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Moonbin POV:

Heute zog Eomma von Korea nach Japan, da Sanha und Eunwoo ein großes Haus haben boten sie an dass sie ebenfalls hier wohnen könne, so wäre sie auch näher bei ihren Enkeln, was sie sofort überzeugte und wir nun dabei sind ihre Sachen hier her zu holen. Sie hatte alles von einer Firma per Flug her bringen lassen so dass wir sie nur noch vom Flughafen mit einem Transporter abholen müssen.

Während Sanha, MJ, Eomma und ich die Sachen holten machte Eunwoo uns etwas zu Essen. Bei Hongjoong ging die Schule weiter, da der Lehrer und einige Schüler wieder Gesund waren und sie so weiter machen konnten, wir hatten ihn vorher hingebracht da der Flughafen genau auf dem Weg zu seiner Schule lag. Wir Luden alles ein und sind nun auf dem Weg zum Haus. Dort angekommen trugen wir alles rein und brachten es in ihren Bereich, jetzt musste sie sich nur noch Einrichten aber sie Bestand darauf es selbst zu machen und schickte uns aus ihrem Zimmer. Sanha und MJ verschwanden in Sanhas Zimmer, ich begab mich zu Eunwoo.

Ich Umarmte ihn von hinten und Küsste seine Wange. "Na, habt ihr alles ausgeladen Schatz?" fragte er, kichernd. "Mhm, aber Eomma hat uns aus ihrem Zimmer geschmissen und will es selbst machen Baby" er nickte und lehnte sich weiter an mich während er sich um das essen kümmerte, was wirklich sehr gut roch. "Das essen riecht unglaublich ich freue mich schon darauf" er kicherte und küsste meine Wange, als wir ein Klick Geräusch hörten und uns umdrehten. Eomma stand breit Grinsend da mit dem Handy in der Hand. "Aww, ihr seid so süß~ Das Drucke ich mir aus und dann kommt zu meiner Bildersammlung an die Wand~" gluckste sie und benahm sich wie ein Teenie Girl dass ihr Lieblingsidol getroffen hat.

"Ich mag deine Mutter sehr~" kicherte er und brachte mich zum Lächeln. "Ja, sie ist toll, ich wünschte ich hätte bei ihr aufwachsen können" hauchte ich. "Dafür hast du jetzt alle Zeit der Welt denn sie Wohnt jetzt auch hier und wird dich höchst wahrscheinlich bis ins Unendliche Bemuttern. "Darauf kannst du dich verlassen~" zwinkerte sie und lies uns wieder allein, wir sahen uns an und lachten. 

"Kannst du Joongie von der Schule holen Schatz?" bat er mich, da er für das essen noch einiges herrichten musste. "Sicher, ich hole meinen Sohn gerne von der Schule~" ein letzter Kuss und ich lief zum Auto und fuhr direkt zur Schule meines Sohnes. Ich wartete 10 Minuten und machte mir Sorgen warum er nicht kam, deshalb betrat ich den Schulhof und sah einen Kreis aus Kindern die irgendwas beobachteten und anfeuerten. Ich ging näher um zu sehen was da vor sich geht und mir gefror das Blut in den Adern, mein Sohn raufte sich mit einem Mitschüler.

Ich drengte mich durch die Menge und zog meinen Sohn von dem Jungen runter, dieser beruhigte sich als er mich wahrnahm. "A..Appa.." hauchte er. "Was ist denn los? Wieso schlägert ihr euch?" will ich streng wissen. "Er hat angefangen Appa" zeigte er auf den noch immer am Boden liegenden Jungen. "Es ist mir egal Wer angefangen hat Joongie, ich will den Grund dafür wissen" er nickte. "Er hat angefangen damit zu sagen dass es ekelhaft ist Schwul zu sein und als er dann sagte dass ich ein Bastard wäre nur weil ich zwei Appas habe bin ich ausgerastet, weil ich das nicht auf mir Sitzen lassen wollte" erklärte er.

 "Stimmt das?" fragte ich den anderen Jungen. "Und ob, meine Eltern sagen immer dass es widerwärtig ist auf das gleiche Geschlecht zu stehen und auch noch zu Heiraten und Kinder haben zu lassen" keifte er, ich Kniete mich mit meinem Sohn auf der Hüfte runter. "Es ist weder widerwärtig noch ekelhaft auf das gleiche Geschlecht zu stehen kleiner. Es ist nun mal so dass man sich nicht aussuchen kann in wen man sich Verliebt auch wenn viele anderer Meinung sind. Jeder hat seine Meinung, aber es ist nicht richtig andere mit ihren Worten oder taten zu Verletzen verstehst du?" der Junge überlegte, nickte anschließend. 

