Mario

Ich saß gerade mit meinen Teamkollegen in unseren Mannschaftsbus und fahren zum Dortmunder Stadion. Mal wieder steht das Topspiel an und ich freue mich wahnsinnig darauf. Das heißt ich freue mich mehr auf Marco als auf das Spiel selbst. Wir waren seit drei Monaten heimlich zusammen und ich konnte nicht glücklicher sein.
Das letzte Mal wo wir uns gesehen haben ist jetzt schon eine Woche her und ich hab ihn echt vermisst. Als wir gerade ankamen bekam ich eine Nachricht.

Hey Süßer ♥️♥️

Ich hab gerade euren Bus gesehen wie er auf dem Parkplatz fuhr. Treffen wir uns noch bevor das Spiel anfängt? Du weißt wo ♥️♥️

Bis gleich 😘😘
Woody

Ich musste lächeln und tippte eine Antwort

Hey mein Schatz

Du kleiner Stalker :). Aber auf jeden Fall treffen wir uns noch vor dem Spiel bei unseren Platz.

Ich liebe dich ♥️
Bis gleich 😘😘

Sunny

Lange musste ich nicht auf eine Antwort warten

Ich bin nur dein Stalker :). Weil ich dich sooooooo sehr liebe und mich wahnsinnig freue dich endlich wieder in meinen Armen zu haben ♥️♥️

Ich liebe dich noch viel mehr ♥️♥️

Bis gleich 😘😘😘

Grinsend steckte ich das Handy weg und stieg zusammen mit den anderen aus. Im Stadion war schon viel los und so liefen wir schnell zu den Kabinen um uns umzuziehen. Danach ging es zum Aufwärmen auf dem Rasen.

Ich ließ mein Blick über meine Ex Kollegen schweifen bis ich Marco erblickte. Er stand mit Kevin, Mats und Auba zusammen und quatschte.
Plötzlich tippte ihn Auba an und zeigte dann in meine Richtung. Marco sah mich an und lächelte. Dann nickte er mir zu und ging in die Katakomen. Ich ließ ein paar Minuten verstreichen bis ich ihn folgte.

Vor dem Waschraum blieb ich stehen und klopfte an. Sogleich würde ich von Marco in den Raum gezogen und im selben Moment spürte ich seine Lippen auf meine. Ich legte meine Hände um sein Nacken um den Kuss zu verstärken.

Irgendwann mussten wir uns wegen Luftmangels lösen.

Ich hab dich vermisst Sunny flüsterte er.

Ich dich auch Woody flüsterte ich zurück.

Bleibst du nach dem Spiel noch bei mir und übernachtest dort? fragte er leise und sah mich an.

Na klar sagte ich grinsend.

Wir küssten uns nochmal bevor wir getrennt wieder den Platz betraten.

Dann begann das Spiel und schnell merkten wir das die Dortmunder in einer Topverfassung waren. Schon Mitte der ersten Halbzeit gingen sie durch Marco in Führung.

Bis zur Halbzeit blieb es dabei. In der 55. machte Lewy den Ausgleich der bis zu 88. stehen blieb. Dann schnappte sich Nuri den Ball passte ihn auf Auba der Marco in der Mitte sah der den Ball zum 2:1 Endstand ins Netz lenkte.

Nachdem ich mich (in einer erstaunter Geschwindigkeit) geduscht, gestylt und angezogen hatte lief raus auf dem Parkplatz. Ich sagte Pep noch kurz bescheid das ich über Nacht in Dortmund bleibe und wartete dann auf Marco.

Schon recht bald kam er grinsend raus und kam auf mich zu um mich zu umarmen.

Na Süßer tut mir leid das ihr verloren habt sagte er und sah mich an.

Hey Woody ist schon okay. Ich freu mich für euch sagte ich und lächelte.

Marco fing an zu strahlen.

Du wir müssen zu mir laufen du weißt wieso sagte er.

Ich wollte gerade antworten als Pierre auf uns zu kam.

Soll ich euch zu Marco fahren? fragte er lächelnd.

Unsicher sah ich zu Marco der aber breit grinsend nickte.

Danke Auba sagte er und umarmte seinen Kumpel.

