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𝙃𝙤𝙬 𝙩𝙝𝙚𝙮 𝙬𝙤𝙪𝙡𝙙 𝙥𝙧𝙤𝙥𝙤𝙨𝙚 (𝙥𝙩 𝙄𝙑)

Levi:

Es war eigentlich kein langer Tag gewesen, trotzdem warst du so unglaublich müde. War das der Druck, wegen der Expedition morgen oder... wegen deinem Freund, der dich schon seit heute Nachmittag zum putzen verdonnert hatte? Man würde es wohl nie erfahren...

Erschöpft stütztest du dich auf Levis Schreibtisch ab. „Ich... bin... so... fertig!"

„Deine Kondition hat nachgelassen, (V/N), vielleicht sollte ich nach der Expedition mit dir wieder etwas härter trainieren", merkte Levi an.

„Oh Gott, bitte nicht", betteltest du und stütztest deinen Kopf auf seiner Schulter ab.

Eigentlich war Levi nicht so der Umarmungstyp, aber heute schloss er überraschender Weise seinen Arm um dich und zog dich näher zu sich.

„Versprich mir, dass du morgen auf dich aufpasst, (V/N)", flüsterte er in dein Ohr.

Du musstest leicht grinsen. Auch wenn er sich immer so kalt und abweisend zeigte, war er in Wirklichkeit nicht so. Eigentlich war er ziemlich sensibel und eine sehr fühlende Person. Er zeigte es nur Menschen, denen er auch nahe stand.

„Mir wird schon nichts passieren", beruhigtest du ihn.

Eine kleine Weile standet ihr einfach nur so da und genoßt eure Zweisamkeit, bis Levi diese Stille brach: „Ich wollte, um ehrlich zu sein, über etwas mit dir sprechen..."

„Das ich nicht ordentlich genug geputzt habe?", mutmaßtest du. „Ich hab dir doch schon gesagt, dass nicht jeder deinen Maßstäben..."

„Lass mich doch erst mal aussprechen, du Balg", meinte er und rollte mit den Augen. „Es geht nicht ums putzen."

„Oh...", meintest du. „Ich höre...?"

Er umfasste dein Gesicht. „Du weißt, du liegst mir sehr am Herzen... ich würde alles für dich opfern..."

Levi holte tief Luft. Es gab nur wenig Augenblicke, in denen du ihn so sahst. Irgendwie gefiel es dir aber.

„Willst du mich heiraten, (V/N)?", fragte er schließlich.

Du warst sprachlos. Hatte dir gerade der stärkste Soldat der Menschheit einen Antrag gemacht?

Nachdem du ihm keine Antwort gegeben hattest, verzog er das Gesicht. „Es ist kein Zwang, (V/N)... wenn ich dich damit gerade..."

„Halt die Klappe, Hauptgefreiter", sagtest du und drücktest ihm einen Kuss auf den Mund. „Natürlich will ich dich heiraten."

Hanji:

„Das Experimentiert war ein voller Erfolg!", trällerte Hanji und knallte ihre Notizen auf den Tisch, welche darauf in alle Richtungen in ihrem Büro verteilt wurden.

„Hanji, oh Gott...", meintest du und versuchtest vereinzelte Blätter aufzufangen. „Was meinst du, wie lange es dauert die alle wieder zu ordnen..."

Die Brillenträgerin sprang auf und fiel dir um den Hals. Du rochst, dass sie Alkohol getrunken hatte. Das konnte ja lustig werden...

„Hast du getrunken?", fragtest du deine Freundin, während du sie wieder aufrichtete.

„Neeeiiin", lallte sie. „Vielleicht nur so ein klitze klitze klitze kleines bisschen."

„Das war wohl doch ein bisschen mehr als nur ein bisschen", murmeltest du und setztest sie in ihrem Bürostuhl.

Du schautest sie an. „Hanji, mach bitte nichts dummes während ich weg bin. Ich geh dir Wasser holen."

Sie schüttelte allerdings nur energisch mit dem Kopf. „Nicht weggehen, (V/N)! Du bleibst bei mir!"

