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From Friendship to Love

,,Und als Hausaufgabe löst ihr bitte die Aufgaben drei und vier auf der Seite 166.", sagt unsere Mathelehrerin noch schnell, bevor wir alle aufspringen und aus dem Schulgebäude in Richtung Wochenende fliehen.

Wer kommt denn auch bitte auf die Idee, uns freitags die letzten beiden Stunden mit Mathe zu quälen?

Ich laufe schnell in Richtung Eingangshalle und begrüße dort meinen besten Freund Taylor mit einer typischen Jungsgeste - halb umarmen und zweimal auf den Rücken klopfen.

Taylor ist mein bester Freund seit ich denken kann. Schon im Kindergarten waren wir unzertrennlich und je älter wir wurden, desto inniger wurde unsere Freundschaft. Wir haben alles zusammen durchgestanden, die guten wie die schlechten Zeiten. Als seine Mutter vor neun Jahren an Krebs starb, bin ich nicht von seiner Seite gewichen, war tags und nachts bei ihm und habe ihm beim Einschlafen im Arm gehalten. Und als sich meine Eltern zwei Jahre danach scheiden ließen, war er ebenfalls für mich da. Ich hörte ihm zu, als seine erste Freundin mit der Begründung, sie hätte sich im Urlaub in einem Typen von dort verliebt, sich von Taylor getrennt hat und ich war für ihn da, als seine zweite Beziehung ebenfalls in die Brüche ging, als er sie auf einer Party im Bad mit jemand anderes hatte rummachen sehen.

Taylor kann sich immer auf mich verlassen und ich mich auch auf ihn. Wir erzählen uns alles und vertrauen uns blind.

Naja bis auf eine Sache.

Der perfekte Moment war halt einfach noch nicht da, um ihm zu sagen, dass ich schwul bin und überhaupt kein Interesse an Mädchen habe.

Gut, ich hätte es Taylor sagen können, als er vor ein paar Monaten versucht hat, mich mit einem Mädchen aus der Klasse unter uns zu verkuppeln, weil er fand, dass ich auch endlich mal ein nettes Mädchen verdient hätte. Ich hätte diesen Moment nutzen können, um ihn mit der Wahrheit zu konfrontieren, aber da war es mir zu riskant, denn die Leute um uns herum hätten ja was mithören können.

Also warte ich lieber noch ein paar Tage. Oder vielleicht auch Wochen.

Es ist nicht so, dass Taylor etwas gegen Homosexuelle oder Homosexualität im Allgemeinen hätte, aber da wir nie über das Thema gesprochen haben, kann ich auch nicht zu einhundert Prozent einschätzen, wie er reagieren würde, wenn die Wahrheit herauskäme.

,,Eli hat seine ganze Klasse in den Club in der Stadt eingeladen und gesagt, jeder kann eine Begleitung mitnehmen. Hast du Lust?", unterbricht Taylor mich meine Gedanken.

,,Klar, wir waren schon lange nicht mehr zusammen feiern.", stimme ich zu, während meine Vorfreude stetig zunimmt.

Mit Taylor zu feiern ist immer ganz amüsant, denn wenn er zu viel Alkohol intus hat, ist er eigentlich immer ziemlich witzig drauf und extrem anhänglich.

Meistens tanzen wir auch den ganzen Abend zusammen, denn ich habe keine Lust, von irgendeiner Tussy angemacht zu werden und Taylor hat nie sonderlich Lust auf einen One-night-stand.

Mich stört es aber keineswegs, denn so kann ich Taylor sehr nahe sein und muss mir dann keine Gedanken machen, dass er sich eventuell in das Mädchen verliebt haben könnte und ich mir anschließend wieder seinen Liebeskummer anhören darf.

Versteht mich nicht falsch, ich habe rein gar nichts dagegen, meinem besten Freund zuzuhören, ganz im Gegenteil.
Aber ist schon manchmal scheiße, ihn zuzuhören, wenn er dieses und jenes Mädchen süß, toll, whatever findet und man daneben sitzt und sich denkt ,Ich finde dich auch süß und toll und alles, warum kannst du es nicht einfach erwidern?'

Ja, ich bin schwul und ja, ich habe mich in meinen besten Freund verliebt.

Ist schon scheiße oder? Ich meine, ich genieße jede Sekunde, die wir uns berühren - wenn auch nur freundschaftlich, aber es tut manchmal so verdammt weh, nicht einfach meine Arme um ihn legen zu können und ihn zu küssen.

Halt - ich habe ihn schonmal geküsst, aber für ihn war es ein unbedeutender Kuss unter Kindern. Wir waren in der fünften Klasse als Taylor einmal bei mir übernachtet hat und wir einen Film sahen.
In der Pause zwischen zwei Szenen kam dann Werbung und anschließend ein Vorschau zu irgendeinem Film, der auch bald im Fernsehen läuft. Jedenfalls haben sich da zwei Typen geküsst und Taylor kam auf die glorreiche Idee, seinen ersten Kuss mit seinem besten Freund zu teilen. Ich konnte kaum auf seinen Vorschlag reagieren, da haben sich unsere Lippen auch schon berührt. Aber der Kuss dauerte kaum eine Sekunde und schon war er auch wieder vorbei. Dementsprechend kurz haben sich unsere Lippen berührt und ich war echt traurig, dass er nicht länger andauerte.

,,War ganz schön, aber neeee...", stammelte Taylor nur bevor er den Fernseher ausschaltete und wir uns schlafen legten. Diesmal sogar darauf bedacht, dass jeder auf seiner Seite blieb und nicht Arm in Arm wie sonst.

Am nächsten Morgen hat Taylor den Kuss nicht nochmal angesprochen und ich auch nicht, denn ich hatte zu große Angst, dass er bemerken könnte, dass der Kuss mir mehr gefallen hat, als er eigentlich sollte.

Seit dieser Nacht sah ich Taylor mit anderen Augen und wünsche mir andauernd, er würde mich noch einmal küssen.

***

Schon seit gefühlt einer Stunde stehe ich vor dem Spiegel in meinem Zimmer und zupfte meine Kleidung zurecht.
Ich habe extra das schwarze T-shirt angezogen, zu dem Taylor mal meinte, es stehe mir sehr gut und betone meinen Oberkörper ,,wunderschön".
Seine Worte, nicht meine.
Er ist mein bester Freund, von daher vertraue ich auf seine Meinung.

Plötzlich höre ich den vertrauten Klang unserer Klingel.
Wenn man vom Engel spricht. Ähm, ich meine Teufel. Wenn man vom Teufel spricht, genau.
Wie man merkt, bin ich nur ein klitzekleinwenig nervös.

Eilig sprinte ich die Treppe herunter und begrüße Taylor mit der vertrauten Geste, bevor wie gemeinsam das Haus verlassen und in Richtung Innenstadt laufen.

Eine angenehme Stille umgibt uns, bevor mein bester Freund das Schweigen bricht: ,,Freust du dich schon auf die Party?"

,,Naja es geht so, wieso fragst du?", frage ich zurück und er lächelt mich mit seinem schönsten, süßesten Taylor-Lächeln an, bei dem mein Herz anfängt, ganz schnell zu schlagen.

,,Aileen ist auch auf der Party, vielleicht wird das ja heute was mit euch beiden."

Ich kann mich gerade noch zurückhalten, um ihm nicht meine Meinung ins Gesicht zu schreien.

Wieso muss er auch so hartnäckig sein? So sehr ich ihn liebe, so sehr geht mir das auch auf die Nerven.

,,Lass mal, die hat eh nur Augen für Tim.", bringe ich hastig heraus und hoffe, er lässt das Thema auf sich beruhen. Aber nein, Taylor wäre nicht Taylor, würde er nicht alles daransetzen, sein Ziel zu erreichen.

,,Glaub ich nicht, Tim ist doch viel zu kindlich. Und hast du mal ihre Blicke gesehen, immer wenn du an ihr vorbei gelaufen bist?"

,,Nein und das will ich auch nicht, okay? Ich habe kein Interesse an ihr!", kommt mir dann doch lauter raus als gewollt. ,,Sondern ich will dich und das schon seit Jahren", füge ich in Gedanken hinzu und werde bei der Vorstellung, dies laut auszusprechen, leicht rot im Gesicht.

Taylor bemerkt mein gerötetes Gesicht auch, aber er deutet es mal wieder komplett falsch.

,,Oh wie süß! Wer ist sie? Kenne ich sie? Geht sie auf unsere Schule? Du kannst mir alles erzählen, dass weißt du.", überschüttet er mich auch sogleich mit Fragen.

,,Ich möchte nicht darüber reden.", speise ich ihn ab und we zuckt nur kurz mit den Schultern, lässt das Thema aber glücklicherweise auf sich beruhen, sodass wir schweigend weitergehen.

***


Im Club angekommen empfängt uns wie erwartet ein betrunkener Eli und drückt uns beiden sofort ein gekühltes Bier in die Hand. Wir bedanken uns bei ihm und schieben uns zwischen die vielen Menschen hindurch in Richtung Tanzfläche.

Wie gewohnt tanzen wir die ersten
Lieder eng zusammen und unterbrechen kein einziges Mal unseren Blickkontakt.
Irgendwann wurde mir dann die Nähe zu Taylor doch zu viel und bevor ich irgendetwas unüberlegtes anstelle, entschuldige ich mich kurz bei ihm und gehe in Richtung Bar.
Dort angekommen bestelle ich mir einen Shot und als ich Taylor mit irgendeinem Mädchen tanzen sah, bestelle ich mir gleich noch einen hinterher.

Kaum habe ich ausgetrunken, kommt auch schon wieder Eli auf mich zugetaumelt und zog mich in einen Nebenraum, wo schon viele andere Jugendliche im Kreis sitzen, unter anderem auch Taylor.

Ich lasse mich sogleich neben Eli nieder und sitze somit gegenüber von meinem besten Freund, der zwischen zwei mir unbekannten, sehr hübschen Mädchen sitzt.

Einatmen, ausatmen, ein Schluck von dem Cocktail nehmen, was auch immer darin zusammengemixt wurde  und nicht eifersüchtig werden.

Dann fängt Eli an, die Regeln zu erklären: ,,Auf wen die Flasche zeigt, darf Wahrheit oder Pflicht nehmen. Bei Wahrheit muss derjenige drei Fragen beantworten und es gibt keine Einschränkungen, was man fragen darf. Bei Pflicht darf derjenige, der Pflicht genommen hat, die Flasche drehen und auf wen dann die Flasche erneut zeigt, müssen die beiden sich fünf Minuten lang mit Zunge küssen oder sieben Minuten lang ins Nebenzimmer gehen und einer muss einen Knutschfleck haben. Alles verstanden?"

Da sich keiner zu Wort meldet, beginnt Eli und dreht die Flasche.

Hoffentlich habe ich Glück und bin nie dran. Ich möchte keine unangenehmen Fragen beantworten, aber ich möchte auch nicht mit irgendeinem Mädchen rummachen. Oder mit einem Typen. Hoffen wir das beste.

Die ersten sieben Runden habe ich tatsächlich Glück und kam nicht dran. Dafür aber zweimal Taylor, der einmal einem Mädchen, das neben ihm sitzt, nach nebenan verschwunden ist und einmal drei Fragen beantworten musste.

Als er nach der ersten Runde mit ihr aus dem Raum herauskam, habe ich ihn natürlich ganz genau beobachtet, aber mir ist an ihm nichts aufgefallen. Das Mädchen hatte zwar einen kleinen blauen Fleck am Hals, aber der war so klein und unauffällig, dass ich ihn erst gar nicht wahrgenommen habe.

Als er dann wieder an der Reihe war, waren die Fragen auch halbwegs ,,normal", also was jeder hier so fragen würde.

,,Wie viele Freundinnen hattest du schon?" - ,,Zwei." - ,,Bist du noch Jungfrau" - ,,Nein." - ,,Bist du momentan in jemandem verliebt?" - kurze Pause, dann ein leises ,,nein" und er war hatte seine Aufgabe erfüllt.

Er dreht die Flasche. Eine Runde dreht sie sich, zwei, drei und noch ein viertes Mal, bevor sie langsamer wird und auf mich zeigt.

So ein Mist aber auch.

Nach einem kurzen Blick in die Runde entscheide ich mich für Pflicht, denn es sitzen so viele Mädchen hier, dass es unwahrscheinlich ist, das ich mit einem Jungen rummachen muss.

Zaghaft nehme ich die Flasche in die Hand und drehe sie auf dem Boden.

Gespannt warte ich darauf, bei wem sie wohl anhalten wird.

Ein leichtes Stupsen an meiner Schulter lässt mich aufsehen.
,,Du musst mit Taylor ins Nebenzimmer oder ihn hier küssen,", sagt Eli.

Okay dann lieber ins - warte, was?
Ich soll mit Taylor, meinem besten Freund rummachen? Um Himmels willen, wie komme ich aus der Nummer wieder heraus?

,,Ich muss... ähhhh...", versuche ich mich herauszureden, doch Eli fällt mir sofort ins Wort.
,,Kneifen geht nicht, mein Lieber. Denk nicht mal daran."

Langsam erhebe ich mich und gehe in Richtung Tür. Taylor folgt mir und langsam schließt er die Tür hinter sich und lehnt sich anschließend dageben.

,,Du musst das nicht tun. Wir können einfach sagen, mir ist schlecht geworden und dann wars das.", versuche ich, doch noch aus aus der Sache herauszukommen, doch gegen meine Erwartung stimmt auch Taylor mich um. ,,Wieso denn? Wir haben uns doch schonmal geküsst, war doch keine große Sache."
,,Da waren wir aber auch erst in der fünften Klasse und außerdem mussten wir uns da gegenseitig keinen Knutschfleck machen.", sage ich leicht panisch, während Taylor langsam auf mich zukommt.

Gebannt starre ich auf seine verführerisch vollen roten Lippen.

Oh Gott, er wird doch nicht.... ?

Ein paar Zentimeter vor mir bleibt er stehen, sodass sich bei der kleinsten Bewegung leicht unsere Oberkörper berühren.

,,Man komm schon, ist doch nichts dabei.", sagt Taylor noch bevor er sich leicht nach vorne beugt und sich unsere Nasenspitzen berühren.

Langsam schließt er seine Augen.

Dann schließe auch ich meine Augen.

Und im nächsten Augenblick berühren sich unsere Lippen.

Seine Lippen sind so weich, genauso wie ich sie in Erinnerung habe. Er -

Oh Gott, er bewegt seine Lippen und dieses Gefühl lässt mein Herz fast explodieren.

,,Mhhh.", entkommt mir dann ein kleiner Laut und Taylor unterbricht daraufhin den Kuss und stößt mich von sich.
,,Hast du etwa gerade gestöhnt?", fragt er leicht panisch. Ich kann nicht anders und stürme aus dem Raum hinaus, vorbei an den anderen, die mich verwirrt ansehen.

Ich brauche frische Luft und zwar sofort.
Ich renne aus dem Club heraus und stehe auch schon draußen im heftigen Regen, der angenehm kühl auf meine erhitzte Haut prasselt.

Vor dem Club lehne ich mich an die Wand und raufe mir mir das bereits feuchte Haar.

Warum konnte ich mich da drin nicht zurückhalten? Ich habe bestimmt alles kaputt gemacht. Jetzt kennt er mein Geheimmis. Oh Gott, er weiß es. Das wars bestimmt mit unserer Freundschaft und ich habe meinen Taylor verloren. Ich - ,,Ach, hier bist du.", Taylor kommt langsam durch den Regen auf mich zu.

,,Was ist da drin gerade passiert?", fragt er mich. ,,Du warst doch dabei.", sage ich und lache leicht. Er schaut mich leicht genervt an. ,,Ich meine es ernst." ,,Ich auch."

,,So kommen wir nicht weiter. Ich meine, du hast da drin gerade gestöhnt. Was ist los? Habe ich was verpasst?"

Oh je. Jetzt ist wohl der Moment gekommen, an dem ich mit der Wahrheit herausrücken muss.

,,Taylor... all die Versuche, mich mit Aileen zu verkuppeln, haben nicht geklappt, weil... weil... also ich...", stammel ich. Das wird schwieriger als gedacht.

,,Weil du sie nicht attraktiv findest? Ich bitte dich, sie ist eine der hübschesten und nettesten Mädchen, die - "

,,Ich bin schwul, Taylor." Jetzt ist es raus. Leicht panisch schaue ich auf den Boden, auf die Straße vor mir, dann auf das Gebäude gegenüber, überallhin, nur nicht in Taylors Richtung.

,,Warum hast du mir das nicht gesagt? All die Versuche, dich mit Aileen zusammenzubringen... wie lange weißt du das denn schon?", überhäuft er mich mit Fragen und langsam drehe ich meinen Kopf in seine Richtung und sehe aufrichtiges Interesse in seinen blauen Augen.

,,Erinnerst du dich noch an damals, als du bei mir übernachtet hast und wir uns geküsst haben? Ich fand den Kuss wunderschön, auch wenn er sehr kurz war und seit diesem Augenblick sehne ich mich danach, dich noch einmal küssen zu können. Diese Nacht hat mich aber auch zum Nachdenken gebracht, über das, was ich wirklich will. Ich habe sehr lange gebraucht, um herauszufinden, dass mich Mädchen nicht sonderlich interessieren und das ich mit Jungs glücklicher werden kann. Naja eher mit einem Jungen und zwar mit dir.
Taylor, diese Nacht hat mir nicht nur gezeigt, dass ich schwul bin, sondern auch, dass ich dich liebe. Ich habe mich vor sieben Jahren in dich verliebt und bin es noch heute. Es tut mir leid und ich kann es verstehen, wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Ich kann das voll - "

Taylor lässt mich gar nicht ausreden, sondern nimmt mein Kopf und zieht mich zu sich heran, bis sich unsere Lippen vereinen. Langsam laufen wir rückwärts, bis ich die harte Wand des Clubs in meinem Rücken spüre. Langsam bittet Taylor um Einlass und freudig öffne ich meine Lippen, bis sich unsere Zungen berühren. Diesmal ist Taylor derjenige, der leise aufstöhnt und dies gibt mir den Anlass, ihn noch näher an mich zu ziehen, bis sich auch unsere Körper berühren.

Wegen Luftmangels lösen wir uns und Taylor streicht mir zärtlich ein paar feuchte braune Haarsträhnen aus meinem Gesicht, dann lächelt er mich an und verbindet unsere Lippen wieder.
Mit der einen Hand kraule ich seinen Nacken und mit der anderen Hand fahre ich zentimeterweise seinen Rücken hinunter, bis sie auf seinen Hintern verharrt und seine untere Region näher an meine presst, was und beide erregt aufstöhnen lässt.

Zwischen den vielen Küssen, die Taylor über mein Hals verteilt, spüre ich, wie sich etwas in Taylors unterer Region regt und auch mich lässt unsere Aktion nicht kalt.

Ich lege meine Hände auf Taylors Brust, sodass dieser von mir ablässt.

,,Nach Hause?", frage ich ihn atemlos und wackel mit den Augenbrauen.

,,Nach Hause."

Und so laufen wir im Regen Hand in Hand zu mir nach Hause, um dort unsere eigene kleine Party zu feiern.

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