Ein Gespräch mit Smither
Die Schattenkönigin saß nun schon seit einer gefühlten Ewigkeit auf ihrem Thron, mit den Beinen überschlagen und einem Grinsen las in einer Pergamentrolle. Lana war kalt, ihre Zähne klapperten und sie starrte die Königin an, doch in diesem Moment kam Smither und verdeckte die Königin, er stand aufgerichtet vor Lana und sah zu ihr hinab. ,,Ey. Wie kommst du an die Flasche?", fragte er grob. Lana senkte den Kopf und ihre Haare hingen ihr ins Gesicht. ,,Wieso wollt ihr das wissen? Warum ist das wichtig? Habt ihr nicht schon alles, was ihr wollt!?", motzte sie zurück. Smither grinste teuflisch und sagte:,,Du weißt anscheinend nicht, was man damit anstellen kann! So leicht kommt man nicht an ein Schattenflaschen..." Er zeigte auf das Fläschchen, das auf ein Podest neben dem Thron stand. ,,Es war ein Geschenk, ich weiß nicht wo sie her ist... und warum wollt ihr das denn überhaupt wissen, ich mein ihr habt die Flasche doch schon...", sagte Lana uns sah auf. ,,Weil es dort sicher noch welche gibt... sie dürfen nicht in falsche Hände geraten!", Smithers Stimme bebte. Lana wisperte:,,Die sind doch schon in falschen Händen..." Smither schrie mit schriller Stimme:,,ES REICHT! Kann sie in den Kerker, Meisterin?" ,,Ja, aber ich brauchte die dann wieder!", stimmte Jasmin zu. Lana schluckte, sie wurde vom Stuhl befreit und in einen Kerker zu anderen geschleift. Smither stellte sie inmitten das kleinen Raumes ab und schloss die rostige Eisentür, das Schloss rastete ein, doch das Geräusch hallte immer wieder in den kalten Wänden des Kerkers wieder. Von der Seite sahen sie neugierige Augen an...
Vielen vielen Dank fürs lesen! Es tut mir echt leid, dass jetzt so lange nichts kam, aber ich hatte wenig Zeit. Ich hoffe es stört euch nicht und noch einen schönen Tag ✌❤
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