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H Y U N J I N #8

Wochen sind vergangen, seit ich Felix verloren habe. Die Dunkelheit hat sich wieder in mein Herz eingenistet, wo es alles zerstörte. Ich weinte jede Nacht um meinen Verlust. Felix bedeutete mir alles. Er war meine Welt. Meine wundervolle Welt, wo alles glitzerte, wo ich es genoss am Leben zu sein, weil ich bei ihm sein konnte. Er hat alles so besonders gemacht hat, hatte jeden Moment zu einem unvergesslichen Moment gemacht. Ich konnte in dem ganzen Glück und Freude baden, die Felix mir geschenkt hatte.

Jetzt fühlt es sich so an, als würde ein schwarzes Loch in mir herrschen. Diese unerträgliche Leere, die ich mit meinen Erinnerungen, mit meinem Fetisch, zu ignorieren zu versuchen. Wann immer es mir besonders dreckig ging, so steigerte ich in meinen perversen Gedanken mit Felix ein. Mein einziger Wert mich gegen diese Leere zu stellen, sie mit irgendwas zu fühlen.

Ich habe obsessive Gefühle für Felix.

Und das wurde mir bewusst, als Felix weg war. Es ist nicht normal so jemanden so sehr und krankhaft zu lieben wie Felix. Er ist für mich der einzige Grund, der mich glücklich macht, der mich atmen lässt und diese Gedanken, die so intensiv pervers mit ihm waren, übernahmen mein Leben. Es war so weit gekommen, dass mich nur noch ein schwangerer Felix glücklich machen konnte. Solange ich mir das alles vorstelle und zeichne, so geht es mir für einen Moment gut und ich bin gerührt, wie sehr mein Körper von ihm angetan war.

Eigentlich sollte ich mich hassen, weil ich ihn so in einem obsessiven Weg liebe, aber es ist alles für mich. Ich liebe es, wenn ich so intensiv an ihn denke, ich liebe es, wie glücklich mich die Vorstellung macht, wie schwanger er sein könnte, ich liebe die Moment, wo ich deswegen hart werde und ich mich deswegen berühre, denn ich weiß, dass es ist unsere gemeinsame Zeit. Felix hasst mich aber ich hab ihn nicht aufgehört zu lieben und auch wenn er mich niemals wieder in seinem Leben sehen wollte, war ich so mit ihm verbunden.

Doch wenn die Realität sich durch den Nebel, der mich ganz high fühlen lässt, durchdringt, so spüre ich wieder diese grässliche Leere. Die Zustände, in der ich mich befinde, hielten nur für einen Moment an.

Und dann weinte ich für Stunden.

Auch heute weinte ich, bis ich keine Tränen mehr weinen konnte. Kraftlos lag ich auf Felix Matratze, ein Berg voller blutverschmierter Taschentücher, meine beiden Unterarme zerschnitten. 

Und so meine lieben Leute, würde ein realistisches Ende aussehen. Felix würde sich von Hyunjins Gefangenschaft erholen und nie wieder was von ihm hören wollen, während Hyunjin vor sich hin stirbt. Da das aber eine FF ist, wollte ich euch kein bad End geben :)

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