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Sanha POV:
Am nächsten Morgen machte ich mich fertig und lief zum Zimmer meines Bruders, leise öffnete ich die Tür und erschrak als ich ihn schlafend auf Moonbin sah, dieser schlief ebenfalls noch, hatte seinen einen Arm um meinen Bruder geschlungen, der andere lag auf dessen Bauch und rieb wie in Trance immer wieder über diesen. Ich wurde wütend, er hat mich angelogen, von wegen er will nichts von meinem Bruder, ich hätte es wissen müssen, immerhin steht er auf den Unschuldigen Typ.
Ich werde ihn später zur rede stellen, ich schloss die Tür leise und lief ins Wohnzimmer wo ich einige Male auf und ab lief, bis ich eine Stimme vernahm. "Hyungie? Wieso läufst du auf und ab?" ich sah zu meinem Bruder und stürmte auf ihn zu und Umarmte ihn."Hyungie?" "Hat er dir etwas getan?" "Was meinst du Hyungie? Ich hatte gestern Abend Periodenkrämpfe und ich habe meine Wärmflasche vergessen er hat nur mit mir gekuschelt und meinen Bauch gerieben dann bin ich eingeschlafen" erklärte er, ich sah auf und sah in das Gesicht meines besten Freundes.
"In Ordnung, mach dich doch schon mal fertig Woo" "Okay Hyungie~" er gab mir einen sanften Kuss und hopste aus dem Wohnzimmer, mit verschränkten Armen ging ich auf ihn zu. "Du willst also nichts von meinem Bruder? Du hast mich angelogen Moonie" er seufzte. "Ich mag ihn nun mal und er mich auch Sanie. Ich werde ihn gut Behandeln, versprochen" ich seufzte. "Wehe ich sehe einen Blauen fleck der von dir stammt oder wehe du verletzt ihn und bringst ihn zum Weinen, dann bekommst du es mit mir zu tun, Eunwoo ist alles für mich für ihn würde ich töten das weißt du also Behandele ihn wirklich gut" drohte ich ihm und verließ das Wohnzimmer um nach Eunwoo zu sehen.
Er stand unentschlossen vor seinem Schrank. "Soll ich dir helfen Woo?" er sah zu mir und nickte. Ich lief zu seinem Schrank und suchte etwas heraus.
Er nahm zögerlich sein Lieblings Outfit entgegen. "Was ist los? Das ist doch dein Lieblings Outfit Woo" er nickte, senkte aber seinen Blick. "Was hat Moonbin gesagt dass du jetzt so zögerst dein Lieblings Outfit zu tragen?" er hob schnell seinen Blick und sah mich geschockt an. "Woher..?" fing er an, sprach aber nicht weiter. "Ich habe euch vorhin schlafen gesehen, zusammen. War das eine von seinen Dämlichen Regeln?" er nickte. "Regel Nummer vier, ich darf mit niemand anderen Intim werden außer ihm, nur er darf mich so anfassen und in Mädchenkleidung sehen und du Hyung" ich sah ihn skeptisch an. "Zieh das an, ich rede mit ihm" ich stürmte aus seinem Zimmer, zurück ins Wohnzimmer und griff nach seinem Hemdkragen.
"Du und deine Dämlichen Regeln, ihm verbieten auch draußen Mädchenkleidung zu tragen? Er sollte tragen können was er will du Arsch, er wollte eben nicht mal sein Lieblings Outfit anziehen wegen deinen scheiß Regeln" er hob beschwichtigend seine Hände zu heben. "Ist ja gut, Ist ja gut reg dich ab Sanie" ich lies von ihm ab, dann kam auch Eunwoo ins Wohnzimmer und sah unsicher zu uns. "Du kannst Mädchen Kleidung anziehen wenn du willst" sagte ich und wuschelte ihm durch seine Haare. "Heute haben wir noch frei, sollen wir uns Tokyo etwas ansehen?" aufgeregt hüpfte er von einem Bein auf dein anderen. "Au ja, wann können wir los?~" fragte er aufgeregt, lachend schüttelte ich den Kopf. "Nach dem essen können wir los Baby~" hauchte mein bester Freund lächelnd.
