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♯Cнαpтer 12 ~ Tнe вoy wнo αlwαyѕ lαυɢнed.

Hᴀʟʟᴏ, ɪʜʀ Lɪᴇʙᴇɴ!

Zuerst einmal: Ich hoffe, Ihr alle hattet ein frohes Weihnachtsfest mit Eurer Familie und habt viele Geschenke bekommen. Pünktlich zum zweiten Weihnachtsfeiertag habe ich hier nun also Kapitel Nummer 12 für Euch.
Wie immer hoffe ich natürlich, dass Euch dieses Kapitel gefällt.
Danke an alle, die mich unterstützen: Nutella_Brot, strawberry_cheese_, BlackGirlNumber1, Iva_MyStories, its_just_meee123, LilyM_, beimmortal und TheDarkTemptation. Eure Freundschaft bedeutet mir echt unendlich viel! Danke! Nun, wünsche ich Euch allen ganz herzlich:

Vιel Spαß вeιм Leѕeɴ υɴd ɴocн ѕcнöɴe Feιerтαɢe! Eυre Zoey <3

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♯Cнαpтer 12 ~ Tнe вoy wнo αlwαyѕ lαυɢнed.

Wear a mask that grins and lies, it hides our cheeks and shades our eyes.
The debt we pay to human guile, with torn and broken hearts; we smile.

Kaum, dass ich auch nur einen Fuß vor die Tür der silbernen Umkleide gesetzt hatte, mein dunkelblaues Kleid samt den hohen Schuhen in der Hand, da bemerkte ich sechs Mädchen, welche sich allesamt vor meiner Kabine versammelt hatten, nervös mit ihren Füßen auf den glatten Boden trommelten - oder aber, mich ärgerlich ansahen. Ein einziger Blick aus meinen stechenden dunklen Augen, und sie wandten den Blick ab.

Mann, war ich in jenem Moment stolz auf mich.

Schon wollte ich mich mit triumphierendem Lächeln wieder auf den Weg zu meinem Vorbereitungsteam machen, da stellte sich mir plötzlich ein großes, schlankes Mädchen mit pechschwarzen Haaren und kalten braunen Augen in den Weg, und zwang mich somit, stehen zu bleiben, und langsam zu der Fremden aufzublicken. Im Stillen verfluchte ich mal wieder meine geringe Größe. Gott, wie ich es hasste, zu anderen aufblicken zu müssen!

Die dunklen Augen der jungen Tributin hielten meinem drohenden Blick herausfordernd stand. Keinerlei Angst stand in ihren hübschen Zügen.

Ich spürte, wie mein überhebliches Grinsen verblasste.

Stattdessen breitete sich nun Wut in mir aus.

War das etwa die Zicke, die mich vor wenigen Minuten noch so unverschämt angeblafft hatte? Und jetzt stand sie hier und versperrte mir meinen Weg?

Na warte.

Gerade wollte ich zu einem gespielt desinteressierten »Ist irgendetwas?« ansetzen, da fiel mir die dumme Kuh auch schon ins Wort.

»Aber hallo, kleiner Fratz! Hast du eigentlich Augen im Kopf? Hast du nicht mitgekriegt, dass hier sechs Leute vor deiner Kabine stehen, weil sie sich umziehen wollen? Oder bist du immer so schwer vom Begriff?«

Laut dröhnte ihre herablassende Stimme durch die große Halle.

Ich sah bereits einige Mitglieder unterschiedlichster Vorbereitungsteams auf mich zeigen und leise miteinander tuscheln. Na warte.

Die konnte was erleben.

Ich setzte ein freches Grinsen auf - was mir angesichts der äußerst witzlosen Situation recht schwerfiel - und schlenderte lässig auf die Tributin zu. Sie schenkte mir einen spöttischen Blick, der vor Mitleid nur so triefte.

»Ach, Mädchen, hast du's denn nicht verstanden? So leicht kommst du nicht an mir vorbei!« Jetzt entfuhr mir doch tatsächlich ein Lacher.

»Ach, Schätzchen«, ahmte ich ihren gönnerhaften Tonfall nach, und bemerkte dabei befriedigt, dass meine Stimme kein bisschen zitterte.

»Ich weiß ja, es ist schwer, Respekt zu zeigen, aber ganz ehrlich? Auf so eine billige Nummer falle ich nicht rein. Schätze, du solltest dir ein bisschen mehr Mühe geben«, meinte ich und ging unbekümmert weiter auf sie zu.

Als ich sie schließlich erreicht hatte, überragte sie mich um einen ganzen Kopf, was sie überaus zu belustigen schien. Tja, mal sehen, wie lange noch.

»Nun, sieh dich doch an! Was für ein Schwächling! Ehrlich, dein Spiegel heult sicher jedes Mal, wenn du dich darin betrachtest ... Aus welchem Distrikt bist du gleich noch mal? Sechs? Sieben? Neun? Zehn? Selbst das Mädchen aus Distrikt zwölf sieht gefährlicher aus als du, und das will schon was heißen! Also ... Woher kommst du nun, du kleines Mädchen

Ich lächelte triumphierend und sah meine Chance gekommen. »Anders als du, habe ich gute Manieren, und werde mich dir vorstellen. Mein Name ist Clove Eliseé Kentwell und ich stamme aus Distrikt zwei. Freut mich sehr, deine Bekanntschaft zu machen, Schätzchen«, meinte ich unbekümmert und konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen, als ich die plötzlich aufkommende Furcht in den dunklen Augen meiner Mitstreiterin erblickte.

»D-Du bist aus Zwei?«, fragte sie mit kaum hörbarer Stimme.

Ich nickte eifrig.

»Jupp, so sieht's aus. Hast du noch irgendwelche hilfreichen Bemerkungen, die du so dringend loswerden willst? Oder lässt du mich einfach vorbei?«

Das Mädchen wich hastig zurück und quetschte sich furchtsam an die Wand, während ich übers ganze Gesicht grinsend an ihr vorbeilief.

Als ich ihr noch einen letzten Blick zuwarf, war ich es, deren Lächeln nun Mitleid ausdrückte. Mitleid ... und Verachtung.

»Ein letzter Rat«, meinte ich mit nun milderer Stimme, »Wenn du in der Arena bist ... Lauf so schnell du kannst. Ich geb dir vielleicht zwei Minuten Vorsprung, bevor ich dich absteche. Also egal, was du tust - ich kriege dich.

Verlass dich drauf

Meine Stimme war kälter als Eis, während das Mädchen erschrak.

Seine Knie zitterten, während es verzweifelt versuchte, die Tränen zu unterdrücken, die aus seinen Augen zu quellen drohten.

Ich lächelte erneut mitleidig, bevor ich mich grob an meiner Widersacherin vorbeischob, die unbehaglichen Blick der anderen Mädchen ignorierend, und auf mein Vorbereitungsteam zusteuerte. Kaum hatte ich jenes erreicht, da warf mir Alexa einen besorgten Blick zu. »Alles klar bei dir? Wir haben dich und diese andere Tributin gesehen ... Hattet ihr Streit?«

Ich schüttelte den Kopf, und wimmelte ab: »Alles okay mit mir.«

Alexa warf mir einen zweifelnden Blick zu, den ich jedoch schlichtweg ignorierte. Nach endlosem Begutachten meines Körpers, Hin und Herdrehen meines Kopfes und Glattstreichen meiner Haare, war es endlich so weit, und die drei ließen von mir ab. Strahlend reichte mir Keisha einen goldenen Morgenmantel und klopfte mir gönnerhaft auf die Schulter.

»Wunderbar, einfach wunderbar! Du siehst einfach wunderbar aus!«

Die anderen beiden stimmten ihr begeistert zu.

So aufgeregt wie sie alle waren, musste ich tatsächlich ein wenig lächeln.

Das Lächeln verging mir jedoch, als Alexa mir verkündete, dass ich nun eine halbe Stunde Freizeit hätte, bevor mein Vorbereitungsteam mich dann zu meinem Stylisten Curran bringen wollte. Na toll.

Was sollte ich nur eine halbe Stunde lang mit mir anfangen? War ja nicht so, als hätte ich hier Freunde, mit denen ich Zeit verbringen konnte ...

Nichtsdestotrotz nickte ich brav, zog die goldenen Slipper an, die man mir reichte, und machte, das ich aus der Halle kam. Nicht weniger als fünf Minuten wartete ich im Flur darauf, das irgendetwas geschah.

Als dies nicht der Fall war, seufzte ich genervt und begab mich - jedenfalls den Abschilderungen nach zufolge - zum Fahrstuhl, um dann mit dem Transportgefährt ein Stockwerk höher in die Cafeteria zu fahren.

Im Fahrstuhl war mir plötzlich entsetzlich kalt.

Fröstelnd schlang ich den dünnen Morgenmantel enger um meinen Köper, und lief auf der Stelle, bis sich die Türen öffneten, und eine angenehme Frauenstimme mir mitteilte, dass ich nun den dritten Stock erreicht hatte.

Ich lächelte erleichtert.

Wenigstens konnte ich die Pläne lesen. Bei meinem Glück hatte ich nämlich felsenfest geglaubt, mich bereits hoffnungslos verirrt zu haben.

Doch auch die Cafeteria war nicht allzu schwer zu finden.

Die Stimmung dort war ganz anders als in der unteren Halle.

Nicht geschäftig ... sondern eher angenehm und freundlich.

Kaum an der Theke angekommen, bestellte ich eine Tasse heißen Kakaos samt einem Mameladencrossaint. Nur wenige Minuten später hatte ich bereits ein voll beladenes Tablett in meinen Händen, über und über beladen mit Speisen, die wirklich herrlich dufteten. Der freundliche Kellner, der meine Bestellung in Empfang genommen hatte, hatte mir offenbar nicht nur mein Crossaint serviert, sondern auch noch einige Stückchen Kuchen samt Keksen. Ich lächelte wehmütig, als ich auf einem kleinen Teller meinen geliebten Schokokuchen mit Vanillefüllung erblickte, welchen ich bereits aus Distrikt zwei her kannte ... Den es für mich aber höchstens einmal im Jahr gab - und nur, wenn ich genug Geld dafür aufsparen konnte. Auf der Suche nach einem guten Sitzplatz sah ich mich erst einmal neugierig im Raum um.

Wie schon erwähnt, fanden hier vor allem helle und freundliche Farben ihren Platz. Die Wände zum Beispiel, hatte man in einem hübsch anzusehenden eierschalenfarbenen Ton gehalten, der Boden dagegen besaß die Farbe von geschmolzenem Karamell. In der Mitte des Raumes standen circa dreißig runde Tische mit jeweils fünf bis sieben Stühlen. An einem der etwas am Rand platzierten Tische saß ein schlaksiger Junge mit verstrubbeltem blonden Haar und aß etwas, das aussah wie ein zäher, weißer Salat.

Ansonsten schien die Cafeteria wie ausgestorben.

Unschlüssig biss ich mir auf die Lippe. Sollte ich mich vielleicht zu dem Jungen setzen und schon einmal einen ersten Verbündeten gewinnen? Oder sollte ich mir lieber einen eigenen Platz, weit von ihm entfernt suchen?

Sei kein Feigling, Clove, machte ich mir schließlich selbst Mut und atmete einige Male tief durch, bevor ich meine Beine schließlich zwang, sich in Bewegung zu setzen, und auf den mir noch unbekannten Jungen zuzulaufen. Kaum war ich vor ihm stehen geblieben, da sah er auch schon auf. Helle grüne Augen blickten mich abschätzend an und musterten mich.

Ich schluckte.

»Hey, ich bin Clove Kentwell. Darf ich mich vielleicht zu dir setzen?«

Zu meiner großen Erleichterung klang meine Stimme so selbstbewusst und stark, wie ich mich nicht fühlte. Dem Himmel sei Dank, konnte ich mich einigermaßen gut verstellen, so dass man mir meine Angst kaum anmerkte.

