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Smut geschrieben von @93sites
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jungkook pov

Seit der Operation sind einige Monate vergangen. Der Anfang war wirklich schwer. Es war sogar komisch.
Andererseits bin ich auch mehr als glücklich. Aber glauben, tue ich es immer noch nicht ganz. Jimin und die anderen haben es einfach für mich ermöglicht auch körperlich wie ein Junge zu sein. Womit hab ich das nur verdient?

„Schlagt bitte Seite 75 auf und bearbeitet die Aufgaben. Ich muss kurz zum Lehrerzimmer", unsere Klassenlehrerin verlässt den Raum und die meisten beginnen damit rum zu rennen und halb herum zu schreien.
Nur wenige machen ihre Aufgaben, so wie ich.

„Du machst nicht im ernst die Aufgaben oder?", höre ich plötzlich Jimins Stimme. Ich blicke auf und mustere den Blondschopf vor meinen Platz.

„Doch."

„Streber."

„Gar nicht!"

„Jaja. Was hältst du davon wenn wir heute schwänzen?", ein Grinsen schleicht sich in sein Gesicht.

„Warum?"

„Hab keine Lust zu lernen."

„Wie immer."

„Komm schon. Hoseok ist nicht da. Sonst würde ich mit ihm schwänzen. Bitte, nur dieses eine mal~", schmollt er und sieht mich ganz unschuldig an. Seufzend packe ich meine Sachen in die Tasche und gehe mit Jimin einfach vom Schulgelände.
Die anderen haben es entweder nicht gesehen oder es juckt die einfach nicht.

„Wohin gehen wir jetzt?", frage ich Jimin, als wir einige Meter von der Schule entfernt sind.

„Zu mir. Meine Eltern sind auf Arbeit und Jihyun ist in der Schule."

Ich nicke nur und eine halbe Stunde später stehen wir auch schon in seiner Küche und unsere Kleidung ist voll mit Mehl. Lecker.

Und nein, wir haben nicht gebacken. Ich weiss selbst nicht wie wir in eine Mehlschlacht geraten sind. Das ging alles ziemlich schnell.

„Meine Mutter bringt mich sowas von um, wenn ich so nach Hause komme"

„Ich geb dir Sachen von mir"

Schmunzelnd gehen wir in sein Zimmer, wo er direkt frische Sachen aus seinem Schrank kramt und mir welche gibt.

„Danke"

Ich fange an meinen Pullover auszuziehen und ernte einen verwirrten Blick von Jimin.
„Was ist?"

„Du ziehst dich nicht im Bad um?"

„Nein. Hab doch jetzt nichts mehr vor dir zu verstecken"

„Ah, wenn das so ist... dann bleib so"

Nun bin ich der jenige der verwirrt schaut. Im nächsten Moment höre ich ein Klickgeräusch und merke dass Jimin ein Bild von meinen Oberkörper gemacht hat.

„Ich hasse dich."

„Jaja."

Er legt sein Handy weg und legt seine Arme von hinten um mich. „Mag sein dass du mich hasst, aber ich liebe dich"

„Schleimer", schmunzle ich.

Wir verharren einige Minuten so, bis ich wieder das Reden beginne. „Mein Rücken ist bestimmt gleich komplett weiss."

„Warum?"

„Du bist noch voller Mehl."

„Oh stimmt. Da war ja was"

Er löst sich von mir und zieht sich ebenfalls sein Oberteil aus ehe er wieder seine Arme um mich schlingt.
Ich lächle leicht.

"Jimin?", frage ich leise und drehe mich zu ihm.
"Hm?", macht er leise und sieht mich an.
"Ich liebe dich~", er grinst.
"Ich dich mehr~", ich schmolle.
Sanft legt er seine Lippen auf meinen Schmollmund und küsst mich.
Ich erwidere sofort.
Seine Hände wandern über meinen Rücken, eine Hand zu meinem Hintern.
Sanft kneift er in ihn, ich keuche in den Kuss und dränge mich näher an ihn.
Bestimmt drückt er mich Richtung Bett, ich lege mich hin und ziehe ihn auf mich.
Unsere Küsse werden schlampiger, meine Hände streichen durch seine Haare, über seinen Oberkörper und zurück.
Er beginnt sein Becken sanft gegen meins zu bewegen, ich keuche erneut auf. Ich spüre sein Grinsen an meinen Lippen.
Dann lässt er von meinem Mund ab und beginnt mein Kinn zu küssen, meinen Hals, meine Schlüsselbeine.
Bei jedem Kuss wird der Platz in meiner Hose enger und ich weiß, dass es ihm nicht anders geht.
Sanft saugt er an einer Stelle meines Halses, beißt vorsichtig hinein und leckt dann über die Stelle.

