Oder doch?
Hey das ist der zweite Teil von Liebe kennt keine Grenzen aber ich denke es wird noch ein Dritten geben :))
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Heute muss Marco wieder fahren. Es brach mir das Herz ihn fahren zu lassen. Ich liebte ihn einfach so sehr und wenn ich mir vorstelle ihn wieder wochenlang nicht zu sehen könnte ich weinen.
Aber was sein muss sein.
So kam es dazu das ich vor Marco stand und ich mit Tränen in den Augen ansah. Er hatte ebenfalls Tränen in den Augen.
Ich muss los sagte er leise und nahm seine Tasche.
Ich nickte und umarmte ihn noch einmal. Er löste sich von mir und küsste mich zärtlich.
Ich liebe dich flüsterte er zärtlich.
Ich liebe dich auch sagte ich leise.
Aber ich werde dich schrecklich vermissen sagte ich traurig.
Ey Sunny ich werde dich auch vermissen aber ich muss nach Dortmund flüsterte er und sah mich traurig an.
Ich weis sagte ich und lächelte aufmunternd.
Okay ich muss dann sagte er und ging zur Tür.
Ich folgte ihn und küsste ihn nochmal.
Fahr vorsichtig und ruf mich an wenn du angekommen bist sagte ich.
Klar mach ich. Ich liebe dich sagte Marco nochmal und stieg in sein Auto.
Ich lief zum Auto und sagte durch das geöffnete Fenster Ich dich auch und küsste ihn.
Er lächelte nochmal fuhr los.
Ich winkte ihn noch lange hinterher bis ich das Auto nicht mehr sah dann ging ich zurück ins Haus und setzte mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher an.
Nie hätte ich gedacht das das Schicksal uns so hart treffen würde.
4 Stunden später
Komisch normalerweise müsste Marco doch schon längst angekommen sein. Na vielleicht ist ja Stau.
Plötzlich klingelte mein Handy ohne drauf zu gucken nahm ich ab.
M: Na endlich Marco.
K: Es tut mir leid Herr Götze aber hier spricht das St. Marien Krankenhaus in Dortmund.
M: Was? Was ist passiert?
K: Ihr Freund Marco Reus hatte einen Autounfall und wurde hier eingeliefert.
M: Nein bitte nicht. Wie geht's ihn?
K: Am besten kommen Sie.
M: Ja ich mach mich gleich auf den Weg.
Ich sprintete zum Auto und brauste los. Wie durch ein Wunder baute ich auf den Weg keinen Unfall.
Mit quietschenden Reifen hielt ich vor dem Krankenhaus und rannte ins Gebäude.
Am Empfang blieb ich stehen.
Entschuldigung können Sie mir sagen was mit Marco Reus ist? fragte ich außer Atem.
Sind Sie mit Marco Reus verwandt? fragte sie.
Ich bin sein fester Freund sagte ich und sah sie an.
Okay Herr Reus befindet sich noch in der Untersuchung den Gang runter sie aber davor warten sagte sie.
Schnell bedankte ich mich und rannte den Gang. Ich blieb stehen und sank auf einen der Stühle zusammen.
Plötzlich fiel mir ein das ich den Jungs noch bescheid geben musste. Mit zitternden Fingern tippte Mats Nummer ein.
Mats: Mario wo zum Henker ist Marco?
Ich: Im Krankenhaus
Mats: WAS?
Ich: Er hatte auf dem Weg nach Dortmund einen Autounfall und liegt jetzt im St. Marien Krankenhaus. Bitte kommt ich schaff das nicht allein.
Meine Stimme brach ab und ich fing an zu weinen.
Mats: Wir kommen sofort
Ich: Danke
Ich legte auf und fing an zu schluchzten Meine Angst Ulm Marco wuchs von Sekunde zu Sekunde. Plötzlich hörte ich Schritte die näher kamen. Ich hob den Kopf und sah Mats, Erik, Kevin, Auba und einen blonden Jungen den ich nicht kannte.
Ich stand auf und lief auf sie zu. Alle sahen fertig aus.
Was ist genau passiert? fragte Kevin außer Atem.
Langsam und mit leiser Stimme erzählte ich Ihnen die Geschichte. Am Ende stand allen der Schock ins Gesicht geschrieben.
Scheiße bitte nicht Marco flüsterte der Blonde.
Wer bist du überhaupt? fragte ich und sah den Jungen an.
Ich bin Kevin der Neue beim BVB stellte er sich mir vor.
Und was machst du hier? Du kennst Marco doch gar nicht! Verschwinde!
Du hast nicht das Recht hier zu sein. Hier dürfen nur wahre Freunde von Marco sein schrie ich ihn an und fing an zu schluchzten.
Ich sank zusammen und befand mich in irgendwelchen Armen. Ich sah hoch und sah Kevin (den alten) ins Gesicht.
Mario beruhige dich. Kevin ist schon sehr gut mit Marco befreundet. Die beiden wohnen sogar in einer WG zusammen mit Auba erklärte er nur ruhig.
Ich sah zu Auba der nur geistesabwesend nickte dann sah ich zu Kevin der mich entschuldigend und traurig ansah.
Es tut mir leid ich wollte nicht so austasten aber ich hab so eine Angst um meinen Marco sagte ich und war geschockt darüber was ich gerade gesagt habe.
Deinen Marco? fragte Erik leicht lächelnd nach.
Habt ihr es endlich geschafft zusammen zu kommen ja? fragte Mats und umarmte mich.
Ich nickte nur denn in dem Moment kam ein Arzt auf uns zu.
Ich ging auf ihn zu.
Und?
Nun ich muss ihn leider sagen das Herr Reus schwere Verletzungen davon getragen hat weshalb wir ihn leider im Koma versetzen mussten erklärte er uns.
Ich fing an zu weinen und fiel in Mats Arme.
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Ich hoffe ich hab euch mit diesen Kapitel nicht allzu erschreckt
Wann der dritte Teil kommt weis ich noch nicht da ich viel zu tun habe aber ich verspreche Euch er kommt so bald wie möglich :)
Kathi
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