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Zwei Tage nach Yugyeoms Tod ist Bambam noch einmal ins Krankenhaus gefahren, da er genauer wissen wollte woran genau Yugyeom überhaupt gestorben ist.

Aber es soll wirklich an den Verletzungen liegen. Innere Verletzungen.
Er hatte eine innere Blutung die die Ärzte zu spät bemerkt haben, da er zuvor wegen Wassermangel umgekippt war. Man konnte ihn nicht mehr retten... Das wirkt so surreal.

Knapp zwei Wochen später ist dann auch schon seine Beerdigung. Da muss ich es einsehen, er ist wirklich tot. Es ist weder ein Traum noch Einbildung. Es ist die bittere Wahrheit.
Seine ganze Familie ist da, so wie seine Freunde, darunter ich.
Bambam natürlich und auch Jimin ist mit gekommen, da er mich nicht alleine lassen wollte.

Wir stehen alle vor Yugyeoms Grab und ich kann mir meine Tränen einfach nicht unterdrücken. Jimin hat mich während der Rede im Arm, streicht durch meine Haare um mich zu beruhigen.

Nachdem jeder Blumen und Kerzen auf dem Grab hingelegt beziehungsweise gestellt hat, bin nun auch ich dran. Ich habe mit Absicht alle vor mich dran gelassen. Während einige wieder zum Auto gehen, knie ich mich gerade erst vor das Grab und halte eine gelbe Rose in meiner Hand.

„Hey Yugs, ich bins Jungkook. Du bist jetzt schon zwei Wochen nicht mehr bei mir. Ich glaube es immer noch nicht wirklich und werde das wahrscheinlich auch nie. Du hast mich so akzeptiert wie ich bin und warst immer da für mich. Du bist... du warst der beste Freund den ich je haben konnte. Und keine Ahnung ob du mich hören kannst, aber ich bin seit drei Wochen mit Jimin zusammen... wenn du jetzt da wärst, würdest du bestimmt fragen ob ich mir sicher bin oder? Du willst ja nicht dass er mich wieder verletzt. Aber ich bin mir sicher. Das wirst du sehen. Jedoch, wird er dich niemals ersetzen. Denn dich kann man nicht vergessen.", spreche ich leise, aber trotzdem so laut dass er es hoffentlich hören konnte.
Mit Tränen im Gesicht und in den Augen lege ich meine Rose in die Mitte des Grabes und stehe mit einem Lächeln im Gesicht auf.

„Ich hab dich lieb, Gyeomi", sage ich noch und gehe dann zu Jimin, der mich direkt wieder in den Arm nimmt.

„Wie gehts dir?", fragt er mich und wischt mir die Tränen aus dem Gesicht.

„Besser als am Anfang. Zwar ist er nun tot und eigentlich hatte er versprochen immer für mich da zu sein.. aber das ist er ja... er bleibt immer bei mir, in meinem Herzen.. nicht?"

„Richtig."

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