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Gespräch mit Direktor Nezu

Mit schmerzenden Kopf wurdest du wach. 

Die letzten Stunden waren wie aus deinem Kopf gelöscht, weshalb du missgestimmt versuchtest die Augen zu öffnen. 

Nach einigen fehlgeschlagenen Versuchen gelang dir das schließlich auch. Nur war das Licht zu hell für deine müden Augen, weshalb du genervt stöhnend die Decke über deinen Kopf ziehst.

Einen Moment später hattest du sie allerdings wieder weggerissen.

Irritiert sahst du dich um.

Wo zur Hölle warst du denn bitte aufgewacht? Das war definitiv nicht die Wohnung in Musutafu und auch nicht das Krankenzimmer der Yuuei.

Diese kanntest du von einem deiner gedankenverlorenen Spaziergänge in den Pausen. Umso verwirrter warst du schließlich über das gemütlich eingerichtete Büro, in welchem du dich befandest. Man hatte dir eine Decke übergelegt und sogar ein Glas Wasser hingerichtet.

The Fuck?

Langsam greifst du nach dem Glas, schnupperst kurz dran und nipptest schließlich daran. So weit so gut. Kein Gift.

Erleichtert stürzt du den kompletten Inhalt in den Rachen, ehe du dich erneut umsahst.

Das Schulgebäude hattest du nicht verlassen, das konntest du anhand der Aussicht vom Fenster. Vertieft wie du warst, hörtest du nicht, wie sich die Tür langsam öffnete und jemand den Raum betrat.

Erst nachdem sich jemand laut räusperte wandtest du dich von der Aussicht ab.

"Hallo Hyou, ich bin der Direktor Nezu und freue mich, dich persönlich kennenlernen zu können." sprach das mausähnliche Wesen und trat auf dich zu. 

Einen Moment später saß er in dem Sessel dir gegenüber. "Es freut mich auch, Sie kennenzulernen, Direktor Nezu. Bitte nennen Sie mich doch Y|N. Ich mag das nicht so, wenn man mich mit Nachnamen anspricht. Wie komme ich zu dem Vergnügen?" fragtest du schließlich, das Glas in den Händen haltend.

Nezu blieb kurz leise, ehe er sich wieder räusperte. 

"Nun ja, nachdem Sie Ihren Ausfall auf dem Trainingsplatz hatten, ließ ich Sie behandeln und hierher bringen. Hier Sind Sie sicher vor neugierigen Blicken." antwortete er gekonnt und sah dich dabei durchweg an.

Nun langsam verstehend, was hier abgeht, lehnst du dich in dem gemütlichen Sofa zurück und lächelst dabei fies. "Es ist doch etwas offensichtlich, was Sie hier vor haben, finden Sie nicht? Sie lassen mich hierher bringen, geben mir eine durchaus weiche Decke und richten alles her, damit ich ohne Bedenken aufwachen kann.

Was möchten Sie wissen?"

Stille legte sich über euch beide, das Gesicht deines gegenübers war undurchdringlich. 

Was erwartest du auch schon von einer Maus?

"Wieso sind Sie hier an die Schule gekommen? Laut Endeavours Aussagen empfinden Sie das System der Heldengesellschaft als fragwürdig." sprach er endlich seine Gedanken heraus, woraufhin du eine Augenbraue anhobst.

Grinsend nahmst du die Glaskaraffe vom Tisch und füllst mit dem Inhalt dein Glas auf. "Nun wissen Sie, Direktor Nezu, ich bin sehr pragmatisch veranlagt. Das nächstlogische, was ich hätte tun können nachdem meine Mutter verstorben war und ich mutterseelenallein hier fest saß, war die Entscheidung, zu dem auf dem Brief adressierten Enji Todoroki zu gehen und ihn nach seiner objektiven Meinung zu fragen? 

Und da ich weder meine Spezialitäten, noch die meiner Eltern, kannte, war es für mich logisch mich hier anzumelden. Außerdem kann ich mich ja nicht über ein System beschweren und selber nichts dran ändern, oder?" antwortest du schließlich belustigt und trankst dabei einen Schluck aus dem Glas. 

Direktor Nezu dachte ganz deutlich über deine Aussage nach.  

Seufzend lehnst du dich wieder zurück und schließt für einen Augenblick deine Lider.

Dich hatte das Gefühl des verfolgt werdens leider nicht verlassen, es wurde sogar schlimmer, selbst in der Wohnung wurdest du das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden.

"Es stimmt, das war das nächstlogische." gab sich Nezu geschlagen und brachte dich so wieder dazu, die Augen zu öffnen. "Nur frage ich mich, wieso dich Endeavour empfohlen hat."

"Ganz einfach, Direktor Nezu. Er ist der Ehemann meiner Tante und dementsprechend mein angeheirateter Onkel."

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