"Wenn ich dir in irgendeiner Weise wehtue, Jeongguk, dann sag das bitte, okay?", raunt er leise.
Ich nicke keuchend.
"M-mach weiter~", murmle ich leise.
Er lächelt mich an und öffnet dann meine Hose. Gemeinsam mit seiner eigenen fliegt sie in eine Ecke des Zimmers.
Sanft streicht er über mein sich deutlich in der Boxershorts abzeichnendes Glied. Leise stöhne ich auf.
"M-mehr~", wimmere ich leise. Er grinst mich an.
Er spielt mit dem Bund meiner Boxershorts, bevor er mich auch vor dieser befreit.
Kalte Luft schließt sich um mein Glied, leise atmete ich aus. "Jimin~", stöhne ich mit gesenkter Stimme.
Mit lüsternem Blick sehe ich ihn an.
"Fick mich~"

Das lässt er sich nicht zwei mal sagen, seine Boxershorts gesellt sich zu meiner auf den Boden.
"Bist du dir sicher?", fragt er mich leise. Ich nicke schnell. "Gut", er lächelt.
Er greift zum Nachttisch und befördert eine Flasche Gleitgel und ein Kondom zu Tage.
"Safety first...", murmelt er leise.
Sanft verteilt er Gleitgel an meinem Eingang und auf drei Fingern seiner Hand.
"Entspann dich, Baby", murmelt er mir beruhigend zu. Ich nicke leicht und spüre dann etwas an meinem Hintern. Vorsichtig dringt er mit einem Finger in mich ein.
Ich keuche leise und kneife die Augen zusammen.
Ganz langsam beginnt er ihn zu bewegen und ich gewöhne mich langsam an das Gefühl. Nach einer Weile fügt er einen zweiten Finger hinzu, ich stöhne auf.
"M-mehr~", wimmere ich leise. "B-bitte~"
Er dringt mit einem dritten Finger in mich ein und bewegt sie langsam.
"J-jimin... Bitte~", stöhne ich. "I-ich will dich~"
Er nickt und zieht sich das Kondom über sein Glied.
Vorsichtig dringt er in mich ein. Gemeinsam stöhnen wir auf. Ich winkle meine Beine an, als er anfängt sich in mir zu bewegen.
Jimin beugt sich zu mir runter und beginnt erneut meinen Hals zu küssen. Ich spüre, wie er mir weitere Hickeys verpasst und stöhne auf.
Er beschleunigt seine Bewegung und stößt schneller in mich.
Ich kralle mich in seinem Rücken fest und schließe meine Augen.
"Jiminie~ Ah~", stöhne ich lustvoll auf als er meine Prostata trifft. "G-genau da~"
Seine rechte Hand, mit der er sich zuvor abgestützt hatte schließt sich um mein Glied und beginnt es im Rhytmus seiner Stöße zu pumpen. Immer lauter stöhne ich seinen Namen.
"Jungkook~", keucht er gegen meinen Hals.
Fuck klang das heiß.
Ich lege meinen Kopf in den Nacken. "Fuck~", stöhne ich. "Jimin~ i-ich-"
Er versteht sofort und stößt härter in mich.
"I-ich auch~", keucht er.
Ich vergrabe eine Hand in seinen Haaren und komme mit einem langgezogenen "Jimin~", als er erneut meinen Punkt trifft, zwischen uns.
Wenig später kommt auch Jimin, laut stöhnend, in mir.
"Ich liebe dich", sage ich leise. Mein Atem geht schwer.
"Ich liebe dich auch", er lächelt mich an. Dann zieht er sich aus mir und wirft das benutzte Kondom auf den Boden. Laut atmend legt er sich neben mich, ich kuschle mich an ihn.

Wenige Minuten später schlafe ich auch schon in seinen Armen ein.

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