Aufgeregt fiel mir Eunwoo um den Hals, dann ihm. Küssend standen die beiden da, ob ich es gut finde? Ich weiß es noch nicht, aber so lange er ihn gut behandelt und Eunwoo Glücklich ist sehe ich darüber hinweg, behalte die beiden aber im Auge. Wir fuhren mit dem Aufzug nach unten um zum Frühstücksbuffet zu laufen, dort Frühstückten wir in Ruhe, anschließend nahmen wir uns einen Stadtplan und suchten uns ein paar Sachen die wir uns anschauen wollten und machten uns auf dem Weg. Hand in Hand liefen die beiden neben mir, Eunwoo Unterhielt sich mit uns beiden, er ist sehr darauf erpicht darauf zu achten dass ich mich nicht ausgeschlossen fühle, immerhin weiß er wie wichtig er mir ist.
Eunwoo POV:
Nachdem wir mit unserer Tour fertig waren liefen wir zurück zum Hotel, dort aßen wir zu Abend und fuhren anschließend hoch zu unserer Suite. Dort angekommen wurde ich auf einen Schlag sehr Müde, da ich jetzt zur Ruhe kam. "Lass uns für heute beschließen, Morgen wird ein anstrengender Tag wenn wir uns die Firma anschauen" kam es von Daddy der selbst etwas Müde wirkte, zustimmend nickten wir. Daddy zog mich mit in sein Zimmer nachdem ich mich Bettfertig gemacht hatte.
Zusammen Kuscheln wir uns in sein Bett, er zog mich an sich und lächelte mich warm an. "Du bist so wunderschön Baby~ Ich weiß nicht wie lange ich mich noch zurückhalten kann, dich nicht gegen die nächste Wand zu drücken und dich zu ficken~" ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. "Daddy~ wenn ich nicht meine Periode habe.. also wenn sie zu Ende ist, können wir dann miteinander.. schlafen?" stammelte ich. "Natürlich Baby" raunte er und zog mich in einen Leidenschaftlichen Kuss. Ich genieße den Kuss und seine Berührungen auf meiner Haut, bis ich wieder Bauchschmerzen bekam und mich zusammen krampfte.
"Ngh.." zischte ich, da die Krämpfe gerade extrem schmerzhaft waren. "Baby? Hast du wieder Periodenkrämpfe?" ich nickte, er sprang sofort auf um nach der Wärmflasche zu greifen, er sprang aus seinem Zimmer und ich konnte den Wasserkocher hören, dann kam mein Hyung um nachzusehen. "Woo? Hast du sie wieder?" ich nickte. "Daddy macht Ngh.. meine Wärmflasche" stammelte ich, er nickte und schon kam Daddy mit der Wärmflasche mit dem Teddyüberzug. Er legte sie mir auf meinen Bauch und nahm mich in den Arm, auch Hyung legte sich zu mir, so fühlte ich mich gleich viel wohler und schlafe schließlich ein.
Moonbin POV:
Ich schaue zu meinem besten Freund, dieser streicht seinem Bruder durch seine Haare. "Danke Moonie" er sah zu mir auf. "Danke dass du gleich reagiert hast, seine Krämpfe können manchmal ziemlich stark sein, wirklich nicht zu beneiden" "Ich sagte doch ich passe auf ihn auf. Weißt du.. er löst in mir so viele ungewohnte Gefühle und verlangen aus, wie kein anderen vor ihm. Ich will ihn Beschützen, bei mir haben, er löst in mir aus dass ich mich um ihn Sorge und ihm jeden Wunsch erfüllen will. Er ist anders Sanie, er bedeutet mir jetzt schon sehr viel als würde ich ihn Jahre lang schon kennen" er sah mich erstaunt an.
"Das hätte ich wirklich nicht erwartet Moonie, aber es freut mich dass er dich das Fühlen lässt" ich nickte. "Danke Sanie" er nickte und wir schliefen ebenfalls ein.
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