Kapitel 9
Ein paar Wochen später traute sich Changbin Felix zu küssen. Es war ein sehr schüchterner Küsse, weil er nicht wusste, ob es Felix gefiel, aber er legte die Hand in seinen Nacken und drückte ihn an sich. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, sah er zum ersten Sterne in Felix Augen sehen. „Ich habe mich in dich verliebt", gestand Changbin. Er wollte den Fakt noch ein bisschen für sich behalten, denn er traute sich nicht, doch Felix sah ihn so liebevoll an, dass Changbin Mut bekam und ihm seine Liebe gestand. Es fühlte sich befreiend an, Felix wissen zu lassen, was er für ihn spürte. „Changbin...ich liebe dich auch", erwiderte er sanft und küsste ihn. Während der letzten Zeit wuchs Changbin ihm nur noch mehr an sein Herz und füllte es mit Freude und Glück in dem dunklen Gefängnis, in den er jeden Tag leben musste. Die Momente, wo Changbin bei ihm war, vertrieben für einen Moment die Dunkelheit. Und weil Felix sich gerade so geliebt fühlte, ging er weiter als nur küssen. Er sehnte nach Berührungen, die ihn zum schmelzen brachten, ihn an etwas anderes denken lassen, als den Schmerz in seinem Herzen, an seine Angst.
„Changbin? Willst du mit mir schlafen?"
Er legte seine Hand auf Changbins Wange, worauf seine Handschellen zu klirren begannen. „Hier und jetzt?" Felix nickte. „Bist du dir sicher? Du kannst doch...schwanger werden und ich hab kein Kondom bei mir." Felix sah etwas traurig drein, verlor aber sein Lächeln nicht. „Und wenn schon..Es wird eh nicht...lange in mir bleiben." Felix hörte sich so traurig an, dass Changbin alles tun würde, um ihn aufzuheitern. Changbin wollte gerne mit ihm schlafen aber sie hatten sich doch erst geküsst und ihre Liebe gestanden, aber wer weiß, wie dunkel es in Felix aussah und Sex mit einem Menschen zu haben, den man liebte und ihn vertraute, war total schön. Changbin fing also an, Felix zu küssen. Der blonde Gefangene fuhr durch Changbins dunkles Haar. Changbin zog ihm das Croptrop aus und küsste seinen Hals entlang bis zu seinen Schulterblatt. Jeder Kuss war so hauchzart, dass Felix erschauderte.
Changbin drückte ihn sachte in die Matratze und küsste weiter seinen Körper ab. „Sag mir, wenn es zu viel für dich wird", hauchte Changbin gegen Felix Lippen. Dann verband er wieder seine Lippen mit Changbins. Changbin küsste Felix Brust und seine Rippen, bis er seinen vernarbten Bauch angelangt war. Er hatte Angst Felix weh zu tun, deswegen hörte ihn auf zu küssen. „Ich hab Angst dich zu verletzen. Tun..die Narben weh?" Felix legte seine Hände an Changbins Wange und lächelte ihn erregt an. Keine Sorge...Binnie....du verletzt mich nicht...du lässt mich so gut fühlen...bitte mach weiter, okay?" Changbin erwiderte sein Lächeln und küsste sanft Felix vernarbten Bauch. Er bemerkte, dass Felix hart war und legte seine Hand sanft auf seinem Schritt. Felix keuchte auf und zog seine Boxershort aus, damit Changbin seinen nackten Penis berühren konnte.
Felix stöhnte auf, als er Changbins Berührungen dort spürte. Er wollte ihn noch mehr so sanft berühren aber wer weiß, wie lange sie noch Zeit hatten, also lies er Felix Glied los und strich mit seiner Hand über Felix Arsch. Changbin wollte ihn weiten. „Binnie...du musst mich nicht weiten....gib mir deine Hand." Changbin umschloss seine Hand und Felix führte sie zu seinem künstlichen Eingang, mit dem Changbin ihn schwängern konnte. Felix hatte keine Angst schwanger zu werden, denn sein Körper würde das Baby höchstens ein paar Wochen halten können. Außerdem musste er nicht geweitet werden oder demgleichen, weil Felix dort Lustflüssigkeit produzieren konnte. Changbin drang sanft in Felix ein, worauf Felix sein Becken nach oben drückte. Vorsichtig bewegte Changbins sein Becken. Er wollte auf keinen Fall Felix verletzen. „Alles okay?" Felix nickte und umschlang Changbins Hand in seine. Felix unter ihm sah so atemberaubend aus, er strahlte. Changbin behielt sein langsames Tempo bei und stieß sanft in ihm. So sanft, dass Felix es genießen konnte. Changbin war auch beim Sex so liebevoll so vorsichtig mit ihm, dass er sich noch geliebter fühlte. Changbin war an seinem Orgasmus angereicht und ergoss sich in Felix. Er würde gerne weitermachen aber Hyunjin könnte jeden Moment wieder kommen, deswegen lies er von ihm ab und küsste Felix sanft. Mit der Hand befriedigte er Felix Glied, bis er schließlich auch kam. Felix kuschelte sich an Changbin, spürte das warme Sperma in ihm.
„Binnie...das war wundervoll gewesen", schwärmte Felix und attackierte Changbin mit Küssen. Aber wie soll er jetzt das ganze Sperma Hyunjin erklären? Er hatte hier nichts zum säubern. Dann musste er ihm sagen, dass er sich selber befriedigt hatte. Hoffentlich glaubte ihm Hyunjin das. Changbin hatte zu große Angst, dass sein Nachbar zurück kommt, also suchte er seine Sachen zusammen und zog sie an. Sobald er in seiner Wohnung war, würde er duschen. Felix konnte allerdings nicht duschen, deswegen wischte er mit seinem Pulli so gut es ging das Sperma von Felix Körper. „Ich komme wieder, okay?" Changbin küsste ihn und ging. Felix rollte sich zusammen und sah ihm glücklich nach.
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