Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Siebenundzwanzig

TW: SMUT 

Felix Hand ergriff meine und zog sie zu seinem steifen Penis runter. Da er nichts außer den Pulli anhatte, spürte ich auch seine warme Haut. Er war so hart. Dabei war er aber nicht der Einzige. Tiefe Erregung floss durch meinen Körper, wurde mit der ganzen Wärme in mir eins. Sobald ich komplett hart, drückte ich meinen Schritt an seinen. Durch die Berührung keuchte Felix auf. Geschickt öffnete ich meine Hose und zog sie mitsamt meiner Boxershort runter. Jetzt berührten sich unsere Schwänze und es fühlte sich verdammt gut an. So gut, wie Felix sich anfing an mir zu reiben. Er biss sanft in meine Unterlippe, küsste mich nicht wirklich, weil er so erregt war. Ich konnte seine schwere Atmung hören, wie erregt er wegen mir war. „Minho...so horny...und needy~", keuchte er, während er sich weiter an mir rieb. Ich zog mein Strickpulli aus und schmiss ihn auf den Boden. Neue Lust floss durch meine Körper, wollte nichts anderes als mit Felix Sex zu haben. Erregt umschlang ich seinen und meinen Penis und holte uns beiden einen runter. Felix keuchte auf und drückte seinen Oberkörper gegen meinen. Er legte seine Lippen auf meine Schulter und biss sanft rein. So leicht, dass es total zart war. Immer wieder spürte ich seine warme Zunge auf meiner Haut. Gedämpftes Keuchen drang aus seinem Mund. Felix drückte nun den andere Rest seines Körpers an mich, drückte sein angewinkeltes Bein hoch, damit ich ihn noch besser berühren konnte.

„Fuck, ich bin so hart wegen dir~", wimmerte er an meine Schulter. Warmes Vorsperma trat aus seiner Eichel, rann mir über die Fingerknöchel. Ich wollte es auflecken und lies mich auf die Knie fallen. Meine Hände positionierte ich an seinen Beinen, während ich mit meiner Zunge über seine Innenschenkel fuhr. Felix war mittlerweile ein stöhnendes Wrack. Es klang so wunderschön, wie er wegen mir stöhnte. Ich küsste seine Spitze, worauf meine Lippen sich mit seinen Lusttropfen verschmierten, die wegen mir ausgelaufen waren. Verdammt, ich wollte mehr. Wollte viel mehr. Ich legte meinen Mund um seinen Penis und fing an zu lecken, leckte über seine pochenden Adern, spürte wie sie wegen Felix Lust pulsierten. Felix vergrub seine Hände in meinen Haaren und keuchte. Ich drückte seine Vorderhaut runter und legte über seinen Schlitz, leckte jeden Zentimeter davon. Neues Sperma floss über meine Zunge. Ich atmete hart und erregt an seinen Schwanz. Schon alleine Felix in so einem Zustand zu spüren, konnte mich gleich zum kommen bringen. So intensiv hab ich noch nie jemanden einen geblasen. Immer wieder penetrierte ich Felix Eichel mit meiner Zunge, während ich seinen Schwanz tiefer in den Mund nahm, bis alles dort von ihm ausgefüllt war.

„Fuck....hnggg.....ich", Felix kam nicht, denn ich spürte wie er in meinem Mund kam. Warmes Sperma durchflutete meinen Mund, tropfte sogar raus und rann mir über die Lippen. Auch nachdem ich alles geschluckt habe, leckte ich weiter über Felix Schwanz, um alles von seinen Sperma abzubekommen. Erst dann lies ich von ihm ab. Felix zog mich zu sich wieder hoch und drückte hungrig seine Lippen auf meine. „Fick mich, Minho. Bitte fick mich endlich~", hauchte er. Konnte er bekommen. Meine Hand fuhr seinen Rücken hinab zu seinen Arsch bis zu seinem Eingang. Felix positionierte sich so, dass ich gut hin kam. Ich rieb meinen Zeige-und Mittelfinger an seinem Eingang für eine Weile und drang mit einem Finger rein. Fuck, Felix fühlt sich so gut innen an. Ich rieb über seine Innenwände und brachte ihn wieder zum Stöhnen.

Immer wieder drang ich ihn ihn an, verschnellerte das Tempo. Felix zitterte voller Lust unter meiner Berührungen. Mir ging es nicht anders. Meine steifes Glied wünschte sich endlich Befriedigung. Noch hatte ich nichts gemacht, weil ich mich hauptsächlich um Felix kümmern wollte, aber je länger ich ihn weiter so stöhnen hörte, seinen harten Schwanz an mir spürte, wurde es unerträglicher. Ein weiterer Finger und Felix war komplett am Ende. Sein Glied schwoll wieder vor Lust an. „Nimm mich~", flehte er. Es klang verzweifelt. So sehr, dass ich nicht mehr warten konnte. Ich hob ihn so hoch, dass er die Beine um mich klammerte. Dann drang ich ihn an. Felix verzog sein Gesicht kurz vor Schmerz und ich hatte Sorge, dass ich ihm weh getan hab aber dann entspannte sich seine Gesichtszüge. „Alles okay?", fragte ich nur zur Sicherheit. Felix nickte wild und lächelte mich kurz an. Ein Lächeln, was mich total schwach machte. Ich bewegte mein Becken, während ich Felix an die Wand stieß. Ich wollte ihn gegen die Wand ficken, fand es so heiß, wie Felix sich an mir schmiegte, wie seine Beine sich an meinen Hüften pressten, weil er so erregt war. Meine Bewegung wurden schneller und ich drang etwas härter in ihm ein. Felix bewegte sein Becken ebenfalls, keuchte heiß.

„Fick mich härter~", wimmerte er.Felix beugte sich zu mir und küsste mich. Das brachte mich dazu noch härter in ihn einzudringen, meine ganze Lust in ihn zu stecken. „Du machst mich fertig, mein Schatz. So wunderschön fertig~", wimmerte ich an seinen Lippen. Es dauerte nicht lange bis ich zum Orgasmus kam und in Felix abspritzte. Auch Felix kam wieder und kleckerte uns beide voll. Ich lies von ihm ab und Felix stand da, schwer atmend und ganz wackelig auf den Beinen. Aber er lächelte. „Ich liebe dich, Minho." Ein Gefühl wie flatternde Schmetterlinge in meinem Magen. Ich nahm ihm in die Arme und drücke ihn an mich. Er schmiegte sich an mich und suchte meine Lippen, die er sanft küsste. Es war eine einfache Szene aber für mich war es einer der intensivsten, die ich jemals durchlebt hat. Felix und ich nackt eng umschlungen und küssend.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro