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sechsundvierzig

Am Abend lagen Jimin und Yoongi auf dem Bett und starrten sich an.
"Ich will mit dir zusammen sein." murmelte Yoongi und strich Jimin über die Wange.

"Hast du irgendwelche Anforderungen, weil wir es unterschiedlich sehen?" fragte Jimin nach, doch Yoongi schüttelte lächelnd den Kopf.

"Ich wollte nicht mir dir zusammen sein, weil ich es niemals verkraften könnte, dich zu sehen, wie du andere küsst." erklärte Yoongi. "Aber es waren die Drogen, die du nicht mehr nimmst. Du sollst dich für mich nicht verändern."

"Ich würde es aber tun." hauchte Jimin und küsste ihn sanft. "Ich will dich nicht enttäuschen."
"Enttäuschungen gehören zum Leben dazu, Jiminie." lächelte er und fuhr mit seiner Hand über Jimin Oberschenkel, da dieser sein Bein auf Yoongis Becken gelegt hatte. "Aber ich werde dir verzeihen und du wirst mir verzeihen."

"Okay, dann muss ich dich jetzt enttäuschen." gestand Jimin und sah ihn kritisch an. "Ich werde das Schuljahr nicht schaffen."
"Ich weiss." antwortete Yoongi. "Aber nächstes Jahr wirst du es schaffen."

"Meine Eltern wollen im Frühling mit mir Urlaub machen." erzählte Jimin und legte seine Hand auf Yoongis. "Ich werde einen Familienurlaub machen."

"Mit Seokjin?" fragte der Ältere und bekam ein Nicken.
"Du weisst gar nicht, wie am Boden sie waren, als sie mich in der Psychiatrie gesehen haben. Meine Mutter hat so heftig geweint und sogar mein Vater hatte Tränen in den Augen." erzählte Jimin bedrückt. "Ich hab es ihnen nicht erzählt, nicht so wirklich. Sie wissen nur, dass ich vergewaltigt wurde. Aber sie denken, dass es nur einer war."

Schweigend sah Yoongi ihn an. Er wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Er könnte irgendwelche unbedeutende Standardsätze sagen, doch das brachte ihm und Jimin nichts.
"Ich habe meine Familie wieder." murmelte Jimin und lächelte leicht. "Und ich bin clean."

Glücklich küsste Jimin den Älteren und zog ihn näher. Yoongi erwiderte unsicher und berührte ihn nur leicht, als wäre er ein kostbares Kunstobjekt.

"Du kannst mich ruhig anfassen." lachte Jimin amüsiert. "Ich vertraue dir und wenn es zu viel wird, sage ich dir Bescheid. Ich habe nur mit Fremden Probleme."
Schmunzelnd zog der Ältere Jimin auf sich und legte seine Arme um ihn. Er küsste den Jüngeren und schob seine Hände sanft unter sein Oberteil.

Ein Klopfen unterbrach die Beiden. Jimin ließ sich neben Yoongi fallen und sah zur Tür. "Ja?"
Seokjin öffnete die Tür und sah die beiden auf dem Bett. "Essen ist fertig. Kommt ihr?"

"Da kann man nicht einmal fünf Minuten mit seinem festen Freund allein sein."
Jimin küsste Yoongi kurz und stand auf. Als er an Seokjin vorbeiging, ging dieser durch Jimins Haare und lächelte ihn an.
"Sei nicht so seltsam." murmelte Jimin und sah Yoongi wartend an.

"Er hat dich doch nur vermisst." lachte Yoongi und ging mit den beiden nach unten.
Zum ersten Mal seit zehn Jahren saß Jimin mit der gesamten Familie am Esstisch. Sie aßen nie zusammen, also war dieser Tag etwas sehr besonderes.

"Wir haben eine gute Schule für dich gefunden, Jimin." erzählte seine Mutter nach einer Weile und sah ihren Sohn an. "Es ist nicht hier in der Stadt, aber du wirst dich dort wohlfühlen. Die Gewaltrate ist dort sehr gering."

"Ich brauche keinen besonderen Schutz, Mum." murmelte Jimin unbehaglich und trank einen Schluck von seinem Getränk.
"Wenn es in der Nachbarstadt ist, sehen wir uns öfter." sagte Yoongi lächelnd. "Ich werde dort wahrscheinlich eine Ausbildung anfangen. Dann fahre ich dich zur Schule und in meiner Mittagspause bringe ich dich wieder nach Hause."

"Das klingt doch perfekt." lächelte Seokjin glücklich. "Wie geht es eigentlich Jungkook?"
"Er fühlt sich schlecht, weil er gemein zu mir war." erzählte Jimin unsicher und sah auf seine Beine. "Und er war natürlich geschockt. Aber ihm geht's gut. Wir waren heute zusammen essen."

"Kann ich mit Jimin am Wochenende wegfahren?" fragte Yoongi höflich und sah seinen Freund an. "Ich wollte mit ihm vielleicht für einen Tag nach Norwegen oder so."
"So weit weg?" fragte Jimins Vater verblüfft.

"Wir würden mit dem Hubschrauber fliegen, das dauert nicht lange. Da kann sich Jimin mal ausruhen und die Fjorde anschauen."
"Klingt schön." stimmte Jimins Mutter zu und nickte. "Das könnt ihr machen."

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