Prolog
Es war Freitag, kurz nach 15 Uhr und ich saß immer noch vor meinen Großen Schreibtisch und starrte mit Müden Augen auf den Bildschirm vor mir.
Büroarbeit war absolut nicht meine Lieblingsarbeit, aber was sollte man machen, wenn die Eltern einen dazu zwangen in das eigene Unternehmen einzutreten.
Eines Tages würde ich das Unternehmen leiten, zumindests erwarteten meine Eltern dies von mir.
Aber ich wollte mit meinem Leben etwas anderes anfangen, als jeden Tag vor einem blöden Bildschirm mit lauter Zahlen zu sitzen.
Ungeduldig tippte ich mit meinen Fingern auf der Holzplatte meines Schreibtisches herum, das Geräusch was dadurch entstand beruhigte mich ein wenig und ich versuchte fieberhaft meine Gedanken zu ordnen.
Immer wieder ließ ich mir folgendes durch die Gedanken gehen: "Nurnoch 10 Minuten, dann hast du endlich Feierabend."
Ich versuchte tief ein und aus zu atmen und konzentriert mich auf die Uhr, die Dicht neben einem Stapel von Papier stand.
Langsam zählte ich die letzten Sekunden hinunter und wurde auf meinen Stuhl schon ganz unruhig.
Es war nun 15:20 und ich konnte endlich gehen.
Schnell packte ich alles zusammen und rannte förmlich aus dem großen Gebäude.
In meiner Hosentasche kramte ich nach meinem Autoschlüssel und schloss mein Auto auf.
Schließlich ließ ich mich auf dem Fahrersitz sinken und legte meine kleine Tasche, die ich stets bei mir trug auf den Beifahrersitz.
Dann schloss ich die Tür, schnallte mich an und atmete einmal tief durch um den anstrengenden Arbeitstag einfach verfliegen zu lassen.
Ich beschloss bei meinen Lieblingsrestaurant anzuhalten um mir einen Kaffee zu kaufen, bevor ich endgültig nach Hause fahren würde. Langsam startete ich den Motor und fuhr vom Parkplatz in Richtung Innenstadt.
Als ich knapp 15 Minuten später schließlich da war, lief mit das Wasser schon im Mund zusammen.
So schnell ich konnte stieg ich aus und betrat den Laden.
Wie es den Anschein machte, wollten sie bald renovieren, da überall Farbeimer herum standen.
Ich bestellte bei meinem alt bekannten Freund Minho und wartete an der Theke bis er mir meinen Kaffee brachte.
"Danke dir", sagte ich und verabschiedete mich von ihm.
Ich drehte mich um und starrte auf meinen Kaffee, den ich sobald ich den Laden verlassen hatte, trinken würde.
Jemand kam direkt auf mich zu, noch bevor ich reagieren konnte knallte ich mit der Person zusammen und mein ganzer Kaffee verschüttet sich über meine eigene und die der anderen Persons Kleidung.
"Es- tut mir leid", stammelte eine weibliche Stimme. Ich blickte auf und starrte ihn ein Junges Gesicht eines Wunderschönen Mädchens.
"Nein, Nein mir tut es leid", sagte ich rappelte mich auf und lief zurück zur Theke um ein paar Tücher zu holen.
"Hier, nimm dies und versuch die Flecken zu entfernen", lächelte ich und reichte ihr dir Tücher.
"Ich schätze ich bin dir einen Kaffee schuldig", scherzte sie worauf ich nur entgegnete:
"Und ich dir eine neue Bluse."
Sie grinste mich an: "Ich bin Leehi und du?"
"Jonghyun."
Halloooo💗
Eigentlich sollte "Breathe" ja nur eine kurz Geschichte werden aber @creqmtae hat vorgeschlagen die Geschichte mit mir auszuarbeiten(?) und sie hat auch diesen nicen Prolog geschrieben hehe
Viel Spaß beim lesen🦋
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