Ein entschiedener Vorteil, den man auch dringend brauchte, wenn man Kandidat der Hungerspiele war, nahm ich an. Alles in allem wirkte ich, als bräuchte ich die Erlaubnis des Jungen überhaupt nicht. Einfach nur genial.

Ich war echt verdammt stolz auf mich.

Der Junge jedoch, musterte mich noch immer stumm.

Ich biss mir erneut auf die Lippe, und überlegte, ob es nicht vielleicht klüger gewesen wäre, das Weite zu suchen, als plötzlich ein kleines Lächeln über die Lippen des Jungen huschte, und sich sein Körper merklich entspannte.

»Clove Kentwell. Du stammst aus Distrikt zwei, nicht wahr?«

Ich atmete erleichtert auf und lächelte ebenfalls zögerlich.

»Ja, das ist wahr. Und du bist ...?«

Fragend sah ich ihn an.

Der Junge grinste breit.

»Marvel Chanterburry, Distrikt eins. Freut mich sehr, deine Bekanntschaft zu machen, Clove«, meinte er freundlich und streckte mir höflich die Hand hin.

»Oh, wo sind nur meine Manieren geblieben ... Na komm, setz dich, bevor du unter der Last deines Tabletts noch zusammenbrichst. Tut mir echt leid, aber ich war so überrascht, dass es jemand überhaupt wagt, sich neben mich zu setzen ... Ich meine, ich bin schon ziemlich gefährlich, weißt du?«, sagte er mit todernster Stimme, und mir entfuhr gegen meinen Willen doch tatsächlich ein Kichern. Marvel lächelte anerkennend. »Nun, zusammen lachen ist schon mal die erste Art, Freundschaft - oder in unserem Fall eben eine Art von Bündnis - zu schließen ... Hab ich jedenfalls mal gehört.«

Ich musterte ihn nachdenklich.

Das freundliche Gesicht, die aufgeweckten Augen, der lachende Mund - und musste feststellen, dass ich Marvel wirklich mochte. Er war übermütig, freundlich, und er brachte mich gegen meinen Willen zum Lachen.

Eigentlich die besten Voraussetzungen für ein Bündnis.

Während ich einen großen Schluck heißen Kakaos trank, und mir dabei einen echt leckeren Windbeutel mit Schokocreme in den Mund steckte, betrachtete ich Marvels Mahlzeit genauer. Wie ich bereits gedacht hatte, handelte es sich dabei offenbar um eine Art Salat, in dem ich jedoch nur vage Tomaten und Gurken erkennen konnte, und der vor Mayonnaise nur so triefte. »Gott, was ist das?«, fragte ich ihn angeekelt, denn der Salat sah einfach nur aus wie ein zusammengemanschtes Etwas. Marvel grinste, und schob sich genüsslich eine ganze Gabel voll Salat in den Mund.

»Hmm, lecker ... Das ist Nudelsalat. Willst du auch einen Löffel?«

Ich schüttelte den Kopf, darum bemüht, mir meinen Ekel nicht anmerken zu lassen. »Nicht am frühen Morgen, danke. Und außerdem isst man den Salat mit einer Gabel, nicht mit einem Löffel.« Marvel schaute mich fragend an.

Dann sah er auf die Gabel, die er in der Hand hielt.

»Achso, Gabel. Klar. Meinte ich doch.«

Während ich mir noch einen Schokowindbeutel gönnte, fragte ich mich verzweifelt, wie ich es bitte schaffen sollte, diesen Jungen vor mir zu töten, nachdem er mich sozusagen mit offenen Armen hier willkommen geheißen hatte. Verdammt. Wieso nur, musste er auch noch nett sein? Wieso konnte er nicht grob, gemein und hinterhältig sein? So ein Mist aber auch.

Marvel musterte mich nachdenklich, bevor sich seine Miene aufhellte und er mir seine Gabel hinhielt. »Bist du dir sicher, dass du keinen Löffel Nudelsalat willst?«, fragte er mich spöttisch lächelnd und ich verdrehte die Augen.

»Tja, ich würde es mir vielleicht überlegen, wenn du es mal mit einer Gabel versuchen würdest ...« Marvel lachte und schob mir die Schale hin.

