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Jonas/Moritz

Moritz

Wie jeden Tag machte ich mich mit Angst auf dem Weg zum Training. Je näher ich dem Trainingsgelände kam desto größer wurde mein Schmerz in meinen Herzen. Tränen bildeten sich in meinen Augen als Jonas sah. Er unterhielt sich mit Marco und Julian. Die beiden begrüßten mich freundlich doch Jonas ignorierte mich. Wie schon die letzten Tage auch.
Seit diesen Tag an den ich den schlimmsten Fehler meines Lebens gemacht habe. Ich habe mich vor ihm geoutet, hab ihn meine Liebe gestanden jetzt hasst er mich. Und nach den endlosen Tagen voller Schmerz und Trauer hasse ich mich auch.

Nachdem das Training endlich zu Ende war konnte ich nach Hause und mich in mein Bett verkriechen. Doch gerade als ich das tun wollte klingelte es an der Tür. Genervt seufzend stand ich auf und ging zur Tür.
Vor mir stand Marco und sah mich besorgt an.

Was willst du hier? fragte ich leise.

Mo lass mich rein. Ich muss mit dir reden sagte er energisch.

Können wir das auf morgen verschieben? Ich bin müde sagte ich und wollte die Tür schließen.

Nein Mo wir verschieben das nicht auf morgen sagte Marco und schob sich an mir vorbei.

Komm doch rein meinte sarkastisch und knallte die Tür zu.
Ich ging ins Wohnzimmer wo Marco auf der Couch saß und mich erwartungsvoll ansah.

Was? fragte ich und sah ihn an.

Was ist mit dir los? fragte Marco.

Was soll mit mir los sein? fragte ich worauf Marco mich nur entnervt ansah.

Ach komm schon Mo seit Tagen bist du  schon so komisch, du ziehst dich total zurück und keiner kommt an dich mehr ran sagte Marco.

Na was würdest du denn machen? Wenn du merkst das du schwul bist
und noch dazu in deinen Freund verliebt bist? schrie ich verzweifelt.

Marco sah mich schockiert an und suchte anscheinend nach den richtigen Worten.
Ich wollte schon fluchtartig den Raum verlassen als sich Marco gefangen hatte.

Ach Mo komm mal her sagte Marco und zog mich in eine Umarmung.

Ich fing leise an zu schluchzen und war mehr als froh das Marco in diesen Moment da war.

Alles wird gut Mo. Es ist Jonas oder? fragte er sanft.

Ich löste mich von ihn und sah ihn leicht schockiert an.

Jetzt frag nicht woher ich das weiß. Man Mo du bist einer meiner besten Freunde und ich kenne dich schon etwas länger. Ich hab deine Blicke gesehen sagte Marco grinsend.

Und was soll ich jetzt machen? fragte ich.

Mit ihm reden antwortete ich.

Hahaha guter Witz. Ich hab ihn schon gestanden das ich schwul bin schon jetzt hasst er mich. Was macht er dann erst wenn er erfährt das ich auch noch in ihn verknallt bin sagte ich verzweifelt.

Marco zog mich erneut in seine Arme und sprach mir gut zu. Als ich mich beruhigt hatte verabschiedete er sich da er noch Nico abholen wollte. 

Jonas

Gerade hielt ich vor Mo's Haus, ich musste dringend mit ihm reden. Ihn erklären wieso ich mich so scheiße benommen habe. Als ich aus stieg sah ich wie Marco das Haus verließ. Als er mich sah kam er auf mich zu.

Jonas du hier? fragte er.

Ja ich muss dringend mit Mo reden und mich entschuldigen sagte ich zerknirscht.

Das ist eine gute Idee, er ist richtig fertig. Und ganz nebenbei kannst du ihn noch sagen das du ihn liebst sagte Marco grinsend.

Woher? fragte ich nur.

Jonas ich bin nicht blöd also los jetzt sagte er noch bevor er ging.

Nervös ging ich zur Tür und mit zitternden Händen drückte ich auf die Klingel.
Lange musste ich nicht warten bis mir Mo öffnete. Geschockt sah er mich an.

Jo...Jo...Jonas was machst du den hier? fragte er mit leiser mit Stimme.

Ich muss mit dir reden Mo, darf ich reinkommen? fragte ich nervös.

Mo zögerte kurz nickte dann aber langsam und bat mich rein. Ich folgte ich ihn ins Wohnzimmer.
Dort setzten wir uns auf die Couch, ich sah ihn nervös an.

Also was gibt's? Willst du mich weiter fertigmachen? fragte er mit Tränen in den Augen.

Moritz bitte hör mir zu. Es tut mir alles so schrecklich leid. Das alles hätte ich niemals tun dürfen aber ich kam mit mir selbst nicht zu recht. Ich wollte mir selber nicht eingestehen das ich schwul bin sagte ich und fing an zu weinen.

Du bist auch? fragte er geschockt.

Ja Mo aber das noch nicht alles. Ich bin verliebt und zwar in dich murmelte ich.

Ich schloss die Augen und spürte plötzlich die weichen Lippen von Mo auf meine.

Ich liebe dich auch flüsterte er.

Ich lächelte und zog meinen Freund in meine Arme.

Seit diesen Tag waren wir glücklich zusammen. Es war nicht immer einfach  aber wir haben uns und gemeinsam schaffen wir alles ❤️
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Hoffe euch gefällt's ❤️

Haben heute 3:1 gegen Qäbälä gewonnen.

DREIMAL AUBA 💛💛💛💛💛💛

Kathi

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