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Brandon

Verdammte sechseinhalb Stunden meines Lebens habe ich jetzt damit verschwendet, mir den kitschigsten und unrealistischsten Liebesfilm im ganzen Universum reinzuziehen.

Und das alles nur damit Scarlett nicht mehr sauer auf mich ist und ich nicht schon in den ersten zwölf Stunden unsere Beziehung zerstöre.
Zumindest glaube ich, dass es eine ist.

"In fünf Minuten kommt Logan..." Informiere ich Scarlett, die sogar beim zweiten Mal noch verweint in meinen Armen liegt.

"Was?! Ich will nicht, dass mich irgendjemand so sieht." Panisch setzt sie sich auf und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht.

"Ich habe dich schon so gesehen, Baby", hauche ich in ihr Ohr und ziehe sie erneut auf meinen Schoß.
Zufrieden stelle ich fest, dass sie unter meiner Berührung leicht aufkeucht und ihre Pupillen überraschend weit geöffnet sind.
"Sag jetzt bloß nicht, du willst mich."
Gespielt überrascht sehe ich sie an und sie knurrt entrüstet.

"Fühlst du dich jetzt besser?", mault sie genervt und sieht in den Spiegel neben dem Kleiderhaken, um festzustellen, dass ihre Augen immer noch gerötet sind.

"Sieh mich an Baby", sie rührt sich kein bisschen.
"Ich sagte, sieh mich an."
Erneut zeigt sie keine Reaktion, also nehme ich ihren Kopf in meine Hände und drehe ihn zu mir.
"Du bist auch so wunderschön."

Überrascht weitet sie ihre Augen und sieht dann weg.

Dann auf einmal höre ich, wie sich das Schloss öffnet, und kurzerhand Logan breit grinsend in der offenen Tür steht.
Scarlett, die immer noch quer auf meinem Schoß sitzt, macht sich unterdessen klein und sieht peinlich berührt zu Boden, als ob wir gerade etwas viel unanständigeres gemacht hätten.

"Wen haben wir denn da?" Logan scheint sich an dieser Situation gar nicht sattsehen zu können und reitet nur noch mehr auf dieser Situation herum.

"Sag bloß nicht, der berüchtigte Playboy, Brandon Coopers, schaut Titanic", er lacht und betrachtet den Fernseher, auf dem gerade der übliche Abspann heruntergeleiert wird.
Ich meine, wer schaut sich den bitte freiwillig an?

"Sag bloß nicht, der verfressenste Schüler, Logan Parker, kann schon wieder seine übergroße Klappe nicht halten?" Knurre ich genervt und lasse Scarlett ihre Zeit, sich daran zu gewöhnen, dass Logan nun von uns weiß.
Er hätte es so oder so erfahren, aber Scarlett scheint das trotzdem zu stören.

"Und ist das ein Knutschfleck oder ach nein, ich lasse es lieber. Neandertaler", murmelt er noch und macht sich dann auf in die Küche, wo er hingehört.

Scarlett hat es trotzdem gehört und rettet sich fauchend von meinem Schoß.

Dann betrachtet sie sich erneut im Spiegel, geht etwas näher, schiebt ihre goldblonden Haare nach hinten und dreht sich dann wütend zu mir um.

"Sag mir, dass du das nicht getan hast!!" Kreischt sie fast wütend und grinsend hebe ich beide Hände in die Luft.

"Und du hast mich gelassen, Kätzchen."

Anscheinend scheint sie das nicht zu besänftigen, denn sie greift sich wütend meine Footballjacke und bewirft mich damit.
"Denkst du, du kannst mich einfach so markieren wie ein dummer Hund??"

"Hunde sind sehr intelligent."

Ihre Augen funkeln mich wütend an und schon zum wiederholten Mal bin ich froh, dass Blicke nicht töten können.

"Ich habe schon bei der ersten Stunde erzählt, dass sie zu viel Temperament für dich hat." Logan, der anscheinend noch immer nicht verstanden hat, dass er gerade Meldepause hat, taucht neben dem Sofa auf.

"Wolltest du nicht kochen?"

"Wenn du noch mehr angeschriehen werden willst." Schnauzt er und geht erneut in die Küche.

Seufzend erhebe ich mich von dem Sofa und gehe auf mein fauchendes Kätzchen zu.

"Bist du jetzt sauer, weil ich alle anderen daran erinnern wollte, dass du vergeben bist?" Frage ich seufzend.

Überraschung blitzt in ihren Augen auf. "Bin ich das?"

