8
Eunwoo POV:
Am nächsten morgen wachte ich erholt auf und lächelte an den Gedanken an Gestern Abend, als wir Sex hatten, es fühlte sich so schön an. Ich sah zu ihm und kurz darauf öffnete er seine Augen und lächelte mich an. "Guten Morgen Daddy~" "Guten Morgen Baby~" ich küsste ihn, kurz darauf zogen wir uns an, er suchte mir ein Outfit heraus und ich zog es an. Wir liefen ins Wohnzimmer wo Hyung schon wartete und sah... unglücklich aus, stimmt heute ist der Todestag unserer Eltern, nun sank auch meine Stimmung, dabei hatten wir es doch so schön hier.
"Was ist los? Wieso seht ihr so betrübt aus?" fragte Daddy Ratlos, bis es ihm einzufallen schien und er sah Besorgt zu uns. "Sollen.. wir in einen Tempel dass ihr an eure Eltern Gedenken könnt?" fragte er, wir sahen ihn beide an. "Währe das.. in Ordnung Moonie?" fragte Hyung Daddy, dieser nickte stumm und ich zog mir etwas anderes an, das für den Tempel geeignet war, dann fuhren wir zu einem Tempel und dort lies er uns unseren Freiraum, dass wir an unsere Eltern gedenken können. Ich konnte meine Tränen nicht mehr halten und lies sie über meine Wangen laufen, heute ist es schon 6 Jahre her dass wir sie verloren haben und ich auf wundersame weise überlebte.
Ich spürte auf einmal eine Hand auf meiner Schulter, Daddy hatte jeweils eine Hand auf meiner Schulter und eine auf Hyungs Schulter abgelegt und sah uns Mitfühlend an, ich lehnte mich an ihn. "Danke Moonie, dass du mit uns hier bist und wir an unsere Eltern Gedenken können" bedankte sich Hyung, auch er wurde in die Umarmung gezogen, wir weinten uns die Augen aus, bis wir uns beruhigt hatten, anschließend gingen wir etwas spazieren.
Wir gingen in einem Park spazieren und holten uns einen Coffee to go. Anschließend liefen wir zurück zum Auto und fuhren zurück zum Hotel, ich war während der fahrt in Gedanken, ob er das für seine vorherigen Babyboys auch getan hätte oder sogar hatte? Ich wurde durch ein Tippen auf meiner Schulter aus den Gedanken geholt denn wir sind bereits angekommen, ich stieg aus und nahm Daddys Hand in meine und zusammen betraten wir das Hotel und fuhren mit dem Aufzug nach oben zur Suite.
Hyung und ich ließen uns auf das Sofa fallen und seufzten. "Ich will nach Hause" schluchzte ich, ich war an diesem Tag immer so Emotional. "Wir können auch sofort nach Hause Baby, ich muss nur meinem Pilot bescheid geben und wir fliegen nach Hause" kam es sanft von Daddy, ich sah zu Hyung, dieser nickte und ich nickte ebenfalls, ich weiß er will dass ich mit ganzen Sätzen Antworte aber gerade kann ich es einfach nicht, es schien ihn auch nicht zu stören, er nahm sein Handy raus und rief den Piloten an, und wir packten unsere Sachen zusammen und machten uns auf dem weg zum Flughafen, nachdem wir ausgecheckt hatten.
Im Jet kuschelte ich mich an Daddy, dieser hatte seine Arme um mich geschlungen und streichelte durch meine Haare, ich genoss seine Streicheleinheit , lies Hyung aber nicht aus dem Blick, denn auch wenn er sich seine Tränen unterdrückte, weiß ich wie sehr ihm dieser Tag immer zusetzte, für mich blieb er immer stark, heute hatte er das erste mal seit langem wieder mal an ihrem Todestag geweint. "Danke Daddy, dass du da bist an diesem schweren Tag" flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange und kuschelte mich wieder an ihn.
Moonbin POV:
Ich hielt ihn den ganzen Flug über im Arm, unterhielt mich zwischenrein mit Sanha, bis wir schließlich ankamen. Ich wollte ihn nicht wecken, weshalb ich ihn aus dem Jet trug und ins Auto trug. Dort angekommen fuhr ich die beiden zu ihrem Haus. Dort angekommen hob ich Eunwoo wieder heraus und trug ihn ins Haus und direkt in sein Zimmer. Ich deckte ihn zu und lief nach unten zu seinem Bruder, meinem Besten Freund.
"Ich habe ihn in sein Zimmer gebracht Sanie" "Danke, bleib ruhig noch du kannst auch hier schlafen, ich glaube er braucht dich Moonie" ich sah ihn erdstaunt an, denn vorgestern wollte er mich noch Umbringen als er uns Kuscheln gesehen hat und jetzt solche Worte. "Wie kommt dieser Sinneswandel? Vorgestern wolltest du mich noch fast Umbringen und jetzt?" er seufzte. "Allein weil du heute für uns da warst hat er eine tiefe Bindung zu dir aufgebaut Moonie. Eunwoo ist seit dem Tot unserer Eltern sehr Sensibel und hat niemand außer mir an sich gelassen, er hat sich nur von mir helfen lassen oder sich Umarmen lassen, dass er gestern mit dir geschlafen hat und dich so schnell an sich ran gelassen hat ist wirklich ein wunder und heißt wirklich etwas. Ich sehe wie sehr er dich mag Moonie, deshalb sagte ich dass er dich braucht, er hat eine Emotionale Bindung zu dir aufgebaut, aber ich warne dich dennoch sollte es ihm wegen dir schlecht gehen oder sollte er einen Blauen Fleck aufweisen vergesse ich dass wir beste Freunde sind und mache dich fertig" ich schluckte.
"Ich habe weder die Absicht ihn zu Verletzen noch ihm Emotional weh zu tun Sanie" er nickte und wir machten uns ein Bier auf und Unterhielten uns bis Eunwoo kam und sich auf meinen Schoß setzte und sich an meine Brust kuschelte und wohl wieder eingeschlafen war. Ich strich ihm durch sein Haar, er schmatzte im Schlaf leise was so süß aussah. "Ich lege mich mit ihm nach oben, es ist schon spät" "Schon gut, ich werde auch ins Bett gehen" ich nickte und trog Eunwoo nach oben und zog mich bis auf die Boxer aus und suchte ihm etwas angenehmes zum schlafen raus und zog ihm einen Oversize Flauschi Pulli an und Kuschelte mich mit ihm in sein Bett.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro