Dressing up for Hyung/Sin (fluffy Smut)
*Pov:Yoongi*
Kim Seokjin - mein Mitbewohner seit ungefähr vier Jahren.
Was kann ich groß über ihn sagen? Er ist nicht nur der fürsorglichste und netteste Mensch der Welt, er kann auch noch super kochen und sieht umwerfend aus.
Alles in allem war er definitiv boyfriend material und diesen Gedanken hatte ich nicht erst seit gestern. Ich war bereits seit vielleicht zwei Jahren in ihn verliebt.
Warum ich ihm dann nichts sagte oder ihn fragte, ob er vielleicht mal mit mir auf ein Date gehen wollen würde? Gute Frage, doch die Antwort ist eigentlich ganz einfach - Angst.
Ja, ihr kennt das doch sicher. Ihr seid verliebt in jemanden und traut euch aber einfach nicht, es der Person zu sagen. Egal wie eng ihr mit dieser Person seid.
Liebt man eine Person, mit der man nicht viel zu tun hat, ist es immer blöd, da die Person einen eh nicht kennt oder beachtet und man quasi nichts mit ihr zu tun hat.
Ist man aber in meiner Situation und liebt eine Person, die man bereits sein Leben lang kennt, dann hat man natürlich besonders Angst, dass dies all die Jahre der Bekannt- oder Freundschaft zerstören könnte.
Woran merkt man denn auch, dass der Andere das selbe empfindet oder zumindest ein gewisses Interesse an einem zeigt? Gibt es da bestimmte Erkennungsmerkmale?
Wenn es diese gab, dann musste mir jemand diese definitiv erst noch verraten. Jedoch war es nicht einfach das Interesse an einer Person einfach so zu verstecken.
Wenn er redete, hing ich fast schon an seinen Lippen, manchmal starrte ich ihn an, wenn er gerade nicht aufpasste und seine Komplimente ließen mich immer ganz viele Schmetterlinge fühlen.
Doch ich wollte nicht schon wieder so tief in solche Gedanken verfallen, denn heute war Wochenende, heißt das ich endlich mal nichts zu tun hatte.
Ausschlafen konnte ich zwar nicht, da mein Körper wegen der Uni sowas wie einen inneren Wecker entwickelt hatte, der mich immer um sechs weckte, aber dann war es mir jetzt wenigstens möglich noch andere Dinge zu tun.
Theoretisch könnte ich schon mal ein paar meiner Hausarbeiten erledigen, den einen Aufsatz anfangen, den ich in zwei Wochen abgeben musste oder ich könnte erst einmal aufstehen und mich fertig machen.
Letzteres klang nach der besten Option, weshalb ich mich etwas mühselig aus dem Bett erhob und zu meinem Kleiderschrank lief, um mir meine Klamotten für den Tag herauszusuchen.
Da es Wochenende war, hieß das eigentlich auch, dass ich ja nirgendwo hin musste, weshalb ich theoretisch tragen konnte, was ich wollte.
Die einzige Person, die mich damit sehen würde, war eh Seokjin, doch ich wollte schon nicht hässlich vor ihm aussehen, weshalb ich etwas überlegen musste.
Mein Blick schweifte über all die schwarzen, weißen und grauen T-Shirts, Pullover, Hosen, Socken und Unterhosen, die ich hatte, bis sie an etwas hängen blieben, was nicht so ganz zu diesem unbunten Stil passte.
Und zwar an meinen drei Röcken, einmal in pink, einmal in schwarz und einmal in baby blau. Außerdem waren da noch meine Kniestrümpfe, Kleider, Croptops und vieles mehr.
Seokjin wusste nicht, dass ich diese Sachen besaß und ich war mir auch nicht sicher, ob er mich darin hübsch finden würde, jedoch wollte ich sie gerne mal tragen.
Selten kam ich dazu, also musste ich die Chance mal nutzen, wenn ich ein ruhiges und größtenteils von Hausarbeiten befreites Wochenende hatte.
Wahrscheinlich würde er heute eh nicht den ganzen Tag Zuhause bleiben und sich lieber mit Freunden treffen oder alleine etwas unternehmen - so dachte ich es zumindest.
Deshalb nahm ich mir also letztendlich eine hübsche schwarze Pantie, ein pinkes kurzärmliges Top, ein weißes langärmliges Shirt für untendrunter, meinen pinken Rock und thigh highs heraus.
Für einen Choker entschied ich mich letztendlich nicht, da ich diesen als etwas zu viel für das Outfit empfand und ich noch keinen so richtig dazu passenden hatte.
Mit den eben genannten Kleidungsstücken in der Hand begab ich mich dann ins Badezimmer und beschloss eine kurze Dusche zu nehmen.
Dies tat ich auch, trocknete mich danach ordentlich ab und zog meine Sachen an. Dann lief ich entspannt zur Küche in dieser Wohnung.
Ausnahmsweise fühlte ich mich auch mal gar nicht so unglaublich müde, obwohl ich meinen Kaffee noch gar nicht getrunken hatte, was sehr außergewöhnlich war.
In der Küche angekommen machte ich mir Kaffee und noch eine Schüssel mit Müsli. Mit dieser setzte ich mich dann an den Küchentisch und begann zu essen.
Als ich hinter mir das tiefe einziehen von Luft mitbekam, erschrak ich mich kurz und drehte mich dann um. Dort stand Seokjin, mit großen Augen.
Mit schräg gelegtem Kopf schaute ich ihn an und fragte:,,Hyung, alles okay?" Seine Antwort ließ sich ein wenig Zeit, denn er schaute mich noch mindestens eine Minute lang mit großen Augen - und waren das rote Wangen - an.
Dann schüttelte er leicht seinen Kopf, wahrscheinlich um aus seinem Trance artigen Zustand wieder heraus zu kommen, und stellte die Gegenfrage:,,Was trägst du da?"
Sein Ton war mehr überrascht als alles andere, doch trotzdem bekam ich langsam Angst, dass er mein Outfit vielleicht nicht schön fand.
Sehr unsicher antwortete ich deshalb:,,N-Nur meine schönsten Sachen..für Hyung." Das 'für Hyung' wurde dabei nicht lauter als ein leichtes Hauchen gesagt.
Zu meinem Gesagten, sagte er nicht viel, sondern forderte mich auf, aufzustehen und mich einmal um mich selbst zu drehen, damit er wohl mein gesamtes Outfit sehen konnte.
So drehte ich mich also einmal um mich selber, wodurch mein Rock leicht nach oben ging, weshalb ich ihn etwas festhielt, sodass er nicht zu viel zeigen würde.
Als ich wieder so stand, dass ich Jin-Hyung anschauen konnte, meinte ich ein "Wow" von ihm wahrgenommen zu haben. Konnte aber auch sein, dass ich mir das nur eingebildet hatte.
,,Und du trägst dieses Outfit also für Hyung?", fragte er mich und Mist, er hatte das also gehört.
Mit leicht roten Wangen nickte ich als Antwort.
Langsam kam er auf mich zu, seine Augen hatten einen leichten Schimmer in sich, den man für Lust halten konnte, jedoch war ich mir nicht ganz sicher, ob ich das richtig sah.
Weil er so langsam auf mich zu kam, dachte ich, dass er mich vielleicht küssen wollte oder so, entgegen meiner Vorstellungen, drehte er mich aber dann so, dass ich mit dem Bauch über dem Küchentisch war.
Mein Hintern war dabei in seine Richtung gestreckt und mein Rock war etwas hochgerutscht. In dieser Position konnte ich das aber nicht ändern.
Dies schien Seokjin aber auch nicht zu wollen, da er einen dunklen laut von sich gab, der fast schon wie ein knurren klang, und dann meinen Rock noch ein wenig nach oben schob.
,,Was haben wir denn da?", kam es dunkel von ihm und dann nahm er meine beiden Arschbacken in seine Hände und knetete sie ein wenig durch.
Dann sagte er:,,Dieses schwarz deiner Pantie im Kontrast zu deinem Hintern sollte verboten werden." Seine Taten und Worte ließen mich leise wimmern und keuchen.
,,H-Hyung~", gab ich keuchend von mir, da es sich echt gut anfühlte, wie er meinen Hintern knetete. Am liebsten wollte ich, dass er niemals wieder damit aufhören würde.
Doch leider tat er das nach einer Weile. Kurz wimmerte ich verwirrt, da ich nichts mehr spürte, doch dann presste er seine Beule an meinen Hintern.
Langsam rieb er sie an mir und fragte leicht außer Atem und sehr erregt:,,Gott Baby, darf ich deine Oberschenkel ficken? Sie sehen so gut aus."
Auf seine Worte hin schmollte ich leicht und fragte:,,Willst du mich nicht lieber richtig ficken, Hyung?" Während ich das fragte, drehte ich meinen Kopf so, dass er mein Schmollen auch gut erkennen konnte.
Ein leises Fluchen war von Seokjin zu vernehmen. ,,Du machst mich echt verrückt, Yoongi.", meinte er erregt und ich wusste einfach, dass er mich wirklich sehr gerne durchnehmen wollte.
Um ihn etwas zu ärgern, aber auch dazu zu bringen, mich wirklich zu ficken, wackelte ich neckend mit meinem Hintern und es schien zu funktionieren.
Erneut spürte ich seine Hände an meinem Hintern, dann fragte er:,,Darf ich deine Pantie ausziehen? So schön sie auch ist, sie stört etwas."
Ich nickte und kurz darauf war ich das Kleidungsstück auch schon los. Dann drückte er meine Backen etwas außeinander und begann mein enges Loch zu verwöhnen.
Erst leckte er einmal komplett darüber, dann saugte er etwas und nach einer Weile versuchte er auch, mit seiner Zunge etwas einzudringen.
Leise Laute von mir gebend wandte ich mich unter seiner Zunge hin und her. Die Gefühle, die das alles in mir auslöste waren echt unbeschreiblich.
Noch nie hatte mich dort unten jemand geleckt, aber nachdem ich es jetzt einmal fühlen durfte, konnte ich sicher behaupten, dass dieses Gefühl eins der besten Gefühle war, die es gab.
So machte Seokjin mich eine Weile mit seinen Zungenkünsten verrückt und dehnte nebenbei mein Loch ein wenig mit seiner Zunge, doch mit der Zeit wurde ich ungeduldig.
Natürlich wollte ich mehr und ich wollte auch nicht jetzt schon kommen, also signalisierte ich ihm, dass er aufhören sollte und drehte mich um, sodass ich ihn anschauen konnte.
,,War ich zu grob, hab ich dir weh getan oder-", fragte er mich direkt besorgt. So war er eben, mein fürsorglicher Hyung, der sich immer um alle sorgte.
Beruhigend lächelte ich ihn aber an und antwortete:,,Nein, du warst perfekt, aber ich möchte nicht von deiner Zunge kommen, sondern von etwas anderem."
Erst schien er nicht ganz verstanden zu haben, was ich mit "etwas anderem" meinte, jedoch hellte sich dann sein Blick auf und er begann zu grinsen.
,,Ach wenn das so ist, dann würde ich das ganze aber in eines unserer Zimmer verschieben.", meinte er und ich nickte leicht, denn er hatte Recht.
In der Küche konnte man zwar auch einige Oberflächen sicher gut nutzen, aber für ein erstes mal war ein Bett dann doch immer noch der beste Ort.
Nach einem kurzen Austausch entschieden wir uns für sein Bett, weil er das etwas größere und meiner Meinung nach auch bequemere hatte, nicht das ich öfter mal darin gelegen hatte, als er nicht da war.
Nein, überhaupt nicht.
In seinem Zimmer angekommen, drückte er mich direkt leicht auf sein Bett und platzierte sich über mir. Mit einem süßen Blick schaute ich ihn an und spitze meine Lippen.
Er beugte sich zu mir hinunter und verwickelte mich in einen Kuss, der erst ganz sanft und unschuldig war, doch dann immer wilder und versauter wurde.
Da ich mittlerweile auch schon ein Kleidungsstück verloren hatte, beschloss ich das auch Seokjin sich ein wenig ausziehen sollte.
Dies gab ich ihm zu verstehen, indem ich sein Shirt etwas nach oben schob. Er verstand und zog es sich aus, dann machte er sich aber auch direkt daran, mir meine zwei Oberteile auszuziehen.
So lag ich jetzt oberkörperfrei, aber noch immer in Rock und thigh highs vor ihm, er trug noch immer seine Jeans, durch die ich seine Beule leicht erkennen konnte.
Seokjin begutachtete etwas meinen Oberkörper, während ich auch seinen begutachtete. Dann machte er sich daran meinen Oberkörper mit sämtlichen Liebesmahlen zu übersäen.
Keuchend lag ich unter ihm und genoss das ganze, wurde jedoch nach einer Zeit etwas ungeduldig. Leicht drückte ich ihn weg und drehte uns dann so, dass er unter mir lag.
Dann krabbelte ich etwas zurück und öffnete seine Hose. Mit seiner Hilfe zog ich ihm diese auch von den Beinen.
Danach folgte auch schon seine Unterhose und ich begutachtete seine beachtliche Länge. Ich pumpte sie ein paar mal und dann begann ich ihn ein wenig mit meinem Mund zu verwöhnen.
Schön tief nahm ich ihn in mir auf, knetete nebenbei seine Hoden und genoss das ganze selbst sehr. Auch er schien es von seinen Geräuschen her nicht schlecht zu finden.
Nach einer Zeit ließ ich jedoch von ihm ab und fragte:,,Hast du irgendwo Gleitgel?" Er nickte nur und holte von unter seinem Bett eine Tube Gleitgel hervor, die nicht wirklich sehr benutzt aussah.
Leicht freute es mich schon, dass ich scheinbar nicht nur einer von vielen war. Doch weiter wollte ich darüber nicht nachdenken und machte mir etwas von dem Gleitgel auf die Finger.
Ein wenig wärmte ich es noch an, um es für mich angenehmer zu machen, dann setzte ich den ersten Finger an meinem Eingang an.
Um mir das ganze etwas angenehmer zu machen, drehte uns Jin wieder so, dass ich lag und schaute mir dann mit großen, aufmerksamen Augen zu.
Scheinbar wollte er keine Sekunde meiner "Vorstellung" für ihn verpassen, wogegen ich Recht wenig einzuwenden hatte. So führte ich also vorsichtig den ersten Finger ein.
Ein wenig komisch fühlte es sich schon an, da ich das hier nicht wirklich oft machte, aber nachdem ich mich ein wenig an den Finger gewöhnt und ihn ein paar mal rein und raus bewegt hatte, ging das schon wieder.
Das selbe tat ich auch mit dem zweiten und dritten Finger, wobei der Dritte sich Anfangs als ein Problem herausstelle, da es dann doch ein wenig weh tat.
Seokjin versuchte mich mit ein paar Küssen und lieben Worten abzulenken. Außerdem bot er auch an das ganze abzubrechen und später weiter zu machen, doch ich wollte es ja.
Mit neuer Motivation bewegte ich meine Finger und bereitete mich ordentlich für ihn vor. Als ich dann dachte, dass ich soweit wäre, zog ich meine Finger aus mir.
,,Du kannst jetzt.", sagte ich zu meinem Hyung. Dieser lächelte mich an, nahm meine Hände und setzte sich an meinem Eingang an.
Dann meinte er:,,Das wird jetzt wahrscheinlich noch mehr weh tun, als deine drei Finger, aber wenn was ist, dann können wir jederzeit aufhören oder so. Sag mir einfach nur bescheid, falls ich zu schnell bin oder du aufhören möchtest."
Auf seine Worte hin nickte ich nur und dann drang er vorsichtig in mich ein. Langsam drückte er Zentimeter für Zentimeter in mich.
Manchmal hielt er auch kurz an, wenn ich zu schmerzvolle Geräusche von mir gab, doch wenn es dann wieder ging, machte er vorsichtig weiter.
Das er so fürsorgliche war und sich so Gedanken um mich machte, machte mich schon wirklich sehr froh. Meine Liebe für ihn stieg dadurch nur noch mehr.
Doch diese musste ich jetzt erst einmal in den Hintergrund rücken, da ich nicht einmal genau wusste, was das hier eigentlich war.
Bevor ich mir darüber zu viele Gedanken machen konnte, fing der Ältere an sich in mir zu bewegen. Natürlich aber erst nur sehr langsam.
Als ich dann merke, dass ich für mehr bereit war, keuchte ich:,,Sch-Schneller, Hyung." Dies ließ er sich nicht zwei mal sagen und wurde direkt etwas schneller.
Nach ein paar Stößen fand er auch meine Prostata und ab da war alles vorbei. Jeder noch so logische Gedanke war wie aus meinem Kopf gefegt.
Ich genoss sehr, wie er sich bewegte und auch die leisen Geräusche, die er ab und an von sich gab und die mir zeigten, dass er das ganze auch genoss.
Doch leider, weil es sich eben so gut anfühlte, musste das ganze auch irgendwann enden, denn ich merkte, wie mein Höhepunkt immer näher kam.
Auch er schien nicht mehr weit von seinem entfernt zu sein, da er noch einmal an Tempo zulegte. Außerdem pumpte er nebenbei mein Glied und brachte mich so auf Wolke sieben.
Kurz danach ergoss ich mich laut stöhnend in seiner Hand, er gab ein paar Stöße danach tief in mir drin und erst dann fiel mir auf, dass wir gar kein Kondom genommen hatten.
Ich war aber clean und hoffte einfach, dass er es auch war. Im Moment wollte ich nämlich nicht viel nachdenken, sondern nur die Nachwellen meines Orgasmuses genießen.
Seokjin zog sich vorsichtig aus mir und legte sich kurz neben mich. Ein paar Minuten kuschelten wir in vollkommener Stille miteinander.
Dann stand er jedoch auf, um einen Lappen zu holen, um uns beide sauber zu machen. Außerdem kam er direkt mit einem neuen Laken in der Hand wieder.
Nachdem alles wie neu war, stand er leicht unschlüssig vor seinem Bett.
,,Komm, leg dich zu mir, Hyung.", meinte ich deshalb und klopfte neben mir auf das Bett. Ich konnte sehen, dass ihn irgendwas beschäftigte.
Bevor ich fragen konnte, was es war, kam plötzlich von ihm:,,Ich liebe dich und für mich war das gerade mehr als nur Sex."
Die Worte kamen so schnell und plötzlich aus ihm geschossen, dass ich ein paar Sekunden lang regungslos und mit großen Augen da lag.
Als ich mich jedoch wieder gefasst hatte, kam glücklich von mir:,,Hyung, ich liebe dich auch und für mich war das auch so viel mehr als nur Sex."
Als er diese Worte hörte, bildete sich ein breites Lächeln in seinem Gesicht und das gleiche bildete sich auch auf meinem. Dann kuschelte er sich zu mir ins Bett und wir küssten uns noch ein paar mal.
Später, nachdem wir uns noch ein wenig ausgeruht hatten, fragte er mich nach einem Date. Natürlich stimmte ich direkt zu und so kamen wir wenig später zusammen.
Auch wenn der Sex uns wahrscheinlich zusammengebracht hatte und nicht ein Geständnis der Liebe das war, weshalb wir uns gegenseitig unsere Gefühle gestanden, war ich trotzdem der glücklichste Mensch der Welt.
Und falls mich jemand fragen würde, konnte ich einfach sagen, dass Seokjin mir einfach nicht widerstehen konnte und wir deshalb zusammen waren.
---------------------------------------------------------------
Krass, nach beinah zwei Jahren kommt endlich das zweite Kapitel. Ich bin selber nicht stolz auf mich, aber naja. Dafür habe ich jetzt einen sehr langen Smut für euch geschrieben. Ich hoffe ihr freut euch. Und hätte ich in letzter Zeit mehr Motivation gehabt, wäre er auch viel eher gekommen (that's what she said😉😂) Aber naja, jetzt ist er halt erst heute da, aber besser spät als nie. Ich hoffe auf jeden Fall, dass alle, die darauf gewartet haben, sich freuen. Schaut bei GemAgim, HaifischLeon, Sichelkaninchen, Shinya_Tsukinami, -strawberryyumi, YOURLASTSIN, t1nylixx, cloudy_haru, SeokjinsFlowerCrown, bunnykattiii, kittykattiii, __DreamCatcher101__, Schocki_Keks, Kookies_Socke, Flauschige_Decke, Anime678Jimin, misa_hxnsx, kimiso_, Obsidiantae, JayKay42, Synix271, StayPhia0826, BabyBunnyKook26, MienaMeiner und meinen anderen Followern vorbei.
Tschüss und habt einen schönen Tag!😊
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro