Wir laufen weiter, bis wir einmal durch das Stockwerk gegangen sind.

Dann gehen wir in den Abschnitt Griechenland.
Hier sieht man typische altgriechische Figuren von Gottheiten, Vasen und Schüsseln.
Und wir sehen auch einen einsamen Kopf.

„Auch wenn der nicht so ganz passt, dann hätte der Engel vorne immerhin einen Kopf!", schlage ich nicht ganz ernst gemeint vor.

Anschließen geht es nach Ägypten. Es ist übrigens nicht mehr ganz so heiß und stickig wie bei den italienischen Gemälden, trotzdem freuen wir uns über jeden Flecken, an dem kühle Luft herausströmt.

Bei den Ägyptern finden wir einen Nachbau der Sphinx, bevor es die Treppen nach unten in einen komplett anderen Abschnitt geht.

Hier sind die alten Mauern des Louvre, sie sehen mehr aus wie eine Burg denn wie ein Palast.
Ein interessanter kleiner Abstecher.
Vor allem, als wir Symbole auf den Steinen entdecken. Du drückst nacheinander auf sie und sagst: „Schade, funktioniert nicht."

Also gibt es kein Abenteuer in den Geheimgängen ...

Weiter geht es, zu den Instrumenten, Schüsseln, Einrichtungsgegenständen und Sarkophagen aus Ägypten.

Zum Schluss tauchen wir in die Welt des französischen Adels im 18. Jahrhundert ein.
Es gibt prunkvolle Kronleuchter an der Wand, viele Goldverzierungen und noch mehr gold eingefasste Spiegel.

Wenn man in dieser Zeit reich war, war man eben reich, wenn man arm war, war man dafür richtig arm. Daran hat sich bis heute wohl nichts geändert.

Wir machen noch ein paar Fotos, dann beschließen wir, zu gehen. Immerhin waren wir nun knapp 2,5 Stunden hier und wir haben noch etwas vor.

Also beginnen wir, den Schildern zu folgen, auf denen Sortie steht ...