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𝙃𝙤𝙬 𝙮𝙤𝙪 𝙢𝙚𝙩 𝙩𝙝𝙚𝙢 (𝙥𝙩 𝙄𝙄)

Jean:

Trost... der südliche Distrikt der Mauer Rose... und ab diesem Tag dein neuer Wohnort. Deine Mutter hatte dort eine Arbeitsstelle gefunden und ist dann sofort mit dir dort hingezogen.

Einziges Problem ist nur, dass du dort absolut niemanden kennst.

Als dich dann am ersten Tag deine Mutter auf den Markt schickte, sahst du einen Jungen, der geradezu von seiner Mutter verhätschelt wurde. Dabei sah er aus wie dreizehn oder vierzehn Jahre, nur ein paar Jahre älter als du.

Seine Mutter richtete ihm sein Hemd und strich ihm liebevoll durchs Haar, was er eher genervt hin nahm.

Mehrere male schien er ihr gesagt zu haben, dass ihre Verhätschelungen ihm nerven, doch sie schien nicht zu hören.

Mit einem Kichern betrachtetest du die Szenerie und entschlossest dich dazu ihn aus dieser Lage zu befreien.

"Ähm hallo", sagtest du schüchtern und stelltest dich vor die zwei. "Mein Name ist (V/N) (N/N). Ich bin neu hier und hab keine Ahnung wo das liegt..."

Ahnungslos hieltest du ihnen einen Zettel hin, auf dem stand, wo du die Sachen für deine Mutter auftreiben sollte. Ehrlich gesagt hattest du wirklich keine Ahnung wo das lag...

Die Mutter des Jungen sah auf. "Oh, hallo, da kann dich am besten Jean hinführen."

Der, mit Jean angesprochene, drehte sich zu seiner Mutter um. "Muss ich?"

Seine Mutter nickte eifrig. "Ja, jetzt sei doch mal ein guter Junge!"

Er fuhr durch sein hellbraunes Haar und wandte sich dann dir zu. "Gut, dann komm."

So gingt ihr wieder zurück in das bunte Treiben von Trost. Drei mal verlost du Jean fast aus den Augen, weshalb du dann nach seiner Hand griffst und diese leicht drückte um ihn nicht noch einmal zu verlieren.

Jean lief leicht rot an und sah dich fragend an. Komischerweise schlug er deine Hand nicht zurück.

Du lächeltest leicht und rechtfertigtest dich: "Noch mal will ich dich nicht aus den Augen verlieren müssen."

Marco:

(Angenommen Marco wäre nicht gestorben und hätte sich der Militärpolizei angeschlossen)

Du konntest es nicht glauben. Du hattest dich wirklich bis unter die besten zehn gekämpft und dich dann der Militärpolizei angeschlossen. Das war das, was du dir schon immer gewünscht hast.

Heute sollte dein erster Tag im Dienst beginnen. Du warst so aufgeregt, auch wenn dein heutiger Tag nur aus Patrouille bestand.

"Gut", sagte euer Vorgesetzter gelangweilt und blickte auf seine Liste. "Also, Neulinge, die Patrouille werdet ihr zu zweit durchführen. Hört zu! Ich werde euren Partner jetzt nur einmal vorlesen. Als erstes..."

Ab da an begann er irgendwelche Namen gelangweilt herunter zu rattern und blickte dabei nicht mal auf.

Irgendwann fiel auch dein Name: "(V/N) (N/N) und Marco Bott."

Sofort schoss dein Blick durch die Reihen deiner Kameraden. Wer war wohl dieser Marco? War er nett? Dir sagte dieser Name nicht, weswegen du annahmst, dass er wahrscheinlich in einem anderen Trainingslager war.

"Also, gut", sagte euer Vorgesetzter endlich. "Ihr lauft den Bezirk Ehrmich wie besprochen ab. Bei besonderen Vorkommnissen notiert ihr das und bla, bla, bla... Ihr wisst, hoffe ich, wie das läuft."

Er drehte euch den Rücken zu. "Na los und jetzt geht los."

Ein wildes Treiben begann, bei dem sich alle seinen Partner suchte. Während du umher schautest, tippte plötzlich jemand deine Schulter an.

Als du dich umdrehtest, sahst du einen Jungen in deinem Alter mit braunen Haaren und Sommersprossen.

"Ähm... hallo", sagte er und lächelte verlegen. "Bist du (V/N)?"

Du nicktest und erwidertest sein Lächeln. "Ja, hallo. Dann bist du Marco."

Mit einem strahlenden Lächeln hielt er dir seine Hand hin. "Dann freut es mich, dich kennenzulernen, (V/N). Wir werden jetzt wohl öfter miteinander zu tun haben."

