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Durch das Klingeln meines Handys wache ich langsam auf. Ich bin nach meinem kleinem Zusammenbruch auf dem Boden eingeschlafen.

Ich reibe meine Augen ehe ich mein Handy greife und feststelle dass mich Yugyeom angerufen hat. Schnell rufe ich zurück und keine Sekunde später höre ich auch schon seine Stimme am anderen Ende der Leitung.

„Jungkook! Ich dachte schon dir wäre was passiert"

„Bin nur eingeschlafen.."

„Hast du geweint? Was ist passiert?", fragt er besorgt.

Jap, deswegen liebe ich ihn. Er merkt selbst am Telefon dass es mir scheiße geht. Womit hab ich ihn nur verdient?

„Jimin weiß es"

„Was?"

„Na, das ich Trans bin"

„Echt? Wie hat er reagiert?"

Ich beiße auf meine Lippe um weitere Tränen zu unterdrücken. „Er meinte, dass ich verschwinden soll... er hat mich ekelhafte scheiss Transe genannt... Yugyeom, ich hab dir gesagt er wird mich hassen wenn er es herausfindet! Ich hätte es nutzen sollen, als er mit das mit der Wette erzählt hat. Hätte ich ich es einfach genutzt um von ihm fern zu bleiben, dann hätte er das niemals herausgefunden. Yugs mir gehts so scheiße. Ich will nicht dass er mich hasst. Ich liebe ihn, wirklich. Und jetzt-"

„Shsh ganz ruhig Kookie. Gaaanz langsam. Alles wird wieder gut, okay? Jetzt ist es zwar schon spät, aber komm morgen zu mir ins Krankenhaus, ja? Ich bin für dich da", sagt er sanft und tatsächlich beruhigt mich das.

„Danke Yugyeom. Du bist der beste Freund den man sich wünschen kann", ein Lächeln schleicht sich auf mein Gesicht.

„Hab dich lieb. Aber ich muss jetzt leider auflegen. Bambam hat vergessen mir mein Ladekabel mitzubringen und hab nur noch 10%. Wir sehen uns morgen"

„Ja, bis morgen."

Nachdem Yugyeom aufgelegt hat lasse ich mich wieder auf den Boden fallen. Ich ziehe meine Knie an meinen Oberkörper und lege meine Arme um diese, so dass ich aussehe wie eine Kugel.

Meine Tränen die daraufhin folgen, landen auf dem Boden und ehe ich mich versehe liegt mein Kopf in einer Pfütze.

Am nächsten Tag mache ich gar nicht erst die Anstalt in die Schule zu gehen. Stattdessen gehe ich schon früh zum Krankenhaus und darf zum Glück auch schon zu Yugyeom.
Als ich sein Zimmer betrete ist er auch schon wach und umarmt mich erstmal. Naja, soweit er es schafft seine Arme um mich zu legen. Aufstehen kann er absolut noch nicht.

Ich nehme mir einen Stuhl und setze mich vor seinem Bett.

Er sieht mich an und will wissen wir es mir geht, doch wie es soll mir schon gehen? „Könnte besser sein."

„Jimin hat dich nicht verdient, ganz ehrlich."

„Kann schon sein.. aber ich will nicht dass er mich hasst.."

„Kookie-", er streckt einen Arm nach mir aus ehe er mit seinen Fingern meine kommenden Tränen wegwischt.

„Hast du dein Handy mit?"

„Ja."

„Gib mal"

Verwirrt gebe ich ihm mein Handy und sofort tippt er auf den Tasten rum.

„Was tust du?"

„Ich geb dir jetzt die Nummer von einem guten Freund von mir. Er geht in deine Schule. Wenn irgendwas in der Schule mal sein sollte, dann kannst du mit ihm reden. Du kannst ihm vertrauen, dazu ist er sehr tolerant. Auch was Transgender angeht, also brauchst du keine Panik haben", erklärt er und gibt mir mein Handy wieder.

Als ich auf den Namen des neuen Kontaktes blicke stockt mir der Atem.

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