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Freiheit ist süß

Er säbelte einige Zeit an den kalten Stäben, aber es ging schneller, als Bella trotzdem mit ihrer Nagelfeile mitmachte.
Kristian trat gegen das Gitter, das mit einem lautem Scheppern umfiel. ,,Bist du bescheuert!?", motzte Lana.
,,Ja", antwortete Kristian unbeeindruckt und trag zur Seite, sodass Mira und Bella aus dem Gefängnis sprangen und mit den beiden die Treppe hochschlichen.
,,Nicht schon wieder", flüsterte Lana in ihre Haare, ihr wurde plötzlich schlecht, bei dem Gedanken, jetzt in die Halle zu müssen.
Mira hielt die Gruppe an:,,Leu-leute. Wir mü-müssen Jasmin u-und Smither der Polizei auslie-liefern. Die sind verrückt und we-wenn wir nichts dage- gegen machen, hilft und das a-alles auch nicht!"
,,Stimmt", sagte Lana, ,,ich rufe die Polizei, wenn wir draußen sind, da hab ich Empfang."
,,Ok, los die Luft ist rein", Kristian lotste die Gruppe durch die Halle zum Ausgang.
Bella riss die Tür lächelnd vor Glück auf und fragte, wie sie denn jetzt an die Oberfläche kommen.
Kristian zog die Mädchen an der Hand durch einen dunklen Gang, in dem die Schritte laut hallten, man sah nichts. Nichtmal von wem die Schritte waren.
Plötzlich kreischte Kristian laut und schrill, er war mit jemandem zusammengestoßen.
,,Ey, Kinder, wat machta hier unten? Ihr habta unten nix zu suchn!", fragte er, der Mann hatte eine tiefe Stimme und einen starken Dialekt.
Er schaltete seine Taschenlampe ein, es war ein Polizist und er leuchtete der Gruppe in die Augen, als der Polizist auf einmal stockte.
,,Bis du Lana? Un du Bella? Wir suchn seit 3 Tachn nach euch! Wo seida gwesn? Äh... Wa-wat...wie....", rief er und zeigte auf Mila.
,,Ja, sind wir. Hören Sie uns bitte zu", Lara erklärte alles. Alles.
,,Kinna, ihr seid verrückt gworn. Dat könnta ma doch net erzähln", lachte er. ,,Doch, ich zeige Ihnen alles!  aber lassen Sie bitte meine Freunde raus, die waren seit Tagen hier unten, haben kaum gegessen und kaum getrunken, kaum Schlaf gehabt und brauchen unbedingt Verpflegung und ihre Eltern! Sie sind der Verrückte, wenn Sie das jetzt nicht zulassen, die Mädels wurden entführt!", drängte Kristian wütend.
,,Is ja gut", sagte der Polizist kleinlaut und begleitete die Gruppe nach draußen.
Bella, Mira und Lana sahen das Mittagslicht und kreischten, jubelten und freuten sich, wieder draußen zu sein.
,,Ich werde jetzt an den Friedhof gehen, da warten Verwandte auf mich; wenn ihr mich braucht, sucht mich dort!", sagte Mira.
,,Ja. Et wartet nochn Gerichtstermin, was die gmacht ham, is auf jeden Fall net legal. Ick begleit euch drei jetz nach Haus, okay?", der Polizist lächelte Lana, Bella Kristian an.
,,Äh ich hab kein Zuhause", murmelte Kristian und stopfte die Hände in die Tasche.
,,Verwandte? Freunde? Kinnerheim? Kinnerdorf? Wat is dei Nachnam?", fragte der Polizist.
,,Weier ist mein Nachname", Kristian war beunruhigt, ,,meine Eltern sind gestorben, von meiner Tante bin ich geflüchtet, sie ist richtig streng und gemein und ich mag sie nicht, bitte nicht zu meiner Tante!"
,,Keine Sorge", sagte der Polizist, ,,Ich fahr jetz erstma die Mädchen heim und dann komms du mit mir zur Polizeistation, ja?"
Kristian nickte.

:) Ich hoffe der 20. Teil gefällt euch!
Schönen Abend noch

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