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Achtundzwanzig

Wir konnten uns nicht aufhören uns zu berühren. Ich bekam wegen Felix kleinen, süßen Händen Gänsehaut, die sich über meinen ganzen Körper zog. Von seiner Streicheleinheiten konnte ich gleich wieder hart werden. Meine Lippen fanden wieder seinen Hals, den ich bis zu seinen zarten Schlüsselbein liebevoll küsste. Meine Hand fuhr über seine Rippen. Ich war wie an ihn festgeklebt, wollte ihn einfach nicht los lassen. Felix fühlte das gleiche wie ich. Hauchzarte Küsse auf meiner Brust, die am besten niemals enden sollte. Die Gänsehaut wurde nur noch intensiver. „Wie wäre es, wenn wir duschen? Dort können wir weiter machen", sagte ich und hob ihn im Brautstil hoch. Felix schmiegte sich an mich, während ich uns zum Badezimmer brachte. Unter warmen Wasser berührten wir uns weiter. Immer wieder trafen sich unsere Lippen und unsere Hände wanderten über den Körper des jeweils anderen. Es fühlte sich so wunderschön an. Je weiter wir unsere Küsse vertieften, desto mehr fing ich mich an zu fragen, wieso ich nicht früher gesehen habe, dass Felix atemberaubend war. Meine Gehirn war benebelt vor lauter Gefühle für ihn.

Nachdem wir fertig geduscht haben, gab ich ihm neue Kleidung. „Darf ich eine Unterhose von dir haben? Ich kann Jisungs nicht mehr tragen." Schüchtern schaute er mich an. Wie konnte ich da 'Nein' sagen? Und so gab ich ihm ebenfalls Unterwäsche von mir. „Würdest du Jisungs Unterhose entsorgen? Bitte?" Wenn es seine war, sollte er sie doch zurück bekommen. Felix aber schaute ängstlich auf den schwarzen Stück in seiner Hand. Ich nahm sie ihm ab. Jetzt sah er viel erleichterter aus. „Können wir im Bett kuscheln?" bat er mich. Die Vorstellung weiterhin bei Felix zu sein, brachte mein Herz laut zu klopfen. Wir kletterten ins Bett und ich zog ihn zu mir. Er legte den Kopf auf meine Brust und die Arme um mich. Ich spürte sein laut klopfendes Herz. Felix schloss die Augen. Er war sicher müde vom Sex geworden. Liebevoll strich ihm über sein blondes Haar und lächelte. Nie hätte ich mir vorstellen mit dem Menschen in ein Bett zu liegen, den ich am meisten auf der Welt hasste. Alle Abneigung war beim Sex verschwunden. Jetzt spürte ich starke Zuneigung zu ihm. Es wäre wirklich toll gewesen, würde der Gedanke nicht auftaucht, dass ich damit wieder Jisung betrogen hab.

So langsam verdiente ich es nicht sein Freund zu sein. Die ganze Zeit tat ich ihm weh und verletzte ihn. Jetzt wo ich Jisung endlich hatte und mein Freund war, trieb ich so eine Scheiße mit ihm. Ich wusste, dass ich aufhören sollte so mit Felix umzugehen und ihn wieder leiden lassen sollte, aber ich konnte es nicht mehr. Mein Herz hatte den Jungen schon in Beschlag genommen. Felix rollte sich auf mir zusammen und drehte den Arm so, dass ich die Brandwunde sehen konnte, die ich ihm zugefügt hab. Zärtlich nahm ich seinen Arm und küsste die verletzte Haut. Er wachte dadurch auf und schaute mich ängstlich an. Das tat mir irgendwie weh. „Keine Sorge, ich mache das nicht mehr", sagte ich und gab seiner verletzten Haut einen weiteren Kuss. Felix Gesichtszüge erweichten und er kuschelte seinen Kopf an meiner Brust, seine Lippen zu einem glücklichen Lächeln geformt. Dass Jisung morgen vorbei kommt, konnte ich ihm noch nicht sagen. Er würde sicher ausflippen, deswegen behielt ich es für mich

Solange als Jisung am nächsten Tag bei mir klingelte. Meine Nerven sind angespannt, Unruhe in mir. Felix trat schüchtern zu mir und schaute auf die Haustür. „Hast du Besuch?" Mittlerweile trug er eine helle Hose und ein weißes Shirt, was ihm wirklich gut stand, an. „Ja...es ist Jisung", sagte ich und sah zu, wie meine Worte etwas in Felix auslöste. „Sungie kommt?", fragte er unwirklich, die Augen groß und schimmern. Also fühlte er noch was für Jisung. Eifersucht wollte ihren Weg durch mich kämpfen, aber ich denke an letzte Nacht. Niemand würde uns das nehmen. Auch wenn ich Jisung betrogen habe, so wundervollen Sex hatte ich noch nie. Außerdem habe ich mich in beide verliebt. In Felix und in Jisung. Es gab kein Grund eifersüchtig zu werden, oder? Jilix war Geschichte. 

Felix war sofort an der Tür und machte auf. Ein strahlender Jisung stand vor der Tür, doch als er seinen Exfreund sah, wurde sein Miene besorgt. „Felix....Kleines...." Er schmiss sich in seine Arme und drückte ihn an sich. „Wo warst du nur?" Felix lächelte breit und legte den Kopf auf seiner Schulter ab. Ich konnte nicht wegsehen, sah jede einzelne Berührung. Trotz meines Vorhabens nicht eifersüchtig zu werden, schaffte ich es nicht und spürte wieder den giftigen Pfeil in meinem Herzen. Mein Blick fiel auf Felix, der heftig zitterte. 

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