»Gabel. Meinte ich doch. Verdammt, du machst mich nervös. Ich war noch nie in Gesellschaft eines so schönen Mädchens wie dir ...«

Gespielt peinlich berührt errötete er und senkte theatralisch den Blick.

Ich grinste ebenfalls gespielt geschmeichelt und tauchte dann schließlich die Gabel, die Marvel mir hinhielt tief in die weiße Masse, welche sich in der Schale befand ... Zögerte jedoch, sie mir schlussendlich ganz in den Mund zu schieben. Nun war es an Marvel, die Augen zu verdrehen.

»Weißt du, es sieht unglaublich bescheuert aus, wie du kurz vor deinem Mund mit der Gabel innehältst. So grausig schmeckt es nun wirklich nicht. Komm schon, du bist doch eine Karriero. Wir zögern nicht, wir machen vor nichts halt ... Auch nicht vor einer Schale ekelhaft aussehenden Nudelsalats! Na los! Du musst essen, damit du groß und stark wirst!«

Ich verzog das Gesicht.

Na los doch, Clove! Einfach Zähne zusammenbeißen und durch!, ermahnte ich mich selbst und schob mir dann mit angewidertem Gesichtsausdruck die Gabel in den Mund. Das, was ich sofort am besten herausschmecken konnte, war ganz eindeutig die Mayonnaise. Danach die saftigen Gurken und frischen Tomaten ... Hmm. Schmeckte eigentlich gar nicht so übel.

Marvel grinste mich wissend an.

»Und? Schmeckt doch gar nicht so schlecht, wie's aussieht, oder?«

Ich schüttelte widerstrebend den Kopf, und brachte es sogar über mich, eine zweite Gabel voll Nudelsalat zum Mund zu führen.

Während Marvel und ich lachten und Geschichten austauschten - aber allen voran lachten wir - machte sich langsam, aber sicher, ein unfreundlicher Gedanke in meinem Hinterkopf breit. Zähne zusammenbeißen und durch ...

Doch ich verwettete mein Leben darauf, dass diese Weisheit nicht auf die Hungerspiele zutraf. Denn dort würde ich sicherlich weitaus mehr tun, als nur die Zähne zusammenzubeißen. Nein. Ich würde Menschen ermorden müssen. Unschuldige Kinder, die noch ihr ganzes Leben vor sich hatten.

Menschen, wie Marvel.

Menschen, mit denen ich jetzt vielleicht noch scherzte und herumalberte.

Was ich auch tat - ich würde entweder andere Menschen um die Ecke bringen ... oder aber selbst in der Arena sterben. So oder so, die Spiele würden mich zerstören. Dies war unausweichlich. Das wusste ich.

Nur unverbesserliche Dummköpfe und naive Idioten, die noch immer nicht mitgekriegt hatten, wie grausam die Hungerspiele Panems und die eiserne Herrschaft des Kapitols war, unter der wir Tag für Tag lebten und litten - nur jene klammerten sich noch an die Illusion eines märchenhaften Endes.

Und ich für meinen Teil ... Konnte immerhin von Glück reden, dass ich weder ein unverbesserlicher Dummkopf, noch ein naiver Idiot war.

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Aɴмerĸυɴɢ Nυммer ♯1: Letztes Wochenende habe ich »Der Hobbit - Die Schlacht Der Fünf Heere« gesehen ... Seitdem liebe ich diesen Song <3

Aɴмerĸυɴɢ Nυммer ♯2: Dieses Kapitel möchte ich meiner lieben Freundin ѕтяαωвєяяу_cнєєѕє_ widmen. Danke, danke, danke für all die lieben Bewertungen zu meiner Story! Das hat mich echt total gefreut!

Aɴмerĸυɴɢ Nυммer ♯3: Dieses Bild stellt Catos und Cloves Mentorin Rᴀɪɴᴀ Wɪʟsᴏɴ dar, welche die Tribute auf die Arena vorbereiten soll, und durch Schauspielerin Cʏɴᴛʜɪᴀ Aᴅᴅᴀɪ Rᴏʙɪɴsᴏɴ verkörpert wird.


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