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Sechs

„Bitte spiel nicht mehr den Unwissenden und fick mich einfach", flehte er mich an. Seine Hand wanderte zu meinem Schritt. Felix widerte mich noch mehr an. Was fiel ihn ein so vulgär zu reden und mich als Unwissenden zu beschuldigen? Ich hatte viele Fragen an diese Krankheit vor mir. „Ich werde kein Sex mit dir haben und erklär mir was du damit meinst." Felix schaute mich jetzt wieder etwas ängstlicher an und zog die Hand weg. „Aber...du willst es doch", entgegnete er. „Nein, ich will dich töten." Der ängstliche Ausdruck in seinen braunen Augen stieg ein. „Bitte, fick mich. Bitte, ich will keinen Ärger bekommen. Bitte", flehte er mich weiter an. In seiner Stimme Angst. Er machte sich etwas kleiner und legte die Arme um seinen nackten Oberkörper. „Bitte, mach es einfach." In seinen Augen schwammen Tränen. „Ich bin auch ganz brav, okay? Dein Lixie ist ganz brav." Er beugte sich vor und küsste mich hauchzart auf den Mund. „Du kannst auch alles mit mir tun, aber bitte schlaf mit mir." Eine Träne rollte über seine Wange.

Aus Felix wurde ich einfach nicht schlau. Jetzt weinte er. Hier war aber der Grund ein ganz anderer als ich eigentlich dachte. Anstatt zu weinen, weil ich ihn töten wollte, weint er, weil ich nicht mit ihm schlafen will. Hat er es echt so dringend nötig? Wollte er so unbedingt Sex haben, dass er vor mir in Tränen ausbrach? „Willst du mich fesseln? Soll ich Daddy zu dir sagen?", bettelte er mich an und schluchzte. „Nur bitte. Bitte. Bitte. Bitte. Bitte. Ich mache alles was du willst, Jisung. Versprochen. Egal wie schmerzhaft es ist. Ich halte es aus, okay? Ich werde alles geben, damit du befriedigt bist." Seine Stimme klang so aus, als würde er Todesangst haben. Als würde er nur Panik spüren. Felix Aussage verstärkte meine Aussage nur. Felix war krankhaft notgeil und er hielt mich für Jisung. „Zieh dich an und sei still", verlangte ich von ihm und beugte mich vor, um ihm seine Klamotten zu geben, doch er rührte sie nicht an. Stattdessen weinte er weiter und versuchte mich zu verführen. Seine Hand glitt unter meinem T-Shirt und strichen über meine Hüfte. Ich spürte, dass er zitterte. „Hör auf!" Ich entriss ihm seine Berührung und schmiss ihn mit den Klamotten ab. „Wie oft soll ich dir sagen, dass ich nicht mit dir schlafen will? Ich bin nicht Jisung! So was würde er niemals machen!" 

„Nein....", wimmert er und schloss die Augen, weitere Tränen rollten über seine Wangen. „Liebst du Jisung überhaupt?", fragte ich in einfach. Felix öffnete die Augen. „Ja, natürlich liebe ich dich. Mehr als alles auf der Welt. Ich kann ohne dich nicht leben, Sungie."

„Und wieso tust du ihm das dann an?" Felix antwortete nicht, sondern schluchzte weiter. „Ich liebe dich Ich liebe ich so sehr, Jisung." Seine Worte trafen mich. Die Eifersucht wachte auf und versuchte alles in mir einzunehmen. „Dann hättest du dich besser verhalten sollen. Jetzt ist es aber zu spät." Ich ballte meine Hand zur Faust und schlug ihm eine rein. Felix schluchzte nicht mehr. Nochmal haute ich ihm eine rein. Auf seinen Gesicht bildete sich ein Lächeln. „Hör bloß nicht auf. Schlag mich weiter", bat er mich. Er war nicht nur ein Betrüger sondern auch ein Masochist? Was für ein Leid Jisung spüren musste, mit so jemanden zusammen zu sein. Bestimmt hatte er Angst, weil Felix so notgeil war und sich schlagen lassen wollte. Er war sicher verstört. Wie gerne würde ich Jisung in die Arme schließen und ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebe. Was für ein besserer Freund ich sein konnte. Einer der treu blieb und ihn nicht mit kranken Wünschen verängstige. Dass ich ihn vor alles böse beschützen würde, damit er sich in meinen Armen sicher fühlen konnte. Ich würde ihm jeden Tag zeigen, wie sehr ich ihn liebe. Ihn Gute-Nacht-küssen und mit ihm kuscheln. Das würde ich ihm geben. Wenn ich sein Freund wäre und nicht die Krankheit Felix. Jisung tat mir so Leid. Ich würde nur einen Gefallen machen, in dem ich Felix umbringe. 

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