzt nicht das angenehmste der Welt.
Sobald Josh wieder sicher in seinem Nest war - nackt, versteht sich - würde er dem Frechdachs den Po versohlen und ihn dann ins Nirwana vögeln! Immer wieder und wieder!

Frecher kleiner Omega...
Sehr frecher kleiner Omega!
Aber schließlich war eine Bestrafung ja sowieso noch ausstehend, nämlich die von seinem Fluchtversuch am ersten Abend der Hitze...
Oh, verdammt... keine gute Idee, ausgerechnet jetzt an ein Spanking zu denken!
Daran wie sich der kleine knackige Hintern in ein schönes Rot verfärbte und warm wurde...
Duncan brüllte rasend vor Lust auf, als die Brunft ihn mit der Wucht einer umstürzenden Backsteimmauer traf.
Er beschleunigte seine Schritte und holte den Zirkel mühelos ein.
Das Brüllen ihres Clanführers war ein Startschuss für alle gewesen und nur Sekunden später kam das große Haus in Sicht.
Deke war Voraus geeilt und hatte die Tür bereits aufgerissen, so dass Xander ungehindert hindurch und direkt in Schlafzimmer stürmen konnte. Sekunden später befanden sich alle um das Nest verteilt und zerrten sich die Kleider vom Leib, insofern die grabschenden Hände des Omegas diese nicht schon im Vorfeld geschreddert hatten.
Josh stand - wie Duncan prophezeit hatte - splitterfasernackt auf dem Bett in einer halbgeduckten Angriffshaltung und stierte mit schwarzen Augen in die Runde.
Es war keine Hitze...
Es war seine erste Brunft...
Ein wildes, rohes, sexuelles Verlangen, dass auf seine Art heißer brannte, als das Feuer seines halbjährlichen Übels.
Der Beerenduft war urtümlicher und unverfälschter als sonst und lockte die Alphas auf eine Art, die mit mehr brutaler Aggression einherging.
Duncan stiefelte zum Nest, packte zu und zwang Josh mühelos auf den Bauch.
„Das, was wir jetzt mit dir machen werden, hast du selbst heraufbeschworen, mein frecher, kleiner, bedürftiger Omega! Und wir alle, inklusive dir, werden es sehr genießen!"

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