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Kapitel 28 ~ Kurz Davor

Pov Jimin

Mit hoch rotem Kopf stimmte ich zu. Suga grinste daraufhin und nahm meine Hand in seine.

Bloß nicht an Jungkook denken.

Fuck.

"Zieh dich aus."

Seine Stimme klang auf ein mal ganz anders. Herrisch. Doch irgendwie gefiel es mir weswegen ich sein Befehl zur Folge setzte.

"Langsamer."

Er setzte sich auf seinen, natürlich, schwarzen Ledersessel und trank sein Alkohol. Er streckte seine Füße von sich und schaute mich intensiv an. Unter seinem Blick wurde ich noch ganz unsicher.

Meine Finger knöpften mir mein Hemd auf.
Langsam, so wie er es wollte, streifte ich es mir vom Oberkörper.
Dann zog ich mir mein Shirt über den Kopf. Somit war mein Oberkörper zumindest schon sichtbar. Er starrte diesen an.

Jungkook.

Shit.

Also machte ich weiter aber das war Suga anscheinend zu schnell.

Mit einem wütenden Gesichtsausdruck stand er auf und stoppte meine Bewegung.

"Langsam hab ich gesagt!", raunzte er mich an.

Ich musste trocken schlucken.

Er wirkte wie ein anderer Mensch.

Genervt fing er nun an, mir meine Hose zu öffnen. Mit geübten Griffen zog er meinen Gürtel aus der Lasche, dann meine Hose an den Beinen hinunter und letzten Endes meine Unterhose. Ich stieg aus den Hosenbeinen und hatte nur noch meine Socken als Kleidungsstück an.

Suga hielt immer noch meinen Gürtel in der Hand und betrachtete ihn nachdenklich.

Ob er... Mich damit schlagen möchte?

Ob ich das möchte?

"Aufs Bett. Sofort."

Ich übte den Befehl aus.

Er krabbelte zu mir und wirkte beinahe wie ein Raubtier. Seine Augen hatten eine bedrohliche Ausstrahlung.

"Mochi, du wirst jetzt dein Loch für mich hin halten. Selbst wenn du schreist, werde ich nicht aufhören."

"Ich kann es kaum erwarten", gab ich von mir und versuchte selbstbewusst zu klingen.

Suga lachte rau auf und nahm mein Kinn zwischen seinen Händen. Der Griff war so fest, dass es schon weh tat aber ich wollte nicht jetzt schon aufgeben. Wir haben ja noch nicht ein Mal angefangen.

Er deutete mir an das ich weiter nachhinten rutschen sollte.

Dann hob er mir meine Arme an und fesselte sie an der Stange über mir.

Er zog sie sehr fest und überprüfte noch mal ob ich mich wirklich nicht befreien konnte. Konnte ich wirklich nicht. Mein Herz fing schneller an zu rasen.

Nun fing er an, sich zu entkleiden. Stumm beobachtete ich ihn dabei und staunte, wie gut sein Körper gebaut war. Er könnte ihn ruhig öfter betonen.

Jetzt betonte er ihn nur für mich.

Er war ebenfalls von seinen ganzen Klamotten befreit und fing an, sich einen runterzuholen. Mein Mund wurde immer trockener.

Ich konnte den Zustand der Veränderung seines Geschlechtteils gut erkennen. Mittlerweile war er beachtlich groß geworden.

"Und noch was. Ich werde dich nicht vorbereiten."

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