"Tut mir leid Hongjoong" entschuldigte er sich, mein Sohn kletterte von mir und ging zu dem anderen Jungen. "Ich verzeihe dir Wooyoung~" sie umarmten sich und Freundeten sich sogar an und wir nahmen Wooyoung mit zu uns und ernteten verwunderte Blicke der anderen. "Wie seht ihr beide denn aus Joongie?" kam es besorgt von Eunwoo, sie erklärten die Lage und dass sie jetzt Freunde sind. Zusammen aßen wir und anschließend gingen die beiden spielen, während wir den Abwasch machten.

"Was hälst du denn davon?" fragte mich Eunwoo nachdenklich. "Ich habe mir beide Seiten angehört Baby, und Wooyoung kann nichts für die Einstellung und Erziehung seiner Eltern und die Kinder müssen lernen eigene Entscheidungen zu Treffen und ihre Streitigkeiten allein zu lösen, wir können das nicht immer für sie übernehmen" "Wow, und sowas aus deinem Munde" kam es neckisch von Sanha.

"Was soll dass denn bedeuten Sanie?" fragte ich verwirrt. "Wer ist denn bei jedem Problem zu Daddy gelaufen und hat diesen alles Regeln lassen?" das meint er also, aber er hat recht, ich bin wegen allem zu meinem Vater gerannt weil er nun mal sehr Mächtig war, damals jedenfalls. "Ich hatte es verdrängt, aber du hast recht und genau deshalb will ich nicht dass mein Sohn oder die Zwillinge später genauso werden, ich will dass sie Selbstständig sind" beide anwesenden Nickten zustimmend. Am späten Nachmittag brachte ich Wooyoung nach Hause und traf auf seine Eltern. 

"Guten Abend, ich bringe ihren Sohn wie besprochen nach Hause" lächelte ich freundlich, kommen Sie doch noch kurz herein, auf einen Kaffee" boten die beiden an, was ich Dankend annahm, zum Glück wie sich herausstellte. Wir setzten uns zu viert ins Wohnzimmer und sprachen miteinander bis es zum Thema Familie kam und sich die Stimmung veränderte. "Du hast mit dem Kind von Schwuchteln gespielt?" kam es Wütend und leicht Aggressiv von Wooyoungs Mutter, und im nächsten Moment klatschte es zwei mal und Wooyoung stand Tränenüberströmt da. 

Ich nahm das kleine Weinende Bündel auf dem Arm und drehte mich zu seinen Eltern. "Wie können Sie die Hand gegen ihren eigenen Sohn wenden?" fragte ich empört und drückte seinen Kopf auf meine Schulter. "Wir haben ihm verboten sich mit solchen Leuten abzugeben dass hat er nun davon" kam es nur Eiskalt von seinem Vater und meine Empörung stieg immer weiter. "Was sind Sie beide nur für Eltern?" fragte ich Fassungslos. "Adoptieren Sie ihn doch wenn sie ihn unbedingt haben wollen" ich sah die beiden Erwachsenen Wortlos und Entgeistert an, wie können Eltern ihr eigenes Kind so einfach an jemand anderen übergeben?".

"Das werde ich, denn dann wird er wenigstens aufrichtig geliebt und muss nicht mit Vorurteilen der eigenen Eltern leben, dass ist ekelhaft nicht die Beziehung zwischen Gleichgeschlechtlichen, dass was Sie beide hier gerade tun, dass ist ekelhaft. Ich drehte mich mit Wooyoung um und lief durch seine Anweisung zu seinem Zimmer, in dem es nicht viel zu sehen gab, armer Junge. "Pack das ein was dir am wichtigsten ist, denn Rest kaufen wir dir Nachträglich" er sah mich überrascht an. "Dann.. Adoptierst du mich wirklich?" ich nickte. "Wenn du das willst natürlich, tut mir leid ich habe dich gar nicht gefragt" er bekam wieder Tränen in den Augen aber diesmal wohl aus Freude denn er fiel mir um den Arm. 

"Danke, Danke, Danke" er löste sich wieder. "Ich werde mich auch gut Benehmen versprochen, ihr werdet es nicht bereuen" lächelte er, die schmerzen von vorhin vergessen und packte ein paar Klamotten, Stofftiere und andere Sachen die ihm wichtig waren und wir liefen nach unten, wo seine Eltern fast schon ungeduldig warten dass wir endlich verschwinden. "Sind Sie sich wirklich sicher dass Sie ihren Sohn weggeben wollen?" fragte ich ein letztes mal, abwertend sahen sie auf ihren Sohn und machten eine Kopfbewegung dass wir das Haus verlassen sollen, was wir auch taten.

Kleine Umfrage, habt ihr Lust auf einen Band 2 wo es dann mehr um die Kinder von Moonwoo geht wenn sie älter sind und ihre Liebeserfahrungen machen?

Ja

Nein

Stimmt gerne ab, freue mich auf eure Meinung ☆*: .。. o(≧▽≦)o .。.:*☆

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