Sofort steckte er dich mit seinem Lächeln an, als du seine Hand schütteltest. Ein warmes Kribbeln durchzog deinen Körper.

"Ja, mich freut es auch dich kennenzulernen."

Christa/Historia:

"He, Historia!", rief deine Mutter die Blonde zu euch.

Die Blonde sah auf. Ihre blauen Augen sahen euch neugierig an. Nur ein paar Augenblicke später legte sie die Mistgabel weg und kam auf euch zu gelaufen.

"Mir ist sie hier noch nie aufgefallen", murmeltest du deiner Mutter zu.

Diese gab dir daraufhin einen sanften Klaps auf den Hinterkopf. "Weil du bis jetzt auch nie hier draußen mitgeholfen hast. Aber keine Sorge. Historia ist ungefähr in deinem Alter. Sie kann dir helfen."

"Aber warum...?", jammertest du. "Warum muss ich ab jetzt immer mithelfen?"

Die Miene deiner Mutter verdunkelte sich. "Das habe ich dir jetzt schon zum tausendsten Mal gesagt: Da dein Vater zum Militär gegangen ist, fehlt uns eine helfende Hand! Und außerdem..."

"Hallo, Frau (N/N)", begrüßte Historia sie fröhlich. "Ist das (V/N)?"

Sie nickte. "(V/N) hilft ab jetzt auch auf dem Hof mit."

"Verstehe", sagte sie und strahlte dich an. "Komm, du kannst mir beim Ausmisten helfen!"

Und da rannte sie auch wieder davon. Ihre blonden Haare flogen dabei wild umher.

"Na los", forderte deine Mutter. "Hilf ihr! Es wird Zeit, dass du ebenfalls so fleißig wirst wie sie."

Damit wandte sie sich ab und ging. Seufzte liefst du zu Historia und nahmst ebenfalls eine Mistgabel zur Hand.

"Muss ich das jetzt öfter machen?", fragtest du beiläufig und sahst zu ihr herüber.

Sie schüttelte ihren Kopf. "Nein, nicht unbedingt. Nachher können wir..."

"Wir?", fragtest du mit hochgezogenen Augenbrauen.

Sofort lief Historia rot an. "Also wir müssen nicht zusammen..."

Du winktest ab. "Nein, nein, schon in Ordnung so. Du wirkst nett."

"Nett...", hauchte sie und sah zu Boden, dann lächelte sie. "Das freut mich, (V/N). Du wirkst auch nett."

Ymir:

Langsam ließest du deinen Blick über den Markt von Trost gleiten. Um diese Uhrzeit war er am belebtesten. Wo auch immer man hinsah, überall sah man eine dichte Menschenmenge.

Gedankenverloren schrittest du durch diese und erinnertest dich an die Bitte deiner Mutter, etwas für sie zu besorgen.

Etwas unbeholfen griffst du nach einem kleinen Zettel, den sie dir davor gegeben hatte. Diesen hattest du in einen kleinen Lederbeutel getan, in welchem sich auch dein Geld befand.

Doch beides befand sich nicht mehr an deinem Gürtel. Panisch fingst du an den Rest deines Gürtels ab zu tasten, doch auch da war der kleine Beutel nicht.

Gerade, als du panisch aufschreien wolltest, dass du beklaut wurdest, hörtest du hinter dir, in einer kleinen Gasse neben dem Markt,jemanden schmerzhaft aufkeuchen.

Sofort drehtest du dich um und sahst eine groß gewachsene junge Frau mit braunen Haaren, die gerade einen etwas dickeren Mann eine reingehauen hatte.

"Los, gib es mir!", knurrte sie ihn an.

Von ihm kam nur ein Wimmern. Er streckte seine Hand aus und überreichte ihr etwas. Als sie es entgegen nahm, ließ sie von ihm ab. Sofort rappelte sich er Mann auf und flüchtete weiter in die Gasse hinein.

Jetzt sah die Frau zu dir. Kurz hattest du Angst, dass du die nächste seist, die sie jetzt zusammen stauchte, doch als sie vor dir stoppte, lächelte sie sogar etwas.

"Hier. Du solltest besser auf dein Hab und Gut aufpassen", sagte sie und dir... deinen Lederbeutel in die Hand!

Noch immer etwas ungläubig nahmst du es entgegen. "Danke... dass du es zurückgegeben hast..."

Gerade, als sie gehen wollte, packtest du sie an ihrer Schulter. Misstrauisch drehte sie ihren Kopf leicht zu dir.

"Warte... wie heißt du?", wolltest du zaghaft wissen.

"Ymir."

-

Sorry, dass so lange nichts gekommen ist. TwT

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