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Als es dann zum Schulschluss klingelt, bin ich kurz davor einfach nach Hause zu laufen. Jedoch muss Namjoon mich natürlich abfangen und aufhalten, damit ich zu Jungkook gehe.

„Jimin, ich weiß dass du Angst hast und jetzt mal im Ernst, ihr habt schon viel durchgemacht und trotzdem habt ihr euch nie getrennt. Ihr seid jetzt nur auseinander wegen deiner Angst Jungkook wieder zu verletzen. Aber glaub mir, du hast Taehyung Monatelang nachgeschwärmt und bei Jungkook sind deine Gefühle tausend mal stärker gewesen, beziehungsweise sie sind es immer noch. Das merkt man. Du hast ihm sogar diese OP geschenkt!
Selbst wenn er dir nicht verzeiht, ist es besser euch nochmal ausgesprochen zu haben ehe ihr euch wirklich so wortlos auseinander lebt. Das würde euch beide nur zerstören. Also geh verfickt nochmal jetzt zu ihm und rede mit ihm!", redet er auf mich ein. Nach kurzem Überlegen willige ich ein und mache mich auf dem Weg zu Jungkook.

Auf dem Weg zu ihm macht sich Panik in mir breit und ich will des öfteren wieder umdrehen aber gehe trotzdem weiter. Namjoon hat Recht. Ich muss das alles mit Jungkook klären. Ob er mir nun verzeiht oder nicht... das ist egal. Okay, eigentlich nicht aber es ist immer noch besser als wenn er mich auf ewig hasst oder sonstiges. Wobei ich es auch verdient habe gehasst zu werden, komme ich mit dem Gedanken nicht klar dass Jungkook mich hasst.

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als ich mit meinem Kopf gegen etwas knalle und dadurch auf dem Boden lande. Voll auf meinen Hintern.
„Au!"

Langsam rapple ich mich auf und reibe mir sowohl meine Stirn als auch meinen Hintern, da beides schmerzt. Als ich dann aufschaue, merke ich dass ich vor Jungkooks Haus stehe. Meine Schmerzen vergesse ich vollkommen, da mich nun die Nervosität überkommt.

Nach langem Zögern schaffe ich es auch endlich die Klingel zu betätigen und es dauert nicht lange, da geht schon die Tür auf ehe ich Jungkook mustere. Er sieht grauenvoll aus.

„Jimin.?", fragt er eher ungläubig.

„Eh, ja.." überfordert kratze ich mich am Hinterkopf bis ich mir einfach den Mut nehme und anfange zu sprechen. „Jungkook, ich muss mit dir reden. Ich, also... naja, ich wollte eigentlich nicht mit dir Schluss machen... ich... keine Ahnung-"

„Jimin, was soll das jetzt? Willst du wieder dass ich dir verzeihe? Willst du mich wieder verletzen?"

„Nein! Ich... darf ich erstmal rein kommen? Das muss nicht die ganze Nachbarschaft mitbekommen."

„Okay.."
Er tritt beiseite und ich gehe ins Haus. Danach schließt er die Tür und wir gehen in die Küche wo wir uns gegenüber an den Tisch setzen.

„Also?", abwartend sieht er mich an, während ich mir auf die Lippe beiße.

Ich atme noch einmal tief ein und aus und beginne dann alles zu erklären. „Es tut mir leid dass ich dir wegen diesen Bildern nicht helfen konnte... kann... aber glaub mir, ich war das nicht. Ich hätte diese Bilder NIEMALS veröffentlicht. Das war dieses scheiss Pornomädel. Sie hatte sich mein Handy genommen und ich habs nicht gemerkt. Es tut mir so unfassbar leid.
Ich hab sie gelöscht, aber dann haben es andere öffentlich gestellt und naja, es ist das Internet... und weißt du, ich hab unnormal Angst dich weiter zu verletzen, weshalb ich mit dem nächstbesten zusammengekommen bin, welcher dann auch noch Taehyung war. Aber dieser wollte mich nur wegen einer Wette... welch Ironie, nicht? Gott Jungkook, es tut mir so leid. Ich liebe dich und will dir einfach nicht noch mehr weh tun", brabble ich und fange zum Ende hin an zu schluchzen.

Ich sehe zu Jungkook, welcher komplett überfordert zu sein scheint. „Ju-Jungkook?", frage ich vorsichtig.

„Du.. du.. ich hab keine Ahnung was ich sagen soll...", meint er leise. „Also... wolltest du mich einfach nur nicht weiter verletzen..?"

„Genau. Verdammt, ich glaube ich habe noch nie jemanden so wie dich geliebt, aber ich habe dir schon mehrmals weh getan. Dann kam diese Sache mit den Bildern..."

Sein Blick richtet sich zum Boden. Er wirkt wie am Anfang, als ich mit ihm wegen dieser Wette Kontakt aufgenommen habe.

„Ich liebe dich auch Jimin... und ich gebe dir für Nichts die Schuld. Immerhin war ich ja so naiv. Es ist meine Schuld dass ich so verletzlich und alles bin. Ich hätte besser aufpassen sollen.. Ich-"

Weiter kann ich ihm nicht zuhören, weshalb ich aufstehe und ihm einfach meine Lippen auf seine drücke.

„Jungkook, halt dein Mund!", meine ich dann nachdem ich mich von ihm löse.

Geschockt sieht er mich an.

„Du trägst absolut keine Schuld. Red dir diesen Schwachsinn nicht ein. Du kannst gar nichts dafür dass ich so scheiße bin oder dafür dass du naiv bist.
Ich liebe dich so wie du bist", sage ich ernst.

Ihm läuft eine Träne über die Wange, welche ich direkt weg wische. „Hör auf zu weinen"

„Ich kann aber nicht anders", schluchzt er. „Mein Vater hat mich gehasst für das was ich bin, meine damaligen Freunde haben mich verabscheut und dann ist auch noch Yugyeom-", er kann nicht weiter reden da seine Tränen ihn stoppen.

„Shsh", ich nehme ihn in meine Arme und versuche ihn zu beruhigen.

„Vergiss die Leute, die dich gehasst haben. Yugyeom ist immer noch in deinem Herzen und passt auf dich auf... so wie ich, wenn du mich lässt?"

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