So saßen wir wenig später im Auto von Pierre der nach Hause fuhr. Während der Fahrt blödelten Marco und Auba sehr viel rum.

Als wir endlich bei Marco ankamen, bedankten wir uns bei Auba und gingen in die Wohnung. Diese hatte sich kaum verändert.

Weißt du ich habe gerade richtig Lust auf dich hauchte mir Marco ins Ohr.

Der Klang seiner Stimme verursachte bei mir eine Gänsehaut die Marco bemerkte worauf er grinste. Ich drehte mich rum und spürte seinen warmen Atem auf meinen Lippen. Ich überbrückte die letzten Zentimeter zwischen unseren Lippen und küsste ihn. Der Kuss war leidenschaftlich aber zärtlich zu gleich.

Knirschend stolperten wir ins Schlafzimmer dort drückte mich Marco aufs Bett. Er legte dic über mich und ich fuhr unter sein T-Shirt, ich fuhr über sein Sixpack und fühlte die leichte Gänsehaut die sich bildete. Ich grinste und zog ihm das T-Shirt aus. Nachdem auch ich mein Shirt verlor kümmerte ich mich um seine Hose. Ich konnte schon die Beule fühlen und als ich darüber strich keuchte Marco auf. Mit einem Ruck zog ich seine Hose und Boxer aus. Er zog meine Hose ebenfalls aus und als sich unserer Spitzen sich berührten keuchten wir beide auf.

Marco küsste mich vom Hals abwärts über meinen Oberkörper bis hin zu meinen Freund. Seine Hand umfasste ihn und bewegte ihn.
Ich fing an zu stöhnen und Marco grinste mich von unten an dann umschloss seine Lippen meinen Freund und er fing an mir einen Blowjob zugeben.

Ich stöhnte immer lauter und kam schließlich in sein Mund. Marco kam hoch und küsste mich.
Ich drehte uns sodass ich auf ihn lag.

Jetzt bist du dran Süßer flüsterte ich zärtlich und er bekam eine Gänsehaut. Quälend langsam küsste ich von oben nach unten und ich spürte wie sich Marco anspannte. Als ich endlich unten an kam nahm ich sein pochendes Glied in den Mund und fing an meinen Kopf zu bewegen.

Fuck Mario ich.... schrie Marco und kam in mein Mund.

Marco fick mich bitte keuchte ich.

Sicher das du das willst fragte Marco und sah mich an.

Ja verdammt sagte ich und legte neben ihn.

Marco kramte eine Tube Gleitgel aus der Schublade und setzte sich hinter mich.

Wenn es zu sehr weh sag bescheid okay sagte er worauf ich nur nickte.

Kurze Zeit später fühlte ich zwei Finger an meinen Eingang. Als Marco sie einführte keuchte ich auf. Nicht weil es weh tat sondern weil es sich megageil anfühlte.

Marco zog seine Finger raus und ich spürte seine Spitze an meinen Eingang. Er führte ihn langsam rein damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte.

Als ich das okay gab fing er an sich zu bewegen erst langsam dann immer schneller. Ich drückte meinen Unterleib gegen ihn um ihn noch intensiver zu spüren.

Mit seiner freien Hand umfasste er mein inzwischen wieder steifes Glied und fing an es in gleichen Rhythmus zu bewegen. Unser Stöhnen fühlte den Raum und wir wurden immer lauter.

Schließlich kam ich in seiner Hand und kurze Zeit später kam Marco in mir.

Erschöpft sackte ich zusammen und Marco ließ sich ebenfalls erschöpft neben mir fallen.

Es dauerte ne Zeit bis wir wieder zu Atem kam.

Das war... fing Marco an.

unglaublich beendete ich seinen Satz.

Marco zog mich in seine Arme und ich legte meinen Kopf auf seine Brust.

Ich liebe dich flüsterte er und küsste mich.

Ich liebe dich auch flüsterte ich bevor ich einschlief.
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Okay das war schrecklich :)))

Ich muss mich bei euch entschuldigen für dieses schreckliche Kapitel aber ich kann dirty einfach nicht schreiben.

Hoffe trotzdem es hat euch ein bisschen gefallen und ihr lässt ein paar Rückmeldungen da :)

Kathi