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Scherben.

Artem

Als ich aufwache fährt mir ein kalter Schauer über den Rücken.
Ich friere, meine Fingerkuppen fühlen sich taub an.
Der Duft von frischen Blumen mischt sich mit der eisigen Kälte. Der Duft von ihr.
Ich blinzle in die Dunkelheit.
Die weißen Vorhänge vor der Terrassentür wehen im russischen Frühlingswind.
Mit einem Ächzen richte ich mich von der Couch auf und taste nach meinem Handy.
Ich trage nur noch Boxershorts und das offene Hemd, in dem ich am frühen Abend hier mit Masha eingeschlafen bin.
Wann konnte ich das letzte Mal gut schlafen?
Ach ja, als Masha sich noch von mir anfassen lassen hat.
Das war gerade eine Ausnahme, auch, wenn mir der Nacken von diesen verdammten Couchpolstern schmerzt. 

Mein Handy muss entweder in meiner Hose sein oder in meinem Büro liegen.
Doch das ist jetzt nicht mein größtes Problem.
Mein Schädel pulsiert.
Vielleicht hatte Masha Recht, als sie sagte, dass ich viel trinke.
Ich muss aufhören, meine Probleme mit Vodka runterspülen zu wollen.
Tatsächlich dachte ich, es würde reichen, wenn ich das Koksen einstelle, allerdings weiß ich nicht genau, wie lange ich hier schon liege und ein paar Filmrisse bohren Löcher in meinen schmerzenden Hinterkopf.
Aber jetzt muss ich wieder klar werden.
Und Feuer bekämpft man bekanntlich am besten mit Feuer.

Einige Konterschlücke Vodka später habe ich das Gefühl, wieder etwas klarer denken zu können.

Langsam erkenne ich, dass die Terrassentüren weit aufstehen.
Ruhig gehe ich einmal durch das Untergeschoss und greife im Vorbeigehen in meine Manteltasche nach meiner Beretta.
Es scheint allerdings, als wäre ich alleine.
Keiner ist reingegangen.
Jemand ist raus.

Mein Magen verkrampft sich und ich lasse müde meine Schultern sinken.
Müde von der Arbeit, müde von dem Stress und müde davon, mich ständig zu sorgen.
Es würde mich nicht wundern, wenn sich Masha weggeschlichen hat, sobald meine Augen zugefallen sind.
Es ist nicht so, als hätte ich schon oft in Gesellschaft geschlafen.
Eigentlich habe ich das nie.
Ich war derjenige, der lange weg war, während sie - wer auch immer von allen sie in den unzähligen Nächten war - noch schlief.
Und jetzt spüre ich, wie schmerzhaft das sein kann.
Wie unbeholfen man sich beim Aufwachen fühlt und nicht weiß, wieso die andere Person es einfach nicht neben einem aushält.

Als ich die Terrassentür schließen will, stocke ich.
Im Schnee, der gefallen sein muss, als es dunkel wurde, zeichnen sich kleine Schritte ab.
Doch nur solche, die vom Haus wegführen.
Keine, die wieder hereinkommen.

Was macht sie da draußen?
Es ist kalt, gefährlich und dunkel.
Ich weiß nicht, wer bereits davon erfahren hat, wo wir jetzt wohnen.
Kann sie jemand aus meinen Armen entführt haben?
Unmöglich.
Absolut unmöglich.
Oder habe ich doch so viel getrunken?
Nein.
So viel kann ich gar nicht trinken.

Es dauert nicht lange, bis ich Hose, Schuhe und meinen Mantel zusammen habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass Mashas Mantel an der Garderobe fehlt.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt wissen will, was sie da draußen tut, doch die Sorge frisst mich zu sehr auf, um nicht nachzusehen. 
Ein Entführer würde jedoch wohl kaum ihren Mantel mitnehmen, damit sie nicht friert.
Vielleicht ist sie nur Luft schnappen. Vielleicht konnte sie nicht schlafen.

Also mache ich mich auf, den Fußspuren zu folgen.

Sie führen mich zu unserem Geräteschuppen, nahe am Waldrand.

Und als ich ihre zarte Stimme höre, die der kalte Nachtwind sie zu mir hinüber weht, halte ich inne und lehne mich sachte mit der Schulter an das dunkle Holz der Hütte. Sie hat keine Fenster, daher kann ich nicht ausmachen, ob Licht in ihr brennt, doch ich höre die Stimme meiner Angetrauten laut und deutlich:
"Mhm, genau. Hinten links." Hinten links von was, Masha?
"Natürlich passe ich auf mich auf. Ich bin nicht dumm."
Oh, das bist du nicht.
Du bist schlau genug, mir ein wenig Zuneigung zu schenken, damit ich aufhöre, mich vor Paranoia im Kreis zu drehen, nur um mich zu hintergehen.
Wieder einmal.

Enttäuscht, aber wenig überrascht krame ich in meinem Mantel nach einer Zigarette und zünde sie an.
"Weißt du, irgendwie fühle ich mich nicht wohl dabei." Haucht sie. Wobei, hm?
Dabei, mir ein Messer in den Rücken zu rammen?
"Nein, natürlich will ich das nicht", zischt sie noch.
Nein, du willst mich nicht.
Du willst das hier nicht.
Ich weiß.
"In Ordnung. Dann bis morgen." Mit den Worten tritt sie aus dem Schuppen.

Ich packe sie, sobald sie gänzlich unwissend über meine Anwesenheit an mir vorbei schreiten möchte.
Meine Hand krallt unerbittlich sich in ihren Arm und ich unterbinde einen Schrei, indem ich eine Hand auf ihren Mund lege.
Sie bedeckt ihr gesamtes Gesicht und ich lasse ihren Arm los, damit ich an meiner Zigarette ziehen kann. Dabei halte ich lediglich ihren Kopf fest und mein Griff reicht aus, damit sie sich nicht mehr wagt, sich zu bewegen. Nicht, dass ich mich vor irgendetwas erschrecke, eine falsche Bewegung mache und ihr aus Versehen das Genick breche.

Ich weiß nicht ob sie vor Schreck oder vor Kälte zittert, doch das ist mir jetzt auch egal.
"Na, Prinzessin. Haben wir Pläne für morgen? Ein Date?", hauche ich in ihr Ohr.
Schon wieder ertönt ein Schluchzen aus ihrer Kehle.
 Ich kann dieses Geräusch nicht mehr hören.
Es zerfrisst nicht nur meine Nerven, sondern auch den letzten Brocken, der von meiner Seele noch übrig geblieben ist.
Ich habe gemordet, gefoltert, bedroht, Schutzgelder eingetrieben und bezahlt, Schläge ausgeteilt und eingesteckt doch nichts schmerzt mehr, als dieses wehleidige Schluchzen dieser kleinen, hinterlistigen Frau in meinem Arm.

Doch das sollte mich nicht mehr interessieren.
Offensichtlich kann ich mich ohnehin nicht der Rolle des schlagenden, bedrohlichen Vergewaltigers entziehen.
Und ab jetzt werde ich dafür nicht mehr die Schuld auf mich nehmen.
Was hat sie denn ab jetzt noch anderes verdient, hm?

"Ich will jetzt keinen Mucks hören." Mit diesen leisen, warnenden Worten schubse ich sie nach vorne, dränge sie ruckartig zurück ins Haus.

Dort angekommen schalte ich das Licht an und knalle die gläsernen, schusssicheren Terrassentüren hinter mir zu und riegle sie ab.

Masha starrt mich wie ein verstörtes Reh an und weicht immer weiter vor mir zurück.
Sie windet sich aus meinem Dunstkreis, verheimlicht mir alles, was auch nur im geringsten in ihrem Leben relevant ist, entzieht sich meinen Annehmlichkeiten, meinen Geschenken, meinen Liebkosungen, stößt mich von sich weg und denkt, sie könne nun auf eine Art Mitleid hoffen, weil sie ihren Hundeblick auflegt.
Ich schüttle den Kopf und werfe ihr einen enttäuschten Blick zu.

Dann stoße ich sie an ihrer Schulter auf die Couch und schenke mir einen Vodka ein.
"Liegenbleiben." Weise ich sie nur an.
Den ersten kippe ich runter.
Den zweiten schwenke ich in meiner Hand.

"Ich, ich kann das erklären ..."
"Halt deinen Mund", unterbreche ich sie.
Für einen Moment brauche ich Ruhe, um zu überlegen, was ich nun tue.

Wenn ich sie anschreie, ihr ihr Handy wegnehme, sie wegsperre oder meinen Frust an ihr auslasse, wird sie mich noch mehr hassen als jetzt schon und ich bin mir nicht sicher, ob ich dann nicht Amok laufe.
Sie wird mir nur noch mehr verheimlichen.
Und auch meine Geduld hat Grenzen.
Ich sehe zu ihr. Auf ihr zartes, unschuldiges, blasses Gesicht mit den eisblauen Augen, die mich anbetteln, nicht zu tun, was ich jetzt tun werde.

Wenn du wüsstest, Masha. Wenn du wüsstest, wie gerne ich meine Waffe meiner Manteltasche ziehen und uns beiden einen Gnadenschuss verpassen würde, doch das hast du nicht verdient. Wir haben uns gegenseitig nicht verdient.

"Gib mir dein Handy", fordere ich sie auf und trete an die Couch, baue mich vor ihr auf, ganz bewusst so bedrohlich, dass ich ihre Panik förmlich riechen kann.
Sie schüttelt den Kopf und blinzelt mich durch volle Wimpern an.
"Gib mir dein Handy!", sage ich noch einmal mit mehr Nachdruck.
"Ich habe mit meiner Mutter gesprochen!"
Ich lache.
"Etwas Besseres fällt dir nicht ein, hm? Deine Mutter. Sicher. Gib mir dein Handy, dann werde ich sehen, welchem Hurensohn ich die Eier und dann den Schädel wegpusten muss und dann sprechen wir kein Wort mehr darüber, versprochen, Printsessa."

Sie schüttelt erneut den Kopf.
Dann brennt in mir eine Leitung durch.

Ich packe ihren Mantel, reiße ihn von ihr runter, sie windet sich unter meinem Griff.
Aus der Ferne, weit weg, glaube ich, dass sie mich nach irgendetwas anbettelt.
Das ist mir egal.
Ich kann auch so viel betteln wie ich will, doch sie wird niemals in mir sehen, was ich in ihr sehe. Vielleicht zu einer anderen Zeit, an einem anderen Ort, in einem anderen Leben.
Wut rauscht durch meine Blutbahnen und schränkt meinen Hörsinn ein.
Auch meine Motorik und meine Sicht leiden unter diesem Ausbruch, denn ich sehe wirklich rot. 

Ich reiße ihr das Handy aus der Jackentasche und schubse sie wieder zurück auf die Couch.
Sie steht auf, um es mir aus der Hand zu nehmen.
Ich packe sie am Hals und beiße die Zähne zusammen.
"Lass mich los", krächzt sie und in ihren Augen spiegelt sich purer Ekel für mich.
Sie hat es nicht anders verdient.
Mit einem viel zu leichten Stoß ramme ich die Frau in den Glastisch vor mir.
Er zerspringt unter ihr in tausend Scherben und sie keucht.

"Halt jetzt endlich deinen dämlichen Mund, Masha." Ich will schreien, doch ich kann nicht. Ich bin zu wütend.
Zu wütend um zu schreien.
Ich kann mich nicht auf die Scherben und den Schrei konzentrieren, die sich beide zur selben Zeit im Raum ausbreiten.
Ich öffne das Handy, es entsperrt nicht.

"Verfickte Scheiße, du hättest ehrlich zu mir sein können. Du hättest einfach ehrlich sein können. Wieso bist du so unheimlich dumm? Wieso bist du so dumm, mich anzulügen und mir zu verheimlichen, was du tust und worüber du nachdenkst. Wieso lügst du mich an, hm? Wieso?", frage ich, packe sie erneut und ziehe sie aus den Scherben.

Diesmal halte ich ihren Haarschopf fest in meiner Hand, sodass sie sich nicht bewegen kann.
Ja, ich kann mir vorstellen, dass das wehtut.
Doch Masha, du hast keine Ahnung, wie sehr du mir gerade wehtust.

"Artem, bitte. Hör auf, bitte, hör einfach auf. Ich habe nichts getan!"
"Nein? Hast du nicht. Stimmt. Du hast nichts getan, außer mich anzulügen, mich zu beleidigen, mich im Glauben zu lassen, du hättest auch nur einen Funken für mich übrig, um mich dann wieder zu hintergehen. Schau in das scheiß Handy." Ich ziehe ihren Kopf vor das Display. Es dauert keine Sekunde, dann ist es entsperrt. Ich halte sie weiter fest, während ich auf Wahlwiederholung drücke.

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis das Freizeichen verstummt und jemand abnimmt.
"Liebling?", hallt es leise, mit seichter Frauenstimme aus dem Hörer.

Ich schaue aufs Display.
Mama, 
verziert mit einem Herz strahlt mir entgegen wie ein Omen, das mich ab hier für eine lange Zeit heimsuchen soll.
Mit einem frustrierten Knurren werfe ich das Handy in eine Ecke wo es zerspringt und lasse mit der anderen Hand ruckartig Mashas Kopf los.

"Du verarschst mich nicht mehr, Mädchen", murmle ich.
"Artem," wimmert sie.
"Was?", schreie ich ihr entgegen. Sie hockt wieder verstört auf der Couch.

Nachdem ich einige Male geblinzelt habe erkenne ich das Ausmaß von meiner Wut. Nicht nur der Glastisch hat Risse, auch Mashas Haut. Ihre Hände, Arme und Wangen schänden kleine Schnitte.
Ich sehe auf meine Hände, die mit ihrem Blut bedeckt sind.
Mein Blick fällt wieder auf ihren geschundenen Körper.
Und wieder lasse ich meine Schultern hängen.
Dann drehe ich mich um.
Sie soll meine Tränen nicht sehen.

Ich bin ein Monster.



Nach kurzer Zeit  des Sammelns komme ich mit einem Besen und einem Müllsack zurück und beginne die Scherben zusammen zu fegen. Die symbolischen Scherben von dem riesigen Scherbenhaufen, das sich mein Leben nennt.

Ich habe meine Geschäftspartner nicht im Griff, meine Feinde nicht im Griff, mein Vater denkt ich sei ein Verlierer, ich habe das letzte Mitglied meiner Familie von mir gewiesen, das mir geblieben ist, meine Verlobte geschlagen, angeschrien und zerbrochen.
Ich bin das größte Stück Scheiße, das ich kenne.

"Oh Gott, alles in Ordnung?", Nika erscheint im Türrahmen. Er muss den Lärm vom Nachbarhaus gehört haben, in dem er wohnt.
"Ja", gebe ich knapp zurück und schütte eine Kelle voll Scherben in den Müllsack.
Masha hat sich nicht von der Stelle gerührt.
"Verdammt, was ist passiert? Komm her." Im Augenwinkel sehe ich, wie Nika eine Hand nach Masha ausstreckt.

"Fass. Sie. Nicht. An", knurre ich und verharre in meiner knienden Stellung, als ich gerade eine weitere Fuhre Scherben auffegen wollte.

"Artem, sie ist ...", beginnt Nika.

"Was, hm?", unterbreche ich ihn, lasse Feger und Kelle fallen und drehe mich ruckartig zu ihm um, gehe über die Scherben und stelle mich vor die Couch, um meinem besten Freund gegenüber zu treten.

"Was ist sie, Nika? Erinnere mich noch einmal."

"Sie ist verletzt, Artem", ich lache hysterisch auf und schüttle den Kopf.

"Falsche Antwort. Versuchs noch einmal, Nika." Meine Stimme klingt drohend, lauernd und das soll sie auch.

"Artem, hör auf. Mach jetzt keinen Scheiß man, sie braucht Hilfe."

Gerade will er sich an mir vorbeischieben, da keucht er und zuckt zusammen, weil mein Ellenbogen ihn in den Rippen getroffen hat.
Ich glaube, ich habe sie knacken gehört und das Geräusch klingt wie Balsam für meine Seele.

"Sie ist meine Frau. Das hier ist mein Haus. Was hier passiert, hat dich einen Dreck zu interessieren. Hast du deine kleinen Ausflüge mit ihr genossen, ja? Ich sage es dir jetzt einmal. Du hältst dich ab jetzt von ihr fern. Stell einen anderen Wichser ein, der sie durch die Gegend kutschiert, aber ich werde nicht zulassen, dass du dich zwischen uns drängst."

Er sieht mich an, als hätte er sich verhört, als würde ich eine fremde Sprache sprechen. Und bevor ich mich versehen kann landet einer seiner gefürchteten rechten Haken an meinem Unterkiefer.
Ich taumle zurück.

"Du bist doch nicht mehr ganz klar", murmelt er, will erneut in die Richtung meiner Frau gehen, doch diesmal kommt mein Haken ihm zuvor.

"Hört auf!", schreit Masha.
"Du hältst jetzt endlich deine Fresse!", brülle ich zurück und da tackelt Nika mich zu Boden.
Ich spüre, wie sich Scherben in meinen Mantel graben, sich in meinen Rücken bohren als ich aushole und mit meiner Faust seine Nase treffe.
Einige Schläge in mein Gesicht später kann ich die Oberhand gewinnen und mich herumrollen, sodass ich nun auf ihm sitze.

Gerade hole ich aus, da packt etwas meinen Arm und drückt sich vor mein Sichtfeld.
Mashas blutverschmiertes Gesicht bildet sich vor meinem inneren Auge klarer heraus.
"Artem, bitte", wimmert sie und ich halte ein.

Schnaufend erhebe ich mich und ziehe Masha mit hoch.
"Mach dich und das hier sauber", spucke ich dem auf den Boden liegenden Nika entgegen und ziehe Masha mit mir.

Den Weg nach oben in unser Bad gehe ich auf Autopilot. Ich kann nur noch daran denken, wie sehr sie mich verraten hat.
Wie sehr mein bester Freund mich verraten wird, wenn sie so weiter macht.
Ich denke daran, wie sehr sie mich hasst.
Doch niemand wird sie mir wegnehmen.
Und sie wird mir nicht weglaufen.

Masha, hörst du?
Du entkommst mir nicht.
Egal wie oft du mir sagst, dass du mich hasst, egal, wie oft du mir ins Gesicht siehst und mir deine Abscheu zeigst.
Du bist meins.
Gewöhn dich dran.
Sonst gewöhne ich dich dran.
Und das gerade war nur ein Vorgeschmack darauf, Princessa.


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