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Am nächsten Morgen werde ich von dem nervigen kleinen Ding geweckt, welches so störende Töne von sich gibt, weshalb man dieses Ding am liebsten umbringen würde.
Ich hasse Wecker.

Genervt schlage ich darauf, damit es die Klappe hält und stehe seufzend auf ehe ich mich auch schon für die Schule fertig mache und wenig später schon los gehe.

Vor dem Gebäude sehe ich bereits Hoseok, Jin und Namjoon stehen, auf welche ich freudig zugehe. „Moin", begrüße ich sie, was sie mir gleich tun.
Wir unterhalten uns noch ein wenig ehe wir auch schon durch den Eingang der Schule gehen und uns auf den Weg zu unseren jeweiligen Klassenräumen machen.

Dabei stoßt jemand aber direkt in meinen Rücken, weshalb ich geschockt und genervt mein Gesicht verziehe bis ich mich jedoch umdrehe und mir schon vorstelle, wie ich dieser Person den Hals umdrehen werde, da sie echt nicht leicht in meinen Rücken gekracht ist.

Als ich mich dann umdrehe und erblicke wer selbst so überrascht da vor mir steht, schwindet meine Wut direkt wieder.

„Oh tut mir leid! Hab dich nicht gesehen. Ich hätte nicht so auf mein Handy achten sollen, alles okay?" Taehyung, der Kim Taehyung, steht gerade, in diesem Augenblick vor mir und entschuldigt sich bei mir!
Ohmeingott.
Er sieht so wunderschön aus. Am liebsten würde ich gerade in Ohnmacht fallen, aber das würde glaube nicht so gut kommen...

Völlig perplex stehe ich also da und bekomme wie sonst auch kein Wort bei ihm raus.

„Hallo? Ist alles in Ordnung?", fragt er nochmal nach und ich schüttle schnell meinen Kopf.
„Eh ehm Hmh!", nicke ich dann doch um seine Frage so zu beantworten, dass alles okay ist.
„Na dann bin ich beruhigt", damit geht er auch schon wieder weiter und lässt mich einfach so stehen.

„Wow. Du hast ja Töne aus deinem Mund bringen können!", witzelt Hoseok, welchen ich schon vergessen hatte.
„Klappe", meine ich nur und wir gehen unseren Weg fort.

Die ersten zwei Stunden verlaufen dann auch wie sonst - komplett langweilig.
In der Pause lassen Hoseok, Jin und ich uns in der Cafeteria auf dem kleinen Sofa nieder, während Namjoon sich einen der Hocker schnappt und sich vor uns setzt.

„Ist heute schon irgendwas spannendes passiert?", beginnt Jin.
„Außer dass Taehyung heute morgen in mich reingelaufen ist, nichts", antworte ich woraufhin mich Jin und Namjoon mit ein wenig größeren Augen anschauen.
„Er ist was? Habt ihr euch unterhalten?"

„Jimin hat mal wieder kein Wort raus bekommen", beantwortet Hoseok für mich die Frage.
„Wieso wusste ich das?", lacht Namjoon.
„Ach. Halts Maul."

„Warum fragst du ihn nichtmal nach nem Treffen oder seiner Nummer?", schlägt Jin vor, weshalb ich nur meine Augenbrauen verziehe.

„Hallo? Ich bekomme nicht mal ein einziges Wort bei ihm raus! Wie soll ich ihn nach seiner Nummer fragen, geschweige denn nach einem Treffen?!", rege ich mich fast schon über mich selbst auf. „Ich hätte echt gerne seine Nummer, aber naja.. er würde bestimmt eh nichts von mir wollen."

„Hmh"

Danach sagt keiner mehr was. Das einzige was zu hören ist, sind die anderen Schüler. Und die sind echt laut. In der Cafeteria sind immer echt viele wodurch es natürlich laut und voll wird.
Aber das stört niemanden und mich hat es bisher auch nie gestört. Ich bin gerne in der Cafeteria. Okay, eigentlich nur wegen dem Sofa, weil das echt gemütlich ist.

„ICH HAB 'NE IDEE!", ruft Namjoon plötzlich und zieht somit einige Blicke auf sich.
„Brüll doch nicht so! Aber was für eine Idee?", frage ich neugierig. Jedoch zieht er erst Jin und Hoseok zu sich und scheint mit ihnen was zu besprechen.

„Da mach ich nicht mit", meint Jin direkt.
„Aber ich!", grinst Hoseok und sie schauen wieder zu mir.

„Was?"

„Ich wüsste wie du an Taehyungs Nummer kommen könntest"
„Wie?"
„Wir besorgen sie für dich."
„Echt ?"
„Ja, aber-"

Bitte kein Aber. Ich hasse Aber. Aber sind böse.

„Was aber?"
„Du weisst ganz genau, dass Taehyung und wir nicht grade gut miteinander klar kommen, also werden wir das bestimmt nicht ohne Gegenleistung machen."
„Wie?"
„Wie wäre es mit einer Wette, Jiminie~?"

Kurz überlege ich.
Zwischen Taehyung, Hoseok und Namjoon gab es wirklich schon oft Konflikte und selbst würde ich es niemals schaffen ihn anzusprechen.
Und immerhin erklären sie sich gerade bereit, mir zu helfen. Jedoch habe ich etwas Bange, da ich nicht weiß was das für eine Wette sein soll...

„Was für eine Wette?"

„Jungkook ins Bett brkommen."

„Wen?"

„Jeon Jungkook."

„Den Jungkook?"

„Ja, aus unserer Klasse", bestätigt Hoseok mir und mit offenem Mund schaue ich die beiden immer wieder abwechselnd an.

„Garantiert nicht."

„Es ist doch aber für Taehyung. Deine groooße Liebe."

„Pfff. Ich verzichte."

„Okay, dann sieh halt zu wie Taehyung bald einen hotten, süßen und tollen Jungen an seiner Seite hat. Wird lustig wenn du ihn dann jeden Tag mit diesem Jungen sehen musst", versucht mich Namjoon zu überreden und ich überlege erneut.

„Wie lange hab ich Zeit?"

„Einen Monat."

„Und was ist wenn Taehyung sich in dieser Zeit einen anderen Jungen angelt?"

„Wird schon nicht passieren."

„hmh."

„Ah und wenn du es schaffst, besorgen wir dir nicht nur Taehyungs Nummer, sondern Hoseok und ich dienen dir auch für eine ganze Woche", grinst er.

Namjoon und Hoseok als persönliche Diener, für eine ganze Woche wäre schon echt grandios. Ein Grinsen meinerseits kann ich demnach auch nichtmehr verstecken.

„Okay, also wetten wir!? Wenn du es schaffst Jungkook in unter einem Monat zu flanken, dienen Hoseok und ich dir für eine ganze Woche und du bekommst die Nummer von Taehyung; Deal?"

„Deal."

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