Damit zog sie dich auf ihren Schoß. Du hattest ganz vergessen wie kräftig Hanji eigentlich ist...

„Hanji, bitte", seuftest du und versuchtest dich aus ihrer zwangvollen Umarmung zu befreien. „Wenn du morgen keinen Kater willst, lass mich dir helfen."

„Das ist mit egal... ich will einfach nur bei dir sein", meinte sie.

Endlich gabst du nach. In diesem Zustand war Vernunft das letzte, was du von ihr erwarten konntest.

„Nun gut...", murmeltest du und lehntest dich an sie. „Aber jammer mir morgen nicht die Ohren voll."

Es verging eine Weile, In der ihr einfach nur so da saßt. Nach einer Zeit dachtest du dass die eingeschlafen war.

„Ach, Hanji...", murmeltest du und strichst durch ihr Haar.

„Beantworte mir eine Frage, (V/N)", kam es plötzlich von ihr.

Du erschrakst etwas, immerhin dachtest du sie würde eigentlich schlafen. „Welche denn?"

„Willst du für immer bei mir bleiben und mit bei meinem Experimenten helfen...?", fragte sie.

Du sahst sie etwas verwirrt an, worauf sie ein etwas gelalltes „Ob du mich heiraten willst.", von sich gab.

Du schmunzeltest. „Natürlich will ich das. Ich erzähle dir dann morgen, wenn du wieder einen klaren Kopf hast, dass wir jetzt verlobt sind."

Erwin:

„Herein", hörtest du Erwins Stimme von innen, woraufhin du die Tür öffnetest.

„Du arbeitest schon?", fragtest du und legtest den Stapel an Blättern vor deinem Freund ab.

„Schon?", gab Erwin zurück. „Wohl eher immer noch."

Etwas besorgt legtest du deine Hand auf seine Schulter. „Erwin, du solltest mal eine Pause machen..."

Er erhob sich und drückte dich dann an sich heran. „Das hatte ich jetzt eh vor... Ach, (V/N)..."

Du blicktest ihn fordernd an. „Ja?"

„Eigentlich hatte ich mir immer vorgenommen, das niemals zu machen aber... meine Liebe zu dir scheint doch stärker zu sein, als ich dachte", er holte tief Luft und umfasste dein Gesicht. „Eine simple Frage, (V/N), willst du mich heiraten?"

Du starrtest ihn für einen Moment lang nur an, dann fielst du in seine Arme.

„Natürlich will ich!"

Mike:

„Gut, dass du mich doch überredet hast mitzukommen", sagtest du zu Mike während du näher an ihn heran geritten kamst. „Diese Sommertage sind immer die besten für Ausritte."

Der Blonde stieg von seinem Pferd. „Ein Wunder, dass du dir das entgehen lassen wolltest."

Du stiegst ebenfalls ab. „Zum Glück hast du mich ja doch noch dazu bekommen, mitzukommen."

Mike ging näher an dich heran. Er schloss seine Arme um dich und vergrub seine Nase in deinen Haaren.

„Du riechst gut", kommentierte er dann.

Für ihn rochst du zwar immer gut, doch es war immer wieder ein süßes Kompliment für dich, wenn er das sagte.

Nach ein paar Minuten, die ihr dort so verweiltet, griff er nach deiner Hand. „(V/N), ich wollte nicht ohne Grund, dass wir heute einen Ausritt machen."

„Oh", du lächeltest, „wolltest du Zeit mit mir verbringen?"

Mike nickte. „Das natürlich auch. Aber eigentlich wollte ich dich etwas wichtiges fragen."

„Immer raus damit", sagtest du, während er sanft nach deinen Händen griff.

„(V/N)...", sagte er und ging vor dir auf die Knie.

Ihr wart jetzt ungefähr auf Augenhöhe. Du blicktest ihn nur an, wissend was jetzt kam.

„...willst du mein/e Frau/Mann werden?"

Du setztest ein Lächeln auf. „Ja, Mike, ich will!"

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Heyo guys :)

Ich weiß das kommt etwas spät aber ich wünsche auch trotzdem ein frohes neues Jahr und hoffe dass ihr alle gut reingekommen seid :)

Anyways.. bye :)

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