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H Y U N J I N #7

Gegenwart

Felix kam auch am nächsten Tag nicht zu mir zurück. Kopfschmerzen hämmerten gegen meine Schläfen, meine Augen brannten und es war schwer sie aufzuhalten. Sie brannten vor den ganzen Tränen. Ich hab versucht auf Felix Matratze zu schlafen, um so nah bei ihm zu sein. Es roch sogar noch leicht nach ihm. Ich nahm sein Kissen in meine Hände und drückte es an meinen Körper. Tränen rollten über meine Wangen, sogen sich in die blutverkrustete Matratze. „Lixie...ich vermisse dich", wimmerte ich, doch meine Worte brachten meinen Freund nicht zu mir zurück. Ich rollte mich zusammen, sowie es Felix immer getan hatte und weinte. Weinte, weil mein Herz gerade zerriss.

Irgendwann stand ich auf, das Kissen immer noch gegen meine Brust haltend. Ich sollte etwas essen. Mir ist schlecht. Felix war so oft in den Zuständen, wenn er schwanger war. Mein wundervoller Freund. Neue Tränen verließen meine Augen. Ich aß irgendwas, damit ich was im Magen haben. Während ich weinend aß, kuschelte ich an dem Kissen. Es war ein Fehler, denn es roch so sehr nach Felix, dass ich noch mehr Schmerzen spürte. Nach dem Essen fasste ich einen Entschluss. Ich musste ihn finden. Ich musste meinen Felix finden und wieder zu mir bringen. Wo fange ich da am besten an?

Herr Seo.

Er war schon so skeptisch drauf. Ich vertraute ihm nicht und ich habe ihn oft genug hier herumschnüffeln gesehen. Was wenn er von Felix wusste? Wobei ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, woher. Er war kein einziges Mal in meiner Wohnung und Felix verriet sich nicht länger. Trotzdem wollte ich es versuchen. Ich werde einfach fragen, wo Felix war und wenn ich sehe, dass er wirklich nicht weiß, dann ist er sauber. Sollte er seine Miene aber irgendwie verstecken, sehe ich es auch. Kurz schaute ich auf meine Handyuhr. Noch eine Stunde, bis er Feierabend hatte. Als Nachbar bekommt man mit, wann der andere arbeiten ging und wann er nach Hause kam. Nachdem mir die Uhrzeit Herr Seos Ankunft zeigte, knöpfte ich mir ihn vor. Ich klingelte bei ihm sturm. Er riss die Türe auf, sein Blick vernichtend. „Was wollen Sie?", fragte er mich harsch. „Wissen Sie, wo Felix ist?" Herr Seos Blick wurde dunkel und seine Gesichtszüge härter. Damit hatte er sich verraten. „Sie wissen, wo er ist. Hab ich Recht?", fragte ich ihn. „Ich werde Ihnen garantiert nicht sagen, wo Felix ist." Mich macht es fertig. Es zerstört mich. Wieso verheimlicht er mir, wo mein Freund ist? Ich muss zu ihm, weil ich ihn so sehr vermisse.

Schnell packte ich sein Handgelenk. „Wo ist Felix?", knurrte ich. Ich habe keine Lust, dass er so dumm mit mir spielt. Mit dem Atemzug vermisste ich Felix nur noch mehr. „Lassen Sie mich sofort los oder ich rufe die Polizei. Ich sollte Sie eigentlich schon angezeigt haben. So ein Schwein wie sie, gehört hinter Gitter!" Ich lies ihn los und er schlug die Türe vor mir zu. „Bitte...sagen Sie mir wo er ist. Er ist doch schwanger...und ich muss auf ihn aufpassen. Ich brauche ihn."

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