Ich nicke und nehme ihre Hände in meine.
"Von jetzt an schon. Außerdem steht dir mein Mal", meine ich grinsend und sie lacht genervt auf.

"Du bist so ein Mistkerl..." Sie seufzt lachend und geht von mir weg, wobei mir auffällt, dass sie hektisch versucht, mit ihren Haaren den blau-violetten Fleck zu verstecken.

"Daran arbeiten wir noch", grinsend geselle ich mich zu Logan in der Küche, der unser Gespräch wie ein kleiner Stalker verfolgt hat.
"Hast du kein eigenes Privatleben?"

"Schon, aber es ist immer wieder schön zu sehen, dass auch andere Probleme haben." Antwortet er mit einem breiten Grinsen.
Seine Hände hat er vor der Brust verschränkt und an seiner Jacke prangt stolz das Wappen unserer Football- und Schwimmmannschaft.

"Du bist mal ein Freund." Ich lache und drehe mich kurz zum Sofa, um mich zu vergewissern, dass Scarlett noch da ist.
Erleichtert stelle ich fest, dass sie bäuchlings darauf liegt, ihren Kopf auf den Händen gestützt.

"Ich weiß." Er nickt und wendet sich kurz unserem Mittagessen zu, bevor er leise aber ernst fragt: "Wie erst ist dir das mit Scarlett?"

Kurz überlege ich, wie ich es ihm am geschicktesten erklären kann, doch wie immer fällt mir nichts ein.
"Wir wollen erst einmal herausfinden, was das ist."

"Aha... Solange du sie nicht verletzt." Sagt er immer noch todernst und sieht mir dabei in die Augen.
Logan hatte eine schwere Vergangenheit und musste viel wegen anderen durchstehen.
Deswegen ist es für ihn viel schlimmer, dass andere wegen etwas leiden, wofür sie nichts können, als dass sie für etwas leiden, was sie sich selbst zuzuschreiben haben.

"Werde ich nie."

"Du hast an dem Tag, an dem du mit ihr zusammemgekommen bist, mit Rachel geschlafen..."
Wo er recht hat, hat er recht.

"Das wird sie nicht erfahren..."
Das einzige Probleme könnte nur daran liegen, dass Rachel ihre Klappe nie zur rechten Zeit halten kann.

"Am Ende werde ich achselzuckend neben dir stehen und genau diese grünen Augen werden dir letztendlich sagen, dass ich dich gewarnt habe."
Sein Zeigefinger zeigt kurz auf sein Auge, ehe er die Nudeln mit Pasta auf drei gleich große Teller verteilt.

"Ist schon gut..." Nervös gleitet mein Blick erneut zu Scarlett, doch die döst seelenruhig auf dem Sofa und sieht dabei so unbeschwert aus, wie ich sie noch nie zuvor gesehen habe.

Vorsichtig schleiche ich mich auf die schlafende Scarlett zu und rüttle sanft an ihren Schultern.
"Hay Kätzchen, Mittagsschlaf beendet."
Scarlett mault wütend und dreht sich zur Seite, wobei ihr kurzes Kleid noch mehr Haut freilegt.

Ich ziehe ihr den Stoff langsam wieder über den Oberschenkel und lege meine Arme unter Kniekehle und und Rücken und hebe sie hoch.
"Sag bloß nicht, du bist trotz Schwänzen immer noch nicht ausgeruht."

Wohlig seufzend kuschelt sich ihr Kopf an meine Brust und bringt mein Herz zum rasen.

"Du bist so ein Idiot", schnurrt sie verschlafen und reibt sich die Augen.

"Im Moment ein hungriger Idiot. Also beweg deinen hübschen Arsch auf einen der Stühle am Esstisch."

"Falls es dir nicht auffällt, trägst du mich gerade. Also hopp hopp auf ins Esszimmer", ich lache, da dieses nur höchstens fünf Meter von uns entfernt ist.

"Was bekomme ich dafür?" 

"Bilde dir ja nichts ein", mein Kätzchen ist heute aber äußerst zahm.

Also trage ich sie die letzten paar Schritte ins Esszimmer und lasse sie auf einem der Esszimmerstühle nieder, während Logan verschwörerisch grinst.

"Was bist du? Ein Alien?" Fragt er lachend mit einem Teller Pasta in der Hand.

Hmm, dieser Duft von Logans Kochkünsten!

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#Scardon oder #Brannet?♡

Noch 200 Leser bis zu den 2k Reads nach nicht einmal zwei Monaten:-)

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