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Kapitel 24

Eliza POV:
Nach dem Unterricht verlor ich keine Zeit und fuhr zu Alycia. Ihr Auto stand nicht in der Einfahrt. Komisch normalerweise hatte sie immer nach der 6. Stunde aus und jetzt war es 15:00 Uhr. Gott sei dank wusste ich wo sie ihren Ersatzschlüssel aufbewahrte. Flink nahm ich ihn aus einem der großen Blumentöpfe und schloss die Tür auf. Ihr Geruch umhüllte mich sofort. Ich trat ein und bekam Flashbacks. Wie sie mich nur in ein Handtuch gehüllt empfangen hatte. Wie wir uns das erste mal auf ihrer Einfahrt küssten. All diese Bilder schossen mir ins Gedächtnis. Ich ging hoch in den ersten Stock und betrat ihr Schlafzimmer. Es war ordentlich. Auf ihrem Nachttisch stand ein Bild von uns Beiden. Wir lächelten glücklich in die Kamera, wir sahen so vollkommen zusammen aus. Ich setzte mich aufs Bett und strich mit den Finger über das kalte, glatte Glas. Ich spürte einen Kloß im Hals und stellte das Bild zurück. Was wenn es nie wieder so sein wird? Wenn alles kaputt geht? Nein. Soweit durfte es nicht kommen. Ich ballte meine Hände zu einer Faust als ich ein Motorengeräusch hörte. Endlich, sie war da. Ich sprang auf und hastete die Treppe runter ich öffnete die Tür so ruckartig, dass sie erschreckt zurück sprang. Sie war nicht allein. „Vanessa??" fragte ich ungläubig. Alycia drängelte sich an mir vorbei und schloss schnell die Tür. „Alycia, was wird das hier??" fragte ich sie. Ein ungutes Gefühl beschlich mich. Statt meiner Freundin meldete sich Vanessa zu Wort „Deine voll bekloppte Freundin hat mich entführt aus Angst ich würde zum Rektor gehen. Ich wollte euch eigentlich damit erpressen aber jetzt habt ihr ein richtiges Problem." „Alycia? Ist das wahr?" sie sah mir nicht in die Augen und wich mir Konsequent aus. „Naja ich hatte eigentlich nicht vor sie zu entführen. Aber sie hat sich zu mir ins Auto gesetzt und meinte mich erpressen zu müssen. Da hab ich die Türen abgeschlossen und bin los gefahren. Ich hab sie nicht angefasst. Oder sie verletzt." ich spürte einen Druck in meinem Magen, als hätte jemand Steine rein gelegt. Sie hatte es für mich gemacht. Für uns. „Naja nicht verletzt? Meine Hände sind gefesselt." sagte Vanessa und mein Blick wanderte zu ihren Armen. Alycia hatte ihr einen Schal drum gewickelt. „Was ist mit unserem anderen Plan? Mit der Kündigung?" fragte ich verzweifelt. „Ich habe einen Vertrag unterschrieben ich muss dieses und nächstes Jahr noch fertig machen, sonst kann er rechtliche Schritte gegen mich einleiten wegen Vertragsverletzung...." ihre Stimme brach ab. „Ich glaube eine Schülerin zu poppen ist schon ein Kündigungsgrund." sagte Vanessa frech. Alycia wollte sich auf sie stürzen aber ich hielt sie zurück. „Babe beruhig dich. Sie ist es nicht wert." sagte ich und sah Vanessa angewidert an. „Wir lassen sie jetzt erstmal hier. Wir sperren sie in den Keller und überlegen wie es jetzt weiter geht." sagte ich, denn ich wusste genau jetzt war alles zu spät. Vanessa hasste sie jetzt aus tiefster Seele Sie waren zu weit gegangen um jetzt